Hallo zusammen,
bei uns in der Stadt soll ein neuer Bezirk mit Fern-/ Nahwärme versorgt werden. hierfür würden alle Hausbesitzer angeschrieben, für die eine Anbindung an dieses Netz interessant wäre. Es wurde ein Informationsabend veranstaltete, wo erstmal grob darüber aufgeklärt würde, was die Stadt vorhat bzw. Wei viel das grob kosten würde und wie hoch die Fördermittel wären. Sie meinte auch das ain nachträglich Anschluss an dieses Netz möglicherweise schwierig ist, da das Netz nur so weit ausgebaut wird,.wie auch der Bedarf zur Zeit ist.
Wir haben vor 3 Jahren erst Gas ins Haus legen lassen und eine Gasheizung installieren lassen, weil zu diesem Zeitpunkt unsere alte Ölheizung kaputt ging. Aus dem Grund das unsere Gasheizung auch nicht älter als 20 Jahre ist, sondern erst 3 Jahre, bekommen wir auch nicht noch eine zusätzliche Förderung.
Und wir müssten auch die Gasheizung ausbauen, wenn wir Fernwärme wollen.
Nun bin ich mir unsicher ob ich mich dem Projekt fernwärme anschließen soll und nochmal 30.000 Euro investieren soll? Oder die Gasheizung drin lassen. Weiß jemand was das beste, da ich auch Angst hab wenn ich nicht Fernwärme nehm, wie ich dann später mein Haus beheizten soll, wenn ich vllt. Auch mal Gasheizungen in den nächsten 20 Jahren verboten werden neu zu installieren.