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Viele Christen kommen in die Hölle?

Hi,

nachdem man meinen Text gelesen hat, müsste man wissen, dass der Glaube an Jesus - ohne Werke - nicht ausreicht, um in das Himmelreich zu kommen.

Jesus will, dass wir unseren Mitmenschen helfen - den armen und hungrigen und allen hilfsbedürftigen Menschen, soweit es geht, helfen. Wenn wir egoistisch sind, werden wir in die Hölle kommen, weil wir uns selbst zu Gott machen, indem wir uns auf ein Podest stellen. Hier ist der Text :

Der ganze Abschnitt lautet:

Matthäus 25, 31-46:

“ Und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken. Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mich gekleidet; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Wann haben wir dich als Fremden gesehen und aufgenommen oder nackt und dich gekleidet? Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Und der König wird ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; ich war fremd, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mich nicht gekleidet; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir nicht getan. Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.”

Johannes 14, 15-24:

“Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und ihn nicht kennt; ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe, und ihr sollt auch leben. An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Judas, nicht der Iskariot, spricht zu ihm: Herr, wie kommt es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat.”

3. “Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben, und in deinem Namen viele Wunderwerke getan?

Matthäus 7, 21-23:

“Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!”

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An die, die sich fest für ihren Partner/Partnerin entschieden haben .?

Ich habe meinen ersten Freund an den ich mich erinnern kann und seit dem viele Menschen kennengelernt und denke, dass diese jeweils einen Teil von ihm widerspiegeln und eine Art Kopie sind, weil ich mich für ihn entschieden habe und er meine Bezugsperson ist. Egal, was ich versuche, von ihm loszukommen ist sehr schwer und wenn ich es versuche, frage ich mich, warum ich mich lösen sollte, da ich mit der nächsten Person, das Gleiche habe. Ich löse mich dann nicht, weil mir einfällt, dass ich schon die eine Person kenne. Ich weiß nicht mehr, wer vor meinem ersten Freund meine Bezugsperson war, vielleicht meine Mutter oder mein Vater. Und heute ist mir wieder bewusst, dass ich entweder immer noch bei meinem Freund bleibe oder nicht und ich habe versucht mich einem neuen anzuschließen und einen Rückzieher gemacht. Dann habe ich die Mutter von meinem Freund kontaktiert und gesagt, ich brauche meinen Freund wieder und habe noch ein zweites Mal "Ja" gesagt und einen sehr großen Druck verspürt. Und jetzt ist meine Frage, ob ich meinen nächsten Schritt wie gehabt auf meinem Freund aufbaue, oder ob ich mich wieder einen Schritt löse. Ich habe so große Angst, weil ich merke, wie viel geistige Stärke ich für die Entscheidung aufbringe. Ich habe Angst, weil ich entweder nicht mehr von meinem Freund wegkomme oder weil ich nicht bei ihm bleibe. Ich bin so fertig, weil mein Leben sich an meine Entscheidung anpasst und ich weiß, dass ich nicht flexibel bin, solange ich mich festhalte. Und ich halte mich an einer Person fest. Glaube ich. Ich weiß auch gar nicht, wer den größten Einfluss auf mich hat und mich lenkt, weil ich mich selbst nicht beobachten konnte, als ich ein Baby war. Wenn ich wüsste, wer der Ursprung von meinem Bewusstsein und Unterbewusstsein ist, dann wäre ich ganz sicher, zu welcher Person ich muss. Ich merke, wie jede Person sich in meinem Kopf festsetzt und mich zu sich zieht und ich muss aussuchen, zu wem ich gehe und welche anderen deswegen einen Abstand zu mir haben. Wenn ich jetzt fest mit meinem Freund zusammen bin, also dem den ich meiner Meinung nach zuerst kannte, dann sind alle Gedanken, die mit Zweifeln zu tun haben und dieser Text, der daraus entsteht, nur Abschweifungen meiner Gedanken, weil ich doch zu meinem Basisgedanken zurückkehre, dass er mein Freund ist und das ist mein Druck, den ich spüre, ich denke, ich komme nicht los. Und ich bleibe an dieser Stelle, bis ich sterbe, ich kann nur an einem Ort zu einer Zeit sein. Also geistig. Und alles andere, wofür ich auch meinen Geist brauche, da bin ich auch anwesend, allerdings sickert alles andere nicht so tief ein, denn um zum Beispiel auf der Arbeit zu sein, gab es für mich bestimmt eine Person, die die Basis ist, von der aus ich losgelaufen bin. Ich meine ich habe verstanden, dass ich arbeiten muss, also könnte ich selbst mir diesen Gedanken gegeben haben, aber wirklich ich, weil ich mir das abgeguckt habe oder doch zusätzlich auch, die Personen, von denen ich es mir abgucken kann, wie meinen Eltern und anderen? Wenn ich direkt mit meinem Freund sprechen möchte, dann kann ich ihm dieses hier zwar erzählen, aber das ist für ihn nur eine Erzählung, das ist kein direkter Kontakt, der ist nur da, wenn ich bewusst etwas entscheide und das wird nur passieren, wenn ich nicht zweifel. Dann erst kann die nächste Entscheidung auf der ersten aufbauen, ansonsten baue ich wieder ab. Und da ist der Druck. Und diesen Satz "Da ist der Druck" darf ich nicht sagen, da muss ich meine Gedanken schon stoppen, und an dem ersten Gedanken ansetzen und zwar, dass mein Freund mein Freund ist. Geht euch das mit eurem Partner auch so? Fühlt ihr euch so wie ich mich fühle? Das hier hat sowieso keine Bedeutung, wenn ich mich konzentriere und aufhöre zu zweifeln, aber ich möchte nicht, weil der Druck so weh tut.

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Ist meine Reaktion übertrieben?

Ich bin gerade in Tokyo mit zwei meiner engsten Freundinnen. (Alle weiblich, 19) Heute ist der drittvorletzte Tag, bevor wir in eine andere Stadt weiterziehen und die eine war gerade mit mir kurz draußen. Dabei haben wir eine Gruppe Menschen gesehen und sie meinte zu mir „Nächstes Mal wenn ich herkomme, gehe ich nicht mit Schnarchnasen wie euch“. Ich hab dann nachgehakt, was sie meinen würde. „Ja die Nächte sind so vergeudet, weil ihr nie raus feiern gehen wollt.“ „Wir können nicht feiern gehen, weil wir unter 20 sind. Du weißt ich wär bereit gewesen, wären wir alt genug“ „Wir können auch einfach so Alkohol trinken und rausgehen, Leute treffen“ „Ich möchte Alkohol trinken wenn wir in den Club gehen oder so. Ich fühl mich nicht wohl damit einfach so zu trinken und nachts rumzulaufen. Außerdem können wir unter 20 auch keinen Alkohol kaufen“ „und das macht dich in meinen Augen zu einer Schnarchnase“. Danach meinte ich „okay“ und bin still weitergelaufen. Wir haben bisher nicht mehr geredet. Die dritte Freundin ist eine Hijabi. Ich verstehe, dass sie gerne feiern gehen würde, aber sie muss es wirklich nicht so verletzend rüberbringen. Ich weiß aber auch nicht, ob sie da eigentlich eher Recht hat und ich mir jz keine Gedanken machen sollte. Ich bin wirklich genervt mit der Art, wie sie Dinge formuliert und nicht einsehen kann, dass sie einen damit verletzt, selbst wenn man es zeigt.
ich brauche eure Meinung😔

Jugend, Streit