Linksextremismus – die meistgelesenen Beiträge

Desperados und The unity rechts?

Hi ich bin's der Jannis Siergott und ich hab ne Frage und die Frage interessiert mich sehr

Ich hab keine Antwort gefunden obwohl ich viel recherchiert habe:

Ich hab auf Google geschaut und da stand dass die BVB Ultras Desperados und The unity rechts bis Rechtsextrem sind

Dann gab ich "Bing" gefragt eine ki, und die meinte wiederrum was ganz anderes:

„Nein, das ist nicht richtig. The Unity und Desperados sind zwei Ultragruppen vom BVB, die politisch eher links bis linksliberal sind1. Sie haben nichts mit Rechtsextremismus oder Rassismus zu tun. Sie sind Teil der Fanszene, die den BVB mit Gesang, Choreografien und Fahnen unterstützt. Sie engagieren sich auch für soziale Projekte und zeigen Solidarität mit Flüchtlingen und anderen Minderheiten2.

The Unity und Desperados haben auch oft Probleme mit rechten Gruppen, die versuchen, die Fanszene zu unterwandern oder zu provozieren. Zum Beispiel gab es in der Vergangenheit mehrere Auseinandersetzungen zwischen den Ultras und der rechten Partei „Die Rechte“ oder der rechten Hooligan-Gruppe „Borussenfront“34. Die Ultras wehren sich gegen diese Angriffe und zeigen ihre Ablehnung gegenüber Rechtsextremismus und Rassismus.

The Unity und Desperados sind also nicht rechts, sondern stehen für die Werte des BVB: soziale Verantwortung, Tradition und Leidenschaft. Sie sind ein wichtiger Teil der Fanszene und des Vereins."

Und das hat mich maximal verwirrt Bing verbreitet nicht das erste Mal Quatsch aber ich hab auch paar Gründe für gefunden.

Bitte bitte könnt ihr mir helfen und schreiben ob das stimmt und vielleicht auch mehr Infos

Mit freundlichen Grüßen

Das interessiert mich sehr bitte um Hilfe

MfG

Ich kann dir nicht helfen 😢 67%
Was anderes 33%
Ich kann dir helfen 0%
Ich weiß nicht ich versuchs 0%
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Oldenburg: Linke greifen YouTuber an, Polizei lässt ihn allein?

Nach dem bisher unaufgeklärten Tod des Schwarzen Lorenz A. durch Polizeischüsse hat in Oldenburg eine linke Demonstration stattgefunden. Der rechte YouTuber Weichreite wollte diese dokumentieren.

Allerdings wurde er bei der Demonstration vor den Augen der Polizei von Linksextremisten bedrängt. Anstatt körperlich dazwischen zu gehen und den YouTuber zu schützen, baten zwei Polizisten die linksextreme Meute bloß Abstand zu halten. Dann verschwanden sie ganz.

Die Folge: Ein linksextremer Mob jagte den YouTuber durch Oldenburg und griff ihn körperlich an. Erst nach längerer Zeit gingen Polizeibeamte dazwischen - und anstatt alle Täter einzukesseln schleiften sie den YouTuber weg.

Dazu muss man wissen: An einer Versammlung darf man auch dann teilnehmen, wenn man anderer Meinung ist. Die Polizei muss insbesondere Medienvertretern ihre Arbeit ermöglichen. Sie ist zudem verpflichtet gegen polizeirechtliche Störer vorzugehen und nicht gegen deren Opfer.

Hier das Video des Vorfalls:

https://www.youtube.com/watch?v=KPAa2kG5IfI

Es wird jedoch noch besser: Die Polizei dankte den Teilnehmer nach der Demonstration in einer Pressemitteilung für ihr "besonnenes Verhalten". Der körperliche Übergriff auf den YouTuber wird komplett verschwiegen (siehe hier). Stattdessen wird dieser als "Provokateur" dargestellt, der selbst schuld sei:

Der ÖRR in Form des NDR behauptete sogar wahrheitswidrig die Demonstration sei "absolut friedlich" verlaufen:

https://x.com/OERRBlog/status/1915856854074196267

Warum macht die Polizei ihren Job nicht und geht stattdessen gegen Medienvertreter vor, anstatt diese zu schützen?

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Was haltet Ihr von Ralph Ruthe?

Hey!

Seit Langem folge ich dem Cartoonist Ralph Ruthe auf Instagram. Manchmal jedoch stellte ich mir die Frage, ob seine politische Meinung begründet ist. Naja, auch wenn ich ihm nicht immer zustimmen konnte folgte ich ihm wegen seiner guten Comics weiterhin. Heute hingegen hat es mir dann gereicht. Schaut Euch einfach mal den Post auf Instagram an.

Ich finde es gut, dass er eine klare Kante setzt und gegen den Rechtsextremismus ist, doch leider ist er das komplette Gegenteil... Auch unter seinen Post's ließt man (fast) nur linksextremes Geschwafel. Und wenn jemand seine Meinung in Frage stellt wird der gleich als "dumme" Person eingeordnet, bloß weil er sich vielleicht nicht genau politisch einordnen will oder in der Mitte steht. Ich habe das Gefühl, dass er jeden ausstößt, der nicht seiner politischen Meinung / Stellung ist.

Ich stimme ihm soweit zu, dass links nicht ganz so schlimm ist wie rechts. Aber genauso stell ich mir die Frage: "Warum werden linksextreme Taten immer für 'gut' beheisen und Rechte bekommen es doppelt so schlimm ab. Keinesfalls bin ich damit rechts! Ich bin sogar eher links. Aber Beides in extremer Form ist einfach nur blöd... *Siehe 2.Weltrkrieg und die darauffolgende DDR*

Mir ist das eigentlich ziemlich egal... 50%
Ich bin der gleichen Meinung wie Ralph Ruthe! 38%
Nein, was er sagt ist nicht gut! 13%
Ich bin komplett anderer Meinung 0%
Politik, Antifaschismus, Linksextremismus, Rechtsextremismus

Bin ich ein "Systemling", "linksversiffter", " Woker" Dummer Mensch weil ich die Ampel Regierung nicht so schlimm finde und garnicht erst hasse?

Wird mir sehr oft am Kopf geworfen wenn ich mit Menschen aus der eher rechten Ecke oder mit AFD wählern diskutiere

Ich kann nämlich den extremen Hass auf die Ampel nicht verstehen

I mean für das meiste können die nichts. Viele der Probleme die es jetzt gibt sind nicht von jetzt auf gleich entstanden. Die vorherige Regierung hat in den 16 Jahren dafür gesorgt. Dazu kommt noch das die jetzige Regierung zu falschen Zeit da ist

Wir haben gerade Krisenzeiten die alles noch schwerer machen.

Versteht mich nicht falsch die Ampel ist alles andere als gut aber ich verstehe den Hass nicht

Die Leute reden ja schon davon das man die alle foltern usw soll, stürzen und sonst was?

Parteien wie die AFD bekommen wähler dadurch dass sie gegen die Ampel gerne hetzen und diese als volksvernichter darstellen

Bekomme ständig wenn ich mit Leuten aus solchen Ecken diskutiere begriffe wie Woke, linksversifft, antideutsch, linksextrem usw an den Kopf geworfen

Ich bin sowas aber nicht!

Ich mag weder eher Parteien die zu linksextremen tendieren wie Die Grünen noch Parteien die zu Rechtsextrem tendieren wie die AFD

Ich hasse das extreme das nervt mich heutzutage so sehr

Das schlimme daran ist das dieses Extreme was es heutzutage gibt mich "damals" ( also vor 1 bis 2 Jahren ) zu sehr beinflusst hat ( aber bin hingegen reifer geworden )

Wieso können Leute heutzutage nicht mehr Diskutieren?

Wenn schon bringt man erst Argumente bevor man jemanden wörter an den Kopf wirft

Deutschland, Politik, extrem, DIE LINKE, Extremismus, Hass, Linksextremismus, Rechtsextremismus, AfD, Hetze, Rechtsextreme Parteien, links

Links und gleichzeitig rechts sein?

Ich habe da mal eine Frage.

In vielen Punkten bin ich links eingestellt. Bspw supporte ich lgbtq-Rechte (selbst ein Teil davon)und lebe stark nachhaltig und setze mich enorm für die Umwelt ein. Das wären so zwei Ansichten meines Lebens, welche schon eine große Rolle spielen und eher mit links verbunden sind.

Jetzt aber der Knackpunkt wo ich mir sehr unsicher bin, wo ich mich politisch insgesamt einordnen soll (wäre es dann Mitte oder doch rechts?):

Ich habe in den letzten Monaten irgendwie ein Problem mit Einwanderung und Ausländern entwickelt. Gerade fehlendes Interesse an Integration (wobei hier natürlich auch unsere Politik mächtig verkackt hat) stört mich immens und ich habe das Gefühl, dass Deutschland seine Deutschen verliert (blöd ausgedrückt).

Ich sehr mittlerweile nur noch Probleme mit der Einwanderung und manchen Menschen hier. Gerade die heranwachsenden Generation an Migranten.

Teils merke ich auch, wie ich in den Punkten mit der AfD teilweise übereinstimme und eventuell sogar bei den nächsten Wahlen in Betracht ziehe, denen sogar meine erste Wahl zu geben.

Die AfD ist definitiv nicht die beste Partei. Aber gerade die Migrationspolitik finde ich braucht jetzt mal schärfere Maßnahmen.

Wann macht es einen rechts? Irgendwie bin ich zwiegespalten, weil meine „rechte“ sowie aber auch „linke“ Seite recht ausgeprägt sind

Geschichte, DIE LINKE, Gesellschaft, Linksextremismus, Partei, Rechtsextremismus, AfD

Ist es verwerflich, dass ich mich nicht mit Politik beschäftige?

Mir wurde gesagt, wenn man das Recht hat, sollte man es definitiv tun.

Ich hatte in meiner Kindheit auch nichts mit menschlicher Politik zu tun.

In meiner damaligen Religion glaubt man nur an das Königreich von Gott. Die Menschen könnten niemals alle Frieden miteinander schließen. Man will auch keinen Hass, der eben durch verschiedene politische Ansichten entsteht.

Ich bin kein Teil dieser Religion seit ein paar Jahren.

Nach meinem Austritt aber hab ich auch kein Interesse dafür entwickelt. Ich sehe nur, dass alle wütend, unzufrieden sind und sich streiten. Also wie zb Familie, Freunde.

Ich persönlich hatte genug Negativität im Leben und Versuche deswegen nur auf meine geistige, körperliche Gesundheit zu achten. Ich sehe den Wert nicht, mich unnötig mit schlechten Dingen zu beschäftigen. Jetzt werden manche sagen es ist nicht unnötig weil jede Stimme zählt. Meine kleine Stimme ist es mir wie gesagt nicht wert, meine Nerven zu opfern.

Ich will einfach nur glücklich sein und ich glaube nicht dass mir Politik dabei hilft.

Außerdem würdet ihr bestimmt nicht mehr wollen, dass ich wähle, wenn es das Gegenteil von dem ist was ihr denkt, oder?

Kann jemand nachvollziehen was ich meine?

Leben, Religion, Islam, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Regierung, Persönlichkeit, Gedanken, Christentum, Psychologie, Atheismus, Die Grünen, Glaube, Gott, Linksextremismus, negativ, Partei, Persönlichkeitsentwicklung, Politiker, Politikwissenschaft, Positiv, Rechtsextremismus, Wahlen, Wirtschaftsinformatik, Wahlrecht, AfD, AfD-Wähler

Geht der Feminismus zu weit?

Den in kursiv geschriebenen Part könnt ihr beim Lesen überspringen.

Zum Beispiel in H&M Werbung treten fast nur noch Frauen auf, oder auch bei anderen Firmen, um auf feministisch zu tun. Aber was ist daran noch Feminismus? Wollen die bald Männer ganz aus ihrer Werbung raushalten? Und wenn ausschließlich Frauen Werbung für z.b. Makeup Machen, ist es doch wieder sexistisch, weil es ja suggeriert das Männer sich nicht schminken...

oder auch die Frauenquote in manchen Parteien oder Institutionen, wo zwanghaft genau so viele Frauen wie Männer ein Amt bekommen, obwohl vielleicht ein weiterer Mann kompetenter gewesen wäre...

Es gibt auch unzählige docus über Feminismus, zum Beispiel die über menspreading, wo suggeriert wird das alle Männer durch ihr breitbeiniges sitzen anderen den Platz wegnehmen. Dabei können Frauen doch auch genau so oft so breitbeinig sitzen, mache ich zum Beispiel, einfach weil's gemütlicher ist. Und solange keiner neben mir sitzt, darf ich das doch auch. Warum sollte man Männer dafür verurteilen?

Und viele "Feministinnen" schüren einfach nur noch Männerhass.

Früher war der Feminismus eine wichtige Angelegenheit, in einer Gesellschaft in der Frauen weniger rechte hatten als Männer und ihnen untergeordnet waren. Heutzutage gibt es nur noch wenig, was Frauen und Männer in ihren Rechten unterscheidet. Und das, was es noch gibt an Ungerechtigkeit, ist alles gesellschaftsbedingt. Feminismus ist heute längst nicht mehr so wichtig wie früher, deswegen werden sich teilweise Thesen ausgedacht, um ihn an der relevanz zu halten. Anders ist es in Ländern in denen Frauen auch heute noch benachteiligt werden, da finde ich, sollte es mehr Feminismus geben. Allerdings möchte ich den Feminismus auch nicht komplett verurteilen. Es gibt viele Punkte, die man noch angehen muss.

Denkt ihr, der Feminismus geht heutzutage zu weit? Oder brauchen wir gar noch mehr Feminismus?

In der Umfrage würde ich persönlich für gelb 🟨Stimmen.

Bild zum Beitrag
Feminismus ist unnötig geworden. 39%
Feminismus ist auch heute noch wichtig, allerdings nicht extrem. 26%
Wir brauchen auch heute noch starken Feminismus. Auch Extremen. 18%
Wir brauchen kaum noch Feminismus, aber ein paar Punkte gibt es. 10%
Man sollte maskulinismus Einführen. 6%
Andere Antwort. 2%
Feminismus war immer unnötig. 0%
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Vorurteile/ Hass gegen reiche Menschen?

Ich denke, ich habe einen guten Überblick, über das Leben der Reichen, Armen und Durschnittsverdiener. Ich arbeite momentan für die ärmsten Menschen aus Deutschland, um mich auf mein Studium vorzubereiten. Ich komme aus einer sehr reichen Familie und gehe ab und zu mit Millionäre und Milliardären essen. Bei meiner Mutter bin ich aber ganz bodenständig aufgewachsen und hatte eine unbeschwerte aber mittelständige Kindheit,(natürlich mit Absicherung im Rücken).

Ich zeige und erwähne nie, dass meine Familie wohlhabend ist und bekomme daher auch viele Meinung mit. Man sieht es auch an der Politik, dass man eine Erwartungshaltung an Reiche hat, ihr Geld sinnvoll für die Gesellschaft einzusetzen. Manche hassen regelrecht reiche Menschen. Sie seien Ausbeuter und schlimme Persönlichkeiten, die ihren Erfolg nicht verdient haben. Ich denke mir, dass die größten Konzerne der Welt und besonders die Politik für alles verantwortlich gemacht werden sollten und nicht reiche Familien. Meine Familie ist mehr als gütig und lässt sich schon fast zu viel von ihren Mitarbeitern gefallen. Sie werden oft ausgenutzt und haben schon sehr viel Geld verloren, weil sie den Falschen vertraut haben. Meine Großeltern sind sehr alt und arbeiten jeden Tag, ab 4 Uhr morgens. Wenn jemand Geld und Erfolg verdient hat, dann sie. Daher macht es mich unglaublich wütend, wenn jemand etwas gegen reiche Menschen sagt und die Abneigung nur mit dem vielen Geld begründet.

Alle reichen Familien, die ich kenne, sind sehr selbstlos und spendabel. Wobei ich finde, dass man nicht gleich die Welt retten muss, nur weil man über viel Geld verfügt. Das kann nur die Politik ändern. Spende du doch dein ,,überflüssiges" Geld an die Armen, denke ich mir dann. Die Armen, mit denen ich arbeite, wollen nicht arbeiten und gönnen niemanden etwas und teilen nie. Ich nehme sie als die Gierigen und Egoistischen wahr.

Ich weiß nicht mehr, was ich von der Menschheit halten soll. Vielleicht muss sich jeder selbst hinterfragen und seine Vorurteile ablegen.

Was sagt ihr dazu?

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