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Nach 7 Jahren Kontakt aufsuchen und Schuld begleichen?

Hi, mich belastet etwas seit Jahren und brauche Rat, um damit abschließen zu können.

Ich habe vor ca. 7 Jahren mit einer Gruppe täglich online gezockt. Darunter mit einer Person, die ich nur online kennengelernt habe.

Wir waren noch ziemlich jung und dumm und ein "Online-Freund" hat mir 15€ geliehen, um etwas in einem Spiel zu kaufen. Damals nach dem Motto "Gib es mir einfach irgendwann zurück".

Die Person ist dann nach einigen Monaten immer seltener Online gekommen und seit ca. 7 Jahren hab ich keinen Kontakt mehr und auch nicht die Möglichkeit meine Schuld zu begleichen.

Seit 1-2 Jahren bin ich mir fast sicher, dass ich die Person auf Instagram gefunden habe. Leider traue ich mich nicht die Person anzuschreiben, weil...

1. es mir Peinlich ist, dass es so lange her ist und

2. ich Angst habe, dass es Creepy ist, wenn ich die Person einfach so auf Instagram anschreibe.

3. ich mich irgendwie verletzbar machen könnte durch mein bekanntes Instagram Profil

Habe aber Angst es zu bereuen die Chance nicht zu ergreifen.

Ich weiß, dass das Geld keine riesen Summe ist, aber als Teenager war es viel Geld. Mir geht es eher ums Prinzip.

Soll ich es wagen die Person mit meinem Insta-Account anzuschreiben, um an den Kontakt zu kommen oder ist es sehr weird sich nach langer Zeit so zu melden? 😅

Anschreiben, Angst, Schulden, Gewissen, Kontakt, Schuldgefühle, abschliessen, Gewissensbisse

Veränderungen gut und schön aber alles muss man doch nicht akzeptieren?

Im leben gibt es oft auch Veränderungen, die evtl, einen nicht gleich direkt aber indirekt betreffen und man nicht alles akzetieren oder annehmen muss? Wie seht ihr das?

Beispiel aktuell bei mir -meine religion: neuapostolische Kirche: Es stehen 2 neue Veränderungen an: die erste ist für mich okay aber nicht die zweite.

Ich habe seit dem Tod meiner Mutter mit denen ein Hauptproblem, das treiben die soweit das ich mich entferrne und irgendwann wegbleibe

Es ist ja gut und schön das der Gemeindevorsteher und Hitre-heiss bei uns so, einen Stellvertreter wiederr bekommt-schätze so 5-7 Jahrte und er geht in Rente. Heute inen Stellvertreter zu Seite bekommen als Gemeindeevangelist

Mein Problem ist: Er ist jünger- klar Amtsträger-Gootesmann, gut und schön, aber wenn es dann soweit ist, seit wann lässt man sich Ratschläge von Jüngeren geben die weniger lebenserfahrung wie man selber hat-haben? Sein Vater war in unsrere Gemeinde auch im Hirtenamt und das war ein Vollüfosten den hat kaum jemand Ernst genommen-ja man soll das Amt sehen- aber da es in unsrere Gemeinde -Kirche auch viele Skandale gibt die offensichtlich sind aber immer überspielt werden.

Wie soll man dann wenn solche predigen dennen glauben? Da heisst es immer man solll den lieben Gott sehen der durch den Mensch spricht-widerspruch: die Männer die predigen ja zum Teil spricht Gott durch Sie-dennoch bringen sie ihere eigene menschliche Meinung mit ein.

Ich nehme dann doch keinen rat von Jüngeren Mensch/Männern an, die auch weniger Lebenserfahrung asl Ich haben

Gut und schön, seit dem Tod meiner Mutter ist mehr negatives passiert, zum einen fühle ich mich nicht mehr wohl, dann kommen nur Floskeln aber keiner meint es ehrlich.

Versuch in andere Gemeinden in Gottesdienst zu gehen sind bisher auch gescheitert, fühlte mich nicht wohl.

Genauso wie ich vorhabe hier einige Zeit fern zubleiben sollte ich das wohl auch in der NAK Kirche tun? Mir geht es aber hauptsächlich um die Segenshandlungen die dann verpasse-Sündenvergebung und Abendmahl

Ich muss doch nicht alle veränderungen die mich nur entfernt betreffen auch nicht akzeptieren?

Kirche, Veränderung, Christentum, Gottesdienst, Neuapostolische Kirche, unehrlichkeit, Vertuschung