Hat sie kein Bock mehr auf mich oder bin ich dumm?

Hey, ich bin seit ein paar Wochen mit einer jungen Frau am schreiben. Durch ihre Freundin bin ich zu ihrem Kontakt gekommen. Die Freundin hat uns sozusagen vermittelt, da sie erfahren hat, dass die besagte Dame mich ja ganz nett und so finden würde...ihr versteht.

Ich fande sie auch nett und hübsch und wir sind jetzt seit ein paar Wochen am schreiben. Wir haben uns auch vorgenommen bald mal zu treffen, da wir uns erst ein paar Mal gesehen haben...

Naja jedenfalls habe ich trotzdem manchmal das Gefühl, dass sie das Interesse verloren hat. Nicht weil ihre Nachrichten so klingen sondern weil sie nur alle paar Stunden antwortet. Sie hat auch seit Beginn nicht gerade in kurzen Abständen geschrieben, aber ich dachte OK sie hat halt auch noch anderes zu tun. Aber mittlerweile habe ich gesehen, dass sie ziemlich oft online ist und trotzdem nicht antwortet.

Und weil ich dachte sie hat kein Bock mehr, hab ich schon öfters unser Gespräch nicht weiter großartig fort gesetzt bzw beendet und nicht mehr geantwortet, weil wenn sie nicht mehr will oder nur aus Höflichkeit oder so antwortet, hab ich auch keine Lust drauf. Also wär alles cool und in Ordnung wenn sie kein Interesse mehr hat, aber dann müssen wir auch nicht auf Krampf weiter schreiben.

Doch jedes Mal wenn ich das gemacht hat, hat sie mich wieder angeschrieben um wieder ins Gespräch zu kommen. Und dann geht es aber trotzdem so weiter...

Ich versteh es halt nicht. Erwartet sie irgendwas von mir oder so? Am Anfang hab ich mir da nicht so viele Gedanken gemacht, aber mittlerweile versteh ich nicht was ich denken tun oder schreiben soll.

Musste das jetzt einfach mal erzählen und hoffe, dass mich vllt die ein oder andere Antwort weiter bringt.

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Streit, Crush
Halte keine äußeren Reize aus, welche Krankheiten habe ich?

Hallo, seit einigen Jahren zunehmend habe ich das Problem, dass ich keine äußeren Reize mehr aushalte.

Keinen Lärm, kein Licht, kein Trubel, keine zwischenmenschlichen Spannungen, keine Probleme, einfach nichts mehr.

Ich kann nicht hören wenn sich Leute unterhalten, beim Einkaufen das Piepen, die Durchsagen und das Gewusel. Ich halte keine hektischen Tiere aus, Straßenlärm ist absolut unerträglich. Grelles Licht von Scheinwerfern und LED Beleuchtung, flimmerndes Licht oder Sonne, alles zu viel. Das Surren von Computern, das Fiepen von Netzteilen, das schreien von Kindern, oder wenn ein Kind Wörter dauernd wiederholt. All das und vieles mehr ertrage ich nicht, schlimm ist es wenn mehrere Dinge zusammen kommen. Wenn jemand mit mir spricht, egal wer, mir ist es nach 2 Sätzen zu viel, ich wirke schnell gelangweilt bzw. abweisend, das ist nicht böse gemeint, aber ich kann einfach schnell nichts mehr hören.

Meist ertrage ich das im Tagesverlauf zunehmend schlechter, oft bin ich direkt nach dem Aufstehen überreizt. Ich muss ständig Ohropax tragen, ziehe mich ständig zurück, bin in der Erwerbsminderungsrente angekommen. Kann nicht mehr am Computer sitzen, alles was das Hirn anstrengt macht mich schnell platt..

Migräne mit Aura habe ich, dazu die standard psychosomatischen Diagnosen wie Angst und Panikstörung. Ich bin seit 10 Jahren in Psychotherapie und habe schon 3 psychosomatische Kliniken aufgesucht. Damit ging es mir nur besser, weil ich die Zeit nicht gefordert war und nicht dem Alltag ausgesetzt war.

Medikamentös habe ich immer Angst gehabt was zu nehmen, was mich in eine Abhängigkeit bringen kann, oder wo mir kein Arzt die Wirkweise erklären kann...dazu noch die ganzen Nebenwirkungen. Aber jetzt würde ich es echt mal ausprobiert mit z.B. Amitryptilin zum Abend...

Mein Vater hat genau das selbe, er ist auch schnell überreizt, ihm ist auch schnell alles zu viel. Wenn er am Limit ist und nicht in Ruhe gelassen wird reagierte er aggressiv und fahrig. Er zog sich jedoch zurück, die Reaktionen kamen nur wenn die Umwelt das nicht respektierte, dass er Ruhe will. Genau wie bei mir...

Welche Erkrankung könnte ich, welche dazu noch vererbar sein könnte?

Was könnte im Hirnstoffwechseln nicht stimmen?

Helfen mir Medikamente als Reizfilter? Welche? Bier in Maßen hilft, mache ich aber schön lange nicht mehr, nehme nichts.

Wer ist da wie raus gekommen?

Angst, Stress, Angststörung, Psyche, Psychiatrie
Laplace-Wahrscheinlichkeit berechnen?

Drei Spieler ziehen jeweils einen Hut auf mit der Farbe blau oder grün, die Spieler selbst wissen aber nicht, welche Farbe ihr Hut hat. Jetzt kann jeder Spieler die Farbe seines Hutes erraten oder passen. Wenn einer die richtige Farbe seines Huts errät und die anderen keine falsche gewinnt, das Team.

Ich soll die Wahrscheinlichkeit berechnen wenn die Strategie des Teams ist, dass einer immer blau sagt und die anderen passen .Ich bin aber insgesamt bisschen verwirrt.

Sage ich jetzt hier, dass mein Ereignisraum Omega = { Hut1,Hut2,Hut3 | Hut i Element von {blau,grün} ist oder {Spieler1,Spieler2,Spieler3 | Spieler i Element von {blau,grün,passen} ? i ist hier Index um ehrlich zu sein, weiß ich aber nicht, ob die Schreibweise richtig ist aber ich hoffe, ihr versteht, was ich mein.

Weil einerseits gibt es für den Hut nur zwei Optionen andererseits, um das Spiel zu spielen, hat man drei Optionen also blau, grün oder passen? Bzw ich könnte auch sagen zwei Optionen Farbe erraten oder passen.

Sowas verwirrt mich immer bei Wahrscheinlichkeitsrechnung, also wie, aus welcher Sicht ich die Dinge betrachte.

Wäre nett wenn ihr mich aufklären könntet und neben den Ereignisraum auch die Elemente des Ereignisses A nenne könnten bzw. wie ich drauf komm

Mathematik, rechnen, Funktion, Gleichungen, Logik, Mathematiker, Stochastik, Wahrscheinlichkeit, Laplace, Laplace Experiment, Analysis
Wie nehmen mich meine Eltern ernst?

Ich wurde damals mit 8 Jahren aus dem Haus meiner Großeltern raus geschmissen. ( großes Trauma davon - sie meinen ich wäre eh zu klein gewesen, um mich daran noch zu erinnert, aber ich weiß wirklich noch alles)

Ich war schon als Kind immer untergewichtig und hatte Probleme zu essen etc, aber mit 14 wurde das ganze immer schlimmer, ich habe mich so sehr runtergehungert, dass ich überhaupt keine Kraft mehr hatte und dauernd schwarze Punkte gesehen habe zudem wurde ich dafür sehr krass gemobbt (character development). Das ganze ging dann so weit, dass ich es selber beenden wollte und auch das war meinen Eltern egal....

Jede Person aus meinem Umfeld ist aufgefallen, dass etwas nicht stimmt und ich halt einfach traurig war ( Lehrer, Freunde,....) nur meinen Eltern ist es nie aufgefallen. Zudem muss ich mir viele Vorwürfe anhören wie z.B. bei euch kann man sich nur aufhängen- ihr seid an allem Schuld, hätten wir bloß keine Kinder bekommen- das muss ich mir wirklich fast täglich anhören

Ich finde die Idee daran in Therapie zu gehen nicht mal abwertend oder so, ich verstehe nur langsam, dass ich es wirklich nicht mehr packe und ernsthafte Probleme habe, aber meine Eltern meinten das immer direkt abwertend.

Meine Eltern haben einfach in vielen Punkten versagt und sich nicht gut genug um mich gekümmert. Ich schaffe es manchmal einfach nicht aus meinem Bett aufzustehen und werde direkt angeschrien, dass ich faul wäre, sie zeigen dafür null Verständins. Oder dass ich mich von all meinen Freunden isoliert habe, es werden mir immer nur Vorwürfe gemacht, dass ich nicht mehr rausgehe und mich nicht mit Freunden treffe, aber warum das so ist interessiert sie überhaupt nicht.

Ich verstehe einfach nicht, wie meine Eltern Kinder bekommen konnten und sich zudem so wenig kümmern.

Schule, Eltern

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