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Erneutes posten von qualitativen Antworten?

Einen schönen guten Abend liebe GuteFrage Community,

Ich für meinen Teil bin relativ aktiv im beantworten von Fragen hier auf der Plattform und schreibe dabei jede einzelne Antwort für jede einzelne Frage erneut. Dies gilt auch für die Fälle wo die Antwort auf die Frage inhaltlich genau dieselbe ist, wie sie es schon einmal war.

Nun komme ich in seltenen Fällen in die Situation, dass ich eine sehr lange und fundierte Antwort auf eine Frage geschrieben habe und diese sich in einzelnen Fällen auch als Antwort bei inhaltlich gleichen / ähnlichen Fragen eignen würde.

Nun stelle ich mir die Frage ob es erlaubt ist diese Frage in diesen seltenen Fällen zu kopieren, eventuell leicht abzuändern / zu erweitern und daraus resultierend unter einer anderen Frage erneut zu posten, da diese inhaltlich nach wie vor passt (mir geht es dabei nur um von mir selber verfasste Antworttexte)? Bei vielen aktiveren Mitgliedern der Plattform habe ich dies in passenden Fällen schon gesehen, bin mir allerdings unsicher da die Plattform auch für Antworten die Option bietet "Mehrfachbeiträge" zu melden.

Es geht mir nicht darum nun keine Antworten mehr zu schreiben und alle bisherigen Antworten immerzu zu kopieren, allerdings geht es mir darum lange und fundierte Antworten nicht zwangsläufig vollständig erneut zu verfassen, wenn sie die Frage einwandfrei beantworten (da die Frage einer alten Beispielsweise ähnelt).

Wäre dies nun erlaubt?

Mit ganz lieben Grüßen,

Euer Codeline

gutefrage.net, kopieren, Beiträge, Richtlinien, repost, reposten, Antwort

Mit 2,2 Abischnitt und gutem BaPsy Psychologie studieren?

Hallo zusammen,

Ich befinde mich aktuell in der Vorbereitungsphase für den BaPsy 24 am 26.05, und wie das menschliche Hirn nun einmal so vor sich hin werkelt setzen langsam die Selbstzweifel ein.

Ich hab letztes Jahr, zuwider aller Erwartungen, mein Abi doch noch mit 2,2 bestanden, nachdem ich die komplette Abi-Zeit eher auf einen dreier Schnitt zu getaumelt bin. In der Prüfungsvorbereitung hat mich dann, nach 2 Jahren faulenzen und den Unterricht stören, doch noch der Ehrgeiz gepackt mir selbst zu beweisen was in mir steckt und ich habe trotz minimalem Aufwand in nahezu allen Abiturklausuren Noten im Einser Bereich erzielen können.

Die Psychologie hat mich schon immer fasziniert, aber da ich bis einschließlich März letzten Jahres noch davon ausgegangen bin die Schule mit einem unterdurchschnittlichen Abischnitt zu verlassen, war es für mich letztes Jahr keine Option am BaPsy teilzunehmen.

Das vergangene Jahr habe ich genutzt indem ich das letzte Winter- sowie das laufende Sommersemester Lehramt mit der Fächerkombination Englisch/Psychologie studiert habe, um meine Englisch Kenntnisse weiter zu vertiefen und mich mit der Thematik Psychologie, und dem was mich im Studium erwarten könnte, bereits ein wenig vertraut zu machen.

Nachdem ich mir im Januar sicher war, dass Psychologie mich weiterhin fasziniert, habe ich mich für den BaPsy 24 angemeldet.

Nun zu meiner eigentlichen Frage. Da man online, anders als beim TMS, wirklich wenig Informationen dazu findet wie viel ein gutes BaPsy Ergebnis am ende tatsächlich bringt, würde mich eine realistische Einschätzung dazu, wie groß meine Chancen einen Studienplatz zu ergattern am Ende tatsächlich sein werden und welcher Prozentrang dafür zwingend notwendig ist, wirklich freuen.

Mir ist natürlich bewusst, dass mir hier keiner ganz genaue Angaben geben kann. Aber die Angst und Selbstzweifel überkommen mich die letzten Tage und ich würde mich wirklich über ein paar Fremdeinschätzungen freuen.

LG

Studium, Psychologie, Abitur, Psychologe, abischnitt

Gibt es alternativen zu westlichen politischen Veranstaltungen, wie ESC, "Friedensnobelpreis", Olympiaden?

die nicht von einem NAT0 Land veranstaltet werden, wie der (Friedensnobelpreis) und für deutsche auch zugänglich sind und in Suchmaschinen auftauchen?

Falls das "politisch" in der Frage jetzt verwirrt, hier die Erklärung:

Friedensnobelpreis

er wird von einem fünfköpfigen Komitee vergeben, das vom norwegischen Parlament bestimmtes wird (NAT0 Staat)

Er wurde überwiegend an US Amerikaner und Briten vergeben, obwohl U SA die meisten Kriege führten und zahlreiche üble Folterdiktaturen an die Macht gebracht oder unterstützt haben (oft in Lateinamerika aber auch in Europa, u.a.).

Henry Kissinger (Friedensnobelpreisträger): Bomardierung Kambodgas, bis 150.000 tote, hauptsächlich Zivilisten. Schußwaffenbebrauch gegen Demonstranten in USA, Putsch in Chile und aktive Unterstützung von systematischer Folter usw.

Barak Obama (Friedensnobelpreisträger), Massenhinrichtungen von Verdächtigen durch Drohnen (Drohnenkrieg), weitere Verschärfung der Überwachungsgesetze, mindestens ein aktives bekanntes Foltergefängnis usw.

Russland steht zwar auch drei mal auf der Liste der Friedensnobelpreisträger, allerdings ein vom Ausland unterstützter Verein zur Aufarbeitung von politischer Gewaltherrschaft (Stalin) in Russland und ein kritischer Journalist in Russland.

Edward Snowden, Assange u.a. haben zum Beispiel mehr riskiert und aufgedeckt und die Aufdeckung weltweiter Überwachung und Kriegsverbrechen der "Führungsmacht" ist imho mehr wert all kritischer Journalismus in Russland.

Edward Snowden und Julian Assange waren übrigens auch unter Obama (Fiedensnobelpreisträger) politisch Verfolgte. Also Friedensnobelpreis für den Täter nicht für die Opfer.

ESC

Heute: Russland ausgeschlossen, Israel eingeladen, obwohl Israel schon in viel kürzerer Zeit in etwa soviele Zivilisten tötete als Russland, davon sehr viel mehr Kinder. 2014 Ukraine mit einem politischen Lied aber Häme vom Deutschen Reporter über den russischen unpolitischen Beitrag.

usw..

Olympia

es geht um "Flaggen" und Ausschlussanträge und natürlich sind es die Russen die ihre Flagge nicht dürfen auf der angeblich unpolitischen Veranstaltung. Dabei bbt es mehrere Länder, die mehr dopen als Russland und viele völkerrechtswiedrige Kriege von NAT0 Staaten forderten weit mehr Opfer als der Ukrainekrieg.

Politik, Eurovision Song Contest, Olympia, Propaganda, Überwachung, Snowden