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Wie lange "Trauerzeit" für Ex?

Es geht um folgendes: Im Januar hat mich mein Freund nach 23 Jahren von jetzt auf gleich ohne Erklärung oder Aussprache, verlassen.

Nach einigen durchweinten Nächten habe ich mich zusammengerissen, bin zum Sport, mit Freunden aus, habe meinen Style gewechselt und auf mich geschaut. Tatsächlich habe ich im April gemerkt, dass es mir langsam besser geht und begonnen, wieder nach vorne zu schauen.

Vor ca. 6 Wochen habe ich einen Mann kennengelernt, der mich wirklich zum Nachdenken gebracht und meine Seele berührt hat. Auch er ist interessiert und bemüht sich sehr. Ich habe jetzt beschlossen, mich zu öffnen und eine Beziehung nicht auszuschließen.

Aber wenn ich plane, fällt das Schicksal lachend vom Stuhl. So auch jetzt. Plötzlich fällt meinem Exfreund ein, dass er ja " einen großen Fehler" gemacht hat und mich wiederhaben will. Aber, ich liebe ihn nicht mehr. Dazu hat er mich zu sehr verletzt und mein Vertrauen in ihn ist ebenfalls im Eimer. Außerdem gibt es jetzt den anderen. Das "wir" von "Dings und Bums" gibt es nicht mehr und das kann man auch nicht am Flughafen ausrufen wie ein vermisstes Gepäckstück: "Das wir von Dings und Bums wird gebeten, sich am Informationsschalter einzufinden".

Genauso habe ich ihm das auch gesagt. Allerdings nicht so freundlich, wie ich das hier schreibe. Für Nettigkeiten war ich zu aufgebracht.

Und jetzt kommt der Hit. Der hat mir eine Szene hingeknallt von wegen, dann hätte ich ihn ja gut verarscht wenn es "jetzt schon" einen anderen gibt. Ich dachte ich bin im falschen Film. Wer hat hier wen verarscht hab ich gefragt und ob es eine "angemessene Trauerzeit" für entlaufene Lover gäbe und falls ja, wie lange die wäre. Gibt es sowas?

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex, Partnerschaft, Streit

Mein Bruder - der Stalker?

Blut ist bekanntlich dicker als Wasser und eigentlich hat meine Familie mich auch angewiesen, "mich aus allem rauszuhalten". Da ich jetzt jedoch unbewusst zum 2. Mal in die Sache reingezogen habe, würd ich gern eine Meinung aus der Distanz hören.

Zur Situation
Mein Bruder kam mit blauen Flecken nach Hausen, weil ihn ein Mann auf der Straße attakiert hat. Auf die Frage wieso, weshalb und warum, meinte er das er ihn "einfach so" attakiert hat. Wie sich im Nachgang herausstellte, handelt es sich bei dem Mann jedoch um den festen Freund einer Kommilitonin aus seiner Uni.

Er hat wohl damals versucht bei dem Mädchen zu landen und eine Abfuhr von ihr kassiert. Da er jedoch der Meinung war, dass diese Abfuhr damit zusammenhängt, dass Leute aus ihrem Umfeld Unwahrheiten über ihn erzählt haben, hat er weiterhin den Kontakt zu dieser Dame gesucht "um die Sache zu klären". Irgendwan hatte sie dann aber wohl genug von diesen Kontaktversuchen und dann ihren Freund auf meinen Bruder gehetzt (der ihm dann wohl eine verpasst hat).

Man könnte meinen, dass man es dabei belassen könnte. Da mein Bruder nach wie vor der Meinung ist, dass die Abfuhr nur aufgrund von Missverständnissen entstanden ist und "noch Dinge zwischen ihnen im Raum stehen, die einer Klärung bedarfen" hat er sie weiterhin verfolgt. Bspw. in dem ihr immer "zufällig" vor dem Raum stand, in dem sie gerade Vorlesung hatte oder ihr bewusst über den Weg läuft oder "nochmal bei ihrem Seminarraum vorbeischaut, um kurz zu winken".

Dann war eines Abends die Polizei bei uns, die auf ihn einwirkte, sich dem Mädchen nicht mehr zu nähern, weil er ihr wohl an dem Abend komische und bedrohlich wirkende Nachrichten geschickt hat. Das war dann auch das erste Mal, dass ich überhaupt davon erfuhr, daß es sich bei dem Angriff auf seine Person nicht um ein Zufallsopfer handelte und die ganze Backstory mit dem Mädchen erfuhr.

Als ich ihn darauf ansprach, bat er mich "sich nicht da nicht einzumischen". Das erste Mal reingezogen wurde ich jedoch, als wir auf der Autobahn abgebogen sind, um angeblich in einem nahelegenden REWE einzukaufen. Tatsächtlich fuhr er aber stattdessen 3 oder 4 Mal um densselben Häuserblock. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um das Haus des besagten Mädchens handelt und als dann ihr Vater aus dem Haus rauskam, und uns mit dem Fahrrad hinterherjagte, ergriffen wir ruckartig die Flucht aus der Stadt.

Das Mädchen erstatte Anzeige gegen meinen Bruder und das ganze endete damit, dass er 800 € zahlen mußte, worauf 300 € an karikative Zwecke und 500 € an das Mädchen persönlich gegangen sind. Um einen persönlichen Kontakt zu vermeiden, wurde das Geld auf ein zwischenkonto überwiesen, von welchem es an das Mädchen überwiesen wurde.

Doch damit war immer noch nicht genug! Mein Bruder war nachwie vor der Meinung, dass die Abneigung des Mädchens gegenüber nur auf Hetze gegen seine Person zurückzuführen sei und sucht erneut das Gespräch mit dem Mädchen. Hierzu rief er sie mehrere Male an, bis sie ihn irgendwan blockiert hat. Danach hat er - wie ich erst im Nachgang erfuhr - mein Handy verwendet und sie unter meiner Nummer kontaktiert, wodurch ich ein 2. Mal in die Sache mitreingezogen wurde.

Jetzt hat die Universität gehandelt und ihm ein Hausverbot für alle gemeinsamen Vorlesungen, die er mit dem Mädchen hat, erteilt. Mein Bruder wollte das nicht auf sich sitzen lassen und hat einen Anwalt kontaktiert. Daraufhin wurde das Hausverbot aufgehoben.

Da das Mädchen aber nach wie vor nicht mit meinem Bruder zusammentreffen möchte, hat diese widerum über ihren Anwalt erwirkt, dass sämtliche Vorlesungen, die das Möädchen mit meinem Bruder gemeinsam besucht, nun online stattfinden. (Das muß man sich mal vorstellen - wegen einem Konflikt zwischen 2 Einzelpersonen, wird die gesamte Vorlesung für 80 Studenten in den Remote-Modus umgestellt). Auch da will er jetzt aber wieder rechtlich vorgehen. weil er die Remote-Umstellung als "Angriff aus seine Person" empfindet, da die entsprechenden Professoren in der Vorlesung natürlich erklärt haben, warum diese Veranstaltungen jetzt online stattfinden und er der Meinung ist, dadurch vorgeführt zu werden. "(Nur wegen XY müßen wir jetzt die Vorlesung online halten").

Ich weiß echt nicht mehr, wo das weitergehen soll und fürchte, dass das alles noch ein schlimmes Ende nehmen wird. Er macht aber unbeirrt weiter, will immer noch "ein klärendes Gespräch" mit dem Mädchen haben, was diese aber nach wie vor ablehnt, selbst unter Beisitz eines Anwalts. Er meint, dass sonst sein Ruf geschädigt wird, wenn es keine Klärung gibt, aber ich fürchte eher, dass er sich immer weiter in die Scheiße reitet

Recht, Beziehungsprobleme, Jura, Kontaktverbot, Stalking, Streit, Universität, campus, Nachstellung

Warum spielen Männer mit Gefühle einer Frau?

Hallo , ich habe jemanden kennen gelernt.

Am Anfang war alles okay sagte zu mir in der Kneipe was er nicht mag fremd gehen also treu bleiben . Was für mich kein Problem ist .

Dann 1 Woche später wurde ich 3 mal versetzt vor Tores Schluss.

Dann kam er am nächsten Tag hat Bier und Wein getrunken bei mir .

Dann beim weiter schreiben erzählt er mir das er Marathon läuft in Wuppertal wo ich gesagt habe würde ich mir gerne anschauen er war begeistert.

Hätte mich 300€ gekostet Hotel übers Wochenende Essen usw .

Dann auch im August in Stadion fahren Fußball zu schauen das hätte mich 300€ gekostet Zug eintritt usw.

Ich habe ihm zu gesagt damit er nicht allein fahren muss.

😡Dann kam der Hammer schreibt mir das seine beste Ex Freundin von ca . 100 km entfernt ihn 1 Woche besuchen kommt auch bei ihm schläft .

Da habe ich ihn gefragt wer wichtiger ist die Ex oder ich er meinte als erstes stelle die Ex was mich aus der Bahn geworfen hat 😢

Und schreibt er ist skeptisch ob es was mit uns gibt wenn ich nicht dran halte was er will für Bedürfnisse.

Mich hat er nicht gefragt auch nicht geschrieben ob er mich mag nichts was ich den mehrere Male geschrieben habe gefragt habe nix kam.

Ich werde nicht am Wochenende mitfahren .Dann auch nicht mitfahren ins Stadion das Geld spare ich mir.

Er ist ein EGO verlangt ich soll treu bleiben und er trifft sich mit Frauen die bei ihm übernachten und ich war noch nie bei ihm in der Wohnung eingeladen worden.

Wir kennen uns erst seit Pfingstsonntag.

Warum verarschen Männer Frauen die Gefühle für die haben ?

Auf diese Art und Weise sind die Männer selber schuld wenn die Frauen ihnen nicht vertrauen.

Ich gebe zu nicht alle Männer sind so aber bis jetzt wurde ich nur enttäuscht.

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Ex, Fremdgehen, Partnerschaft

Liebe als Molekül

Die Liebe besteht aus 3 Atomen 

Die zusammen ein Molekül erstehen lassen. Die Liebe. Und zwar in jeder Form.

  1. Sie muss freiwillig sein. Sie darf nicht erzwungen werden in kleinster Weise und muss dann auch akzeptiert werden. Bei Täuschung verliebt man sich in eine Tür die man nie öffnen kann also relativ wertlos 
  2. Sie muss wissen was Vorsich geht. Wer oder was vor ihnen ist damit man es erkennen und sich dann emotional hingeben kann. Bei Täuschung verliebt man sich in die Täuschung nicht in die Person.
  3. Sie muss sich verbinden. Mit fühlendem und erwidernden. Beim allein Gang und Täuschung ist das keine Liebe sondern Liebe zur Idee 

Die Liebe als Molekül mit drei Atomen:

1. Freiwilligkeit:

Liebe muss aus freien Stücken entstehen. Jede Form von Zwang, sei es subtil oder offensichtlich, zerstört ihre Echtheit.

“Sie darf nicht erzwungen werden in kleinster Weise.”

2. Wahrhaftigkeit (Erkenntnis):

Man muss wissen, wen man liebt — nicht das Bild, nicht die Maske. Täuschung führt zu einer Illusion, zu einer Liebe, die nicht den Menschen, sondern eine Fassade betrifft.

“Bei Täuschung verliebt man sich in eine Tür, die man nie öffnen kann.”

3. Wechselseitigkeit (Verbindung):

Liebe ist erst dann vollständig, wenn sie erwidert wird. Wenn man nur einseitig liebt — ohne Erwiderung, ohne echte Verbindung —, liebt man eher eine Idee als einen Menschen.

“Beim Alleingang ist das keine Liebe, sondern Liebe zur Idee.”

4. Verantwortung

Wahre Liebe bringt Verantwortung mit sich – für das Wohl der anderen Person, für das, was man aus der Verbindung macht. Ohne Verantwortung wird Liebe leicht beliebig oder verletzend.

Das ist eine Steigerung auf emotionaler Ebene. Die der Liebe Sicherheit gibt und auch nach längerer Zeit nicht verfällt.

5. Respekt (Raum geben)

Liebe ist keine Verschmelzung. Es braucht die Fähigkeit, den anderen als eigenständiges Wesen zu sehen und zu respektieren – mit Grenzen, Eigenheiten, Wandlungen.

Das was hier beschrieben wird ist eine getrennte Liebe die auf individuellität basiert und darauf beruht eine Verbindung von 2 unterschiedlichen Sachen zu geben 

6. Geduld / Zeit

Wahre Liebe reift. Sie lebt nicht nur vom Moment, sondern wächst durch gemeinsame Zeit, Krisen, Wandel. Geduld ist ein oft unterschätzter Bestandteil.

Das was hier beschrieben wird ist Vertrauen durch Zeit zur vereinfachen. Es ist kein Prinzip universell sondern menschlich denn so können Fehler leichter passieren und entdeckt werden und man gewöhnt sich dann an die Person (es geht schneller wenn man sehr ehrlich und sehr offen ist)

7. Selbstliebe

Vielleicht kontraintuitiv, aber ich glaube: Ohne Selbstliebe ist wahre Liebe nicht möglich.

Wer sich selbst nicht kennt, achtet oder wahrnimmt, kann auch den anderen nicht wirklich lieben – höchstens benutzen, um eigene Leere zu füllen.

Das greift auf die erweiterte Version der Liebe in dem es zu etwas starkem macht und eine Verbindung zu sich selbst findet. Einem in dem Liebe von Person 1 zur 2 geht und ohne das ist es auf langzeit schwierig bis gar unmöglich 

8. Vertrauen

Ein stilles, aber kraftvolles Atom. Ohne Vertrauen gibt es Angst, Kontrolle, Misstrauen – und das frisst jede Form von Liebe langsam auf.

Es zerstört und ist sehr wichtig jedoch nicht essenziell denn Vertrauen ist nur ein Endprodukt von Erfahrung 

Liebe, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Emotionen, Freundin, Partnerschaft

Warum gibt es was und nicht das Gegenteil davon?

Wieso gibt es die Existenz und nicht die Nichtexistenz? Es gibt das volle Glas oder das leere Glas. Die absolute Beweiskette Gottes Warum Existenz nicht nur möglich, sondern notwendig ist

Ein logisch-metaphysisches Manifest über Größe, Wirklichkeit und die Unmöglichkeit des absoluten Nichts

Einleitung

Warum gibt es überhaupt etwas – und nicht einfach nichts?

Diese Frage stellt das Denken infrage; sie berührt das Sein selbst. Dieses Werk zeigt: Die Existenz Gottes ist nicht bloße Hoffnung, sondern folgerichtiges Resultat logischer Notwendigkeit.

> Wenn absolute Machtlosigkeit unmöglich ist, muss Allmacht existieren.

1. Größe – das unsichtbare Maß aller Wirklichkeit
  • Ohne Relation keine Zahl
  • Ohne Maß kein Raum, keine Ordnung, keine Welt
  • Alles Existierende ist nur denkbar im Verhältnis zu einer Größe.

Daraus folgt: Es muss eine absolute, unbegrenzte Bezugsgröße geben, die allem zugrunde liegt. Diese Größe ist kein Ding – sie ist der Ursprung aller Dinge. Diese transzendente Bezugsgröße nennen wir Gott.

2. Das absolute Nichts – denkbar, aber unmöglich

Die Vorstellung eines absoluten Nichts widerspricht sich selbst:

  • Es verlangt Anfangspunkte → doch das Unendlich Kleine kennt keinen Anfang.
  • Es setzt absoluten Stillstand voraus → doch selbst das Vakuum pulsiert
  • Es verlangt absolute Machtlosigkeit → doch wo Möglichkeiten bestehen, kann sie nicht sein

Fazit: Das absolute Nichts ist eine logische Unmöglichkeit. Was nicht möglich ist, kann nicht sein. Was bleibt, ist: notwendige Existenz.

3. Die logische Notwendigkeit göttlicher Allmacht

Wenn etwas notwendig ist – und dieses Etwas keine Grenze hat –, dann ist es unendlich möglich:

> Unendlich möglich = allmöglich → Allmacht = Gott

Das ist kein Glaubenssatz, sondern eine logische Konsequenz aus dem Unmöglichen: Das Nichts ist ausgeschlossen – also ist das Sein notwendig.

4. Die Physik als Echo des metaphysischen Kerns
  • Kein Raum ist leer.
  • Kein Zustand ist energie- oder strukturfrei.
  • Keine Temperatur erreicht den absoluten Nullpunkt.

Die Quantenphysik zeigt: Selbst im scheinbaren Nichts existiert Wirklichkeit. → Die Physik verweigert das absolute Nichts → und bestätigt die metaphysische Denkstruktur dieses Werks.

5. Kein Außen, keine Trennung – Gott in allem

Wenn es kein Nichts gibt, dann gibt es auch kein „außerhalb Gottes“. Er ist nicht ein Ding in der Welt – er ist ihre Bedingung.

Alles ist durchwoben von seinem „Sein“: Licht, Raum, Information, Denken.

6. Leid – nicht Widerspruch, sondern Voraussetzung der Freiheit

Ein allmächtiger Gott – und doch gibt es Leid?

  • Nur wer frei ist, kann lieben.
  • Nur wer erkennt, kann wachsen.
  • Nur wer leidet, kann sich entscheiden.

Gott erzwingt keine Glückseligkeit – er ermöglicht geistige Entwicklung.

7. Der Schlussstein

Diese Beweiskette ist:

✅ logisch geschlossen ✅ physikalisch anschlussfähig ✅ metaphysisch zwingend

> Das Nichts ist ausgeschlossen. > Die Möglichkeit begrenzt sich nicht. > Das Unendliche ist notwendig – und das ist: Gott.

🔷 Symbolseite: Das unendlich Kleine – Träger der vier Unendlichkeiten Gottes

Darstellung: In der Mitte eine blaue Kreisfläche mit weißer Aufschrift:

> Das ∞ Kleine

Darum vier auf der Spitze stehende Quadrate (links oben, rechts oben, links unten, rechts unten):

  • 🔹 Große Unendlichkeit – Gottes grenzenlose Größe im Raum
  • 🔹 Kleine Unendlichkeit – Seine bedingungslose Existenz im Teilbarsten
  • 🔹 Unendlichkeit der Vergangenheit –seine Ewigkeit ohne Anfang
  • 🔹 Unendlichkeit der Zukunft –seine Herrlichkeit ohne Ende

> Im Zentrum: Die Unmöglichkeit des absoluten Nichts – und der logische Beginn göttlicher Notwendigkeit

🕊️ Abschlusszitat: Die vier Unendlichkeiten Gottes

> Die große Unendlichkeit zeigt seine Größe. > Die kleine Unendlichkeit offenbart seine bedingungslose Existenz. > Die Unendlichkeit der Vergangenheit bezeugt seine Ewigkeit. > Die Unendlichkeit der Zukunft ist das Geschenk, an seiner Herrlichkeit teilzunehmen. > Amen.

🧠 Metaphysischer Kontext

Dieses Werk arbeitet nicht religiös, sondern metaphysisch – das heißt:

  • Es fragt nicht: „Was sagt die Offenbarung?“, sondern: „Was ist logisch notwendig, damit überhaupt etwas existieren kann?“
  • Es betrachtet Gott nicht als „Wesen unter anderen“, sondern als das schlechthin Wirkliche – das, was nicht nicht sein kann.

> Logik ist das Werkzeug – Metaphysik ist die Bühne, auf der sich das Denken selbst erkennt.

📘 Beschreibungstext für das Kindle-E-Book

Titel: Die absolute Beweiskette Gottes - Untertitel: Warum Existenz nicht nur möglich, sondern notwendig ist

Was wäre, wenn man die Existenz Gottes nicht bloß glauben müsste – sondern sie mit schlüssiger Logik begründen könnte?

Dieses Werk zeigt: Ein „absolutes Nichts“ ist nicht denkbar, nicht physikalisch möglich und logisch widersprüchlich. Daraus ergibt sich zwingend: Eine unendliche, unbedingte, allmächtige Wirklichkeit muss existieren. .

Atheismus, Existenzialismus, Gott