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Wie soll ich darauf reagieren?

Hallo zusammen, ich bin erwachsen und 24 Jahre alt, ich wohne noch bei meiner Mutter und mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass sie immer ein Drama macht, wenn Ich Wochenende mir weggehen möchte, Ich verstehe nicht warum. Wie zum Beispiel heute Abend, möchte Ich eine Kirmes besuchen in einer Kleinstadt, da fragt sie schon vorher "Wie lange bleibst du denn, bis 22 Uhr? " obwohl die Kirmes erst um 18 Uhr anfängt. Oder

"Oh an deiner Stelle, würde Ich nicht so lange bleiben" . Ich verstehe die Zusammenhänge nicht, was meint sie damit? Vor paar Wochen, wollte Ich alleine eine Disco besuchen, da sagte sie zu mir paar Mal "Oh alleine würde ich nicht da hingehen" oder "Alleine kann man nicht gehen" und dann hab ich einen Kumpel mitgenommen da sagte sie mehrmals "Aber nicht so lange bleiben" und wo Ich dann um 1:00 Uhr noch im Club am feiern war, kam sie mit dem Auto angefahren und überredete mich nach Hause zu kommen und blieb sogar bei uns im Club und wartete. Irgendwie ist es komisch und nervig, warum macht sie das?

Und vor paar Monaten, hab Ich mich mit einer Freundin in einem Partyclub verabredet, das hab ich Ihr auch mitgeteilt, da sagte sie "Ich komm mit" und das tat sie dann auch mit Ihren 58 Jahren und die Freundin fand es auch komisch und anschließend wollte sie dann, dass ich um 23:30 Uhr nach Hause gehen soll mit Ihr und dann wollte Ich nicht und dann wurde sie böse.

Und früher ließ ich es schon mit Partyclubs und Diskotheken, aber in letzter Zeit hab ich halt mal Lust drauf und sie möchte nicht.

trinken, Mutter, Eltern, Drama, Wochenende, nervend

Mein Freund hat mich aufgrund meines Gewichts und Essstörung belogen. Sollte ich ihm verzeihen?

Hallo, ich w16 bin mit meinem Freund m17 seit fast 4 Jahren zusammen. Kurze Vorgeschichte zu mir: Grundlegend ist bei uns alles in Ordnung und wir verstehen uns super. Jedoch habe ich aufgrund meiner schweren Kindheit Probleme mit meinem Essverhalten bekommen. Das hat sich mit 13 Jahren deutlich verschlimmert. Ich bin mit einem Normalgewicht in eine Essstörung gefallen und hatte zu dem Zeitpunkt schon meinen Freund. Ich litt unter binge-eating (Fressattacken) und mein Freund hat dies unterstützt und meinte dass er es schön findet, wenn Frauen ein paar Kilos mehr auf den Hüften haben. Die Sache ist aber außer Kontrolle geraten und ich habe durch die Essstörung und die anti-Baby Pille 25 Kilo zugenommen, sodass ich zu dick geworden bin. Mein Freund hat es immer gut geredet und gesagt dass ich nicht zu dick sei um mich nicht zu verletzen. Meine Familie hat mir seit meiner Kindheit an eingeredet dass ich fett sei trotz Normalgewichts und ich habe jeden Kommentar bezüglich meines Körpers ignoriert. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Wir hatten heute einen Streit und er meinte, dass ich nichts in meinem Leben hinbekomme. Dabei ist er auf meinen Körper eingegangen und hat gesagt, dass ich ungesund sei. Ich meinte zu ihm, dass er mir sagen soll, wenn er mich zu dick findet und er hat es nach ständigem fragen zugegeben. Er hat damals diese Essstörung unterstützt und ich konnte da leider nicht selber denken aufgrund von psychischen Erkrankungen und da er die einzige Person war, die ich damals um mich rum hatte. Ich denke, wenn er es nicht in dem Maßen unterstützt hätte, hätte ich nicht die Menge an Gewicht zugelegt. Ich habe auf seine Worte vertraut und gehofft, dass er die Wahrheit sagt und er hat es mir jedes Mal versichert. Er will mir jetzt dabei helfen dieses Gewicht zu verlieren und regelmäßig zum Sport zu gehen. Sollte ich mich darauf einlassen und ihm verzeihen?

Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Streit

Warum sind fast alle Läden in Mitteleuropa sonntags zu?

Ich war heute noch in Wien zu Besuch bei meiner Tante und als ich zurückgekommen bin, ist mir eingefallen, dass ich noch was einkaufen muss. Ich bin noch kurz duschen gegangen und dann raus einkaufen, zirka 15 min vor Ladenschluss war ich drin, habe kurz meine Sachen geholt, die ich gebraucht hab (nicht viel Lebensmittel im Wert von ca. 20€) und war 3 min vor Ladenschluss an der Kasse.

So weit so normal, aber ich konnte hinter mit ein Gespräch von 2 Mitarbeiterinnen anhören, wo sich die beiden beschwert haben, dass ja die Kunden so viel Zeit haben zum Einkaufen und dann trotzdem Samstagabend zum Einkaufen kommen.

Ich verstehe natürlich, dass diese Aussage von einer Mitarbeiterin kommt und sie gestresst ist und keinen Bock mehr hat an einem Samstagabend. Ich kann diese Aussage jedoch nicht nachvollziehen.

Die Läden haben eh schon in Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich) sonntags zu und Samstag so kurze Arbeitszeiten und trotzdem beschweren sich die. Ich verstehe auch nicht, warum das so schei$$e geregelt ist hier. Ich war vor kurzem in Kosovo auf Urlaub, da sind die Läden täglich offen bis 24 Uhr und manche sogar bis 1-2 Uhr, warum nicht hier auch so.

Hab einen Kollegen, der ist aus Rumänien, der hat früher in Spanien gewohnt und der meinte, dass sowohl in Spanien als auch in Rumänien die Läden sonntags offen haben.

Ich verstehe diese Behauptung, dass es Leute gibt die das Christentum voll ausleben und jeden Sonntag in die Kirche gehen. Aber wenn ich ehrlich bin, mittlerweile sind das fast nur Rentner und die arbeiten eh nicht und wenn es Leute gibt, denen das so wichtig ist, dann sollen sie halt nicht im Supermarkt arbeiten.

Ich finde das einfach super nervig und schlecht geregelt, dass die Supermärkte sonntags zu sind, da es ja in anderen Ländern auch geht und ich da keine negativen Aspekte sehe.

Wirtschaft, Arbeitsrecht, Einzelhandel, Supermarkt