Hilfsbereitschaft – die meistgelesenen Beiträge

Nervt euch Hilfsbereitschaft manchmal?

Ich bin ein Mensch, der gerne auch mal Hilfe annimmt, wenn er sie braucht. Aber genau so nervt es mich irgendwie, wenn Menschen ständig bei Dingen helfen wollen, bei denen es wirklich offensichtlich nicht nötig ist und ein Nein nicht akzeptieren.

Beispiel: Wir haben eine neue Bewerberin auf die Ausbildung und sie hat gerade probetage. Ich finde es toll, dass sie ständig fragt, ob sie helfen kann. Aber wenn ich gerade Agenturdienst habe und es meine Verantwortung ist, kurz eine Lampe auszustecken oder einen Tisch zu wischen, würde ich das gerne in Ruhe machen. Und dieses ständige „Ich kann das machen“ ist dann einfach eher störend. Gestern z.B wollte ich einen Karton die treppe runtertragen. Fragen ob man helfen kann, gerne. 20 mal anbieten den Karton zu tragen und mir dann da reinfassen wollen ist eher gefährlich, als hilfreich.

Das größte Problem was ich mit der Sache habe ist, dass sie ihre Zeit einfach sinnvoller nutzen könnte, da sie eigentlich eigene Aufgaben hat. Wenn sie sonst nix zu tun hätte, wäre es ja nochmal was anderes. Aber ich finde man kann auch akzeptieren, dass ich meine 3 Aufgaben des Agenturdienstes einfach mal alleine machen möchte.

Wie geht es euch mit diesem Thema allgemein? Seid ihr auch manchmal genervt?

Arbeit, putzen, Verhalten, Gefühle, Menschen, Ausbildung, Gedanken, Kommunikation, Psychologie, Firma, Gesellschaft, Hilfsbereitschaft, Praktikum, Soziales, Zwischenmenschliches

Waren früher wirklich alle höflicher und hilfsbereiter?

Bei dieser interessanten Frage fällt mir die Häufigkeit auf, mit der behauptet wird, früher wären die Menschen höflicher und hilfsbereiter gewesen.

Ich erlebe das genau umgekehrt. Meiner Ansicht nach wurde man mit Aufkommen des Internets offener - man lernte im Netz, dass man Fremde auch dutzen konnte - und auch hilfsbereiter. Vielleicht auch, weil man online Rat gibt, kostenlos Anleitungen und Hilfe bekommt, kostenlos Sachen tauschen kann. Ich erlebe die Menschen heute als offener, höflicher und hilfsbereiter als früher. Früher waren viele höflich, aber eher auf eine steife Art und Weise, aus Pflichtgefühl, man tat eher "was sich gehörte". Nur wenige halfen Fremden einfach mal so.

Heute ist man in bestimmten Situationen vorischtiger, wenn man Angst hat, betrogen zu werden, aber in vielen Fällen auch hilfsbereiter als früher, es finden sich oft mehrere Menschen, wenn jemand auf der Straße Hilfe braucht und weniger gehen einfach so vorbei. Man wird mMn auch eher angesprochen, ob man Hilfe braucht, die Haltung "Pech gehabt, das muss der alleine regeln" finde ich seltener (wenn jemand zu wenig Geld mit hat, sein Ticket verloren, kein Benzin mehr, ärztliche Hilfe braucht/ auf der Straße zusammenbricht etc.).

Früher waren die Menschen freundlicher, höflicher, hilfsbereiter. 67%
Es gibt keinen Unterschied. 33%
Heute sind die Menschen freundlicher, höflicher und hilfsbereiter 0%
Zivilcourage, Kommunikation, Hilfsbereitschaft, Höflichkeit, Unterstützung, früher und heute

Wie können manche Menschen eigentlich so kaltherzig sein?

Vor ein paar Jahren lag zum Beispiel eine Großtante von mir im Sterben. Sie hatte Krebs und wurde in einer Spezialklinik in Bayern behandelt. Irgendwann habe ich angefangen, ihr Briefe zu schreiben, worüber sie sich immer sehr gefreut hat. Ihr Mann war damals allerdings wütend auf mich. "Du willst dich doch nur wichtig machen.", sagte er zu mir. Er hat mir dann sogar vorgeworfen, ich würde mir was vom Erbe erschleichen wollen. Ich habe trotzdem weiterhin Briefe geschrieben und ihr Mut zu geredet und sie getröstet, was ihr Mann wahrscheinlich nicht gemacht hat.

Aber ich weiß, dass sie sehr dankbar für die Briefe war, dass hat sie meiner Oma gegenüber kurz vor ihrem Tod deutlich erwähnt. Aber ihr Mann meint bis heute, ich wäre ein Erbschleicher. Hab übrigens keinen Cent geerbt, wovon ich auch immer ausgegangen bin, weil ich als Enkel der Frau des Bruders ihres Mannes ja gaaaaaaanz weit hinten stehe und ich deshalb zu keiner Sekunde auch nur daran gedacht habe, ich könnte da irgendwie was erben. Seitdem bin ich wohl der einzige Erbschleicher, der nie etwas geerbt hat und auch nie etwas wollte.

Anderes Beispiel: Eine andere Großtante von mir wird von ihrer Stieftochter im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich stiefmütterlich behandelt. Ich besuche sie manchmal im Sommer mit dem Fahrrad. Dass sie nicht gerade verwöhnt wird, daran habe ich mich gewöhnt. Aber das letzte Mal war für mich der Bogen überspannt. Da sitzt meine Großtante, fast 90 und fast blind auf einem wackelnden Stuhl, trinkt ihren Tee aus einer Tasse, die lauter Sprünge hat und das Licht im Zimmer ging auch nicht mehr. Ohne lange zu überlegen bin ich instinktiv nach Hause geradelt, habe von uns Tassen und Glühbirnen geholt, und es zur Großtante gebracht.

Hui, gab das ein Donnerwetter! Am nächsten Tag wurde ich von ihrer Stieftochter angerufen und zur Sau gemacht. Das sind ihre Angelegenheiten, ich solle mich da raushalten, das ginge mich nichts an, ich solle mich um meinen eigenen Kram kümmern, usw. War mir aber auch egal, wenigstens musste ich jetzt keine Angst haben, dass die Großtante sich jeden Moment verbrüht.

Vielleicht habe ich diese Großherzigkeit von meinem Opa. Der war auch so ähnlich. Ich kann nur nicht verstehen, warum es Leute gibt, die mich regelrecht dafür hassen. Viele können es anscheinend nicht ertragen, dass es Leute gibt, die nicht nur an sich denken.

Liebe, Familie, Verhalten, Freundschaft, Verwandtschaft, Menschen, Gesellschaft, Hilfsbereitschaft, Liebe und Beziehung, kaltherzig

Wird Gutmütigkeit ,Hilfsbereitschaft und Solidarität heute gnadenlos ausgenutzt?

Szenario:

Man hat ein Termin und ist Fahrgast im Bus, der Bus ist sehr voll und eine ältere Frau steigt ein man steht auf weil man ein Platz hatte und bietet der Frau an sich zu setzen plötzlich keine 3 Sekunden später setzt sich eine jüngere Frau hin obwohl die ältere Frau dabei sich setzen zu wollen ,nur halt nicht so schnell

Als man die jüngere Frau ansprach nahm sie ihre köpfhörer raus und man wollte sagen können sie bitte aufstehen für die ältere Frau sagte man Nein und weigete sich aufzustehen.

3 Stationen später stieg die jüngere aus und 2 Station später die ältere

Szenario 2;

Man ist einkaufen ,braucht nicht viel unter anderem H-Milch

es sind nicht mehr viel da vielleicht 7 Packungen

man nimmt sich von den 3 Stück und geht weiter ein paar minuten später kommt ein anderer Kunde der die letzen 3 H-Milch bei mir im Wagen sieht und fragt ob er die 3 nehmen darf ,da man selbst Milch braucht gibt man Ihn von den 3 eigenen 1 Packung - bereitwillig - auf einmal fängt er an zu fragen wozu man so viel Milch brauche man soll nicht so egoistisch sein und auch mal an andere denken

ich mein ich hab ihn doch von 3 Packungen 1 gegeben und er hatte 5 und war immer noch nicht zufrieden und eig wollte ich nur 3 die ich halt gebraucht hätte

Verhalten, Menschen, Alltag, Ausnutzen, Egoismus, Gesellschaft, Hilfsbereitschaft, Solidarität, Vorwürfe

Herrscht bei euch im Garten/Balkon auch gerade reger Flugverkehr über den Bienen-Wasserspendern?

Aktuell sind es bei mir 31°C im Schatten und über den vier von mir im Garten und Vorgarten aufgestellten Bienenwasser-Spendern (vier nur mit Wasser gefüllte Blumenkasten-Untersetzer) herrscht erxtremer Bienen und Wespen-Andrang und Flugverkehr.

Normalerweise setzen sich maximal 2 Wespen gleichzeitig auf die Wasseroberfläche zum trinken, aber heute drängeln sich sogar sechs Wespen pro Untersetzer auf dem Wasser und zahlreiche andere fliegen in Warteschleife für einen freien Platz in der Luft.

Interessanterweise mögen sie die terrakottafarbigen/orangenen Untersetzer jedoch deutlich lieber zum Wasser trinken als die dunkelbraunen Untersetzer, auch wenn ich diese in den Schatten gestellt habe, wenn ich die orangenen Untersetzer jedoch auch in den Schatten stelle, wollen sie trotzdem lieber aus denen trinken, die in der Sonne stehen.

Verhalten sich die Bienen und Wespen, die in eurem Garten als Gäste zum Wasser trinken kommen (ich bin kein Bienenzüchter) auch so unterschiedlich auf Sonnen und Schattenplätze die Farben der Trinkgefäße aus denen ihr ihnen Wasser um trinken anbietet?

Essen, Leben, Ernährung, Natur, Pflanzen, trinken, Wasser, Garten, Verhalten, Sommer, Obst, Gemüse, heiß, Hitze, Durst, Lebensmittel, Nahrungsmittel, Tierschutz, Biologie, Bienen, Feuchtigkeit, Gesellschaft, Gewässer, Hilfsbereitschaft, Honig, Naturschutz, Nützlinge, Wasserspender, Wespen, austrocknen, Flüssigkeit, Solidarität, Trockenheit, Artensterben, Artenvielfalt, Insektensterben

Was wäre für Dich als in der Kindheit traumatisierter Mensch in einer Partnerschaft wichtiger bzw. welche Frau passender?

Blau:

Partnerin hört mir zu, kennt meine inneren Baustellen, verurteilt mich nicht, wenn ich Mist baue, aber liest mir auch mal die Leviten. Verträgt sich danach immer.

Hat immer Verständnis, versucht aber, Themen mit mir aufzuarbeiten.

Spricht mich auf meine Kindheits-Traumata an und befasst sich mit der Thematik, um mir zu helfen. Versucht vorsichtig, mich mit dem Gedanken professioneller Hilfe zu befassen.

Ist häuslich, aber keine Hausfrau im klassischen Sinn. Lässt auch mal 5 gerade sein.

Sexuell kann man mit ihr vieles, auch Ungewöhnliches austesten, wobei sie immer auch liebevoll ist.

Sie ist ein Mensch, der Konflikten nicht aus dem Weg geht und diese anspricht, auch wenn ein Streit dadurch entstehen kann.

Aufgrund der Traumata aus Deiner Kindheit ist zu erwarten, dass sie nicht die Harmonie mit Deinen Eltern sucht, sondern Themen dort anspricht.

Sie ist unternehmungslustig und auch für ausgefallene Unternehmungen zu haben und hat eher einen kleinen ausgewählten Freundeskreis.

Sie mag Sport.

Hobbies: Reisen, Gartenarbeit, Sprachen, Genealogie, Psychologie, Fitness, Natur und Kräuter, Schwimmen, Lesen, Austausch zu psychologischen Themen, True Crime

Orange:

Partnerin ist lieb und bekommt mit, dass ich Probleme habe, kontaktiert daraufhin Deine Eltern, um ihnen die Problematik zu schildern und Lösungen zu finden.

Dass Du Traumata hast, weiss sie nicht, versucht aber, Deine Stimmungen zu verstehen und mit Deinen Eltern zu lösen.

Sie erkennt Potential in Dir und versucht, Dir ihr Wissen weiterzugeben, damit Du beruflich punkten kannst.

Sie ist häuslich, liest und backt gerne und schaut sich Filme an.

Sexuell ist sie eher normal und liebevoll und gibt Dir das Gefühl, dass sie Dich anhimmelt.

Sie vermeidet Konflikte und Streit mit Dir, da Du ihr Traummann bist und sie Dich nicht verlieren will.

Für sie bist Du der beste Partner, den sie je hatte und sie zeigt große Dankbarkeit für Eure Beziehung.

Sie möchte eine Familie mit Dir gründen und verdient das Doppelte wie die andere Frau.

Sie ist überall anpassungsfähig und harmonisch.

Ihr Freundeskreis ist relativ groß, überwiegend aus Arbeitskolleginnen bestehend.

Hobbies: lesen, englische Literatur, Fußball gucken, Sprachen, Kaffee genießen, Freundinnen, Reisen, Backen, englischsprachige Filme, Fantasy, Austausch zum Thema Bildung und Sprache, Kosmetik, Disney.

Frau 1 43%
Keine 43%
Frau 2 10%
Beide 3%
Liebe, Familie, zuhören, Freundschaft, Harmonie, Erotik, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Bindung, Gespräch, Hausfrau, Hilfsbereitschaft, Konflikt, Liebe und Beziehung, liebevoll, Meinung, Partnerschaft, Psyche, streiten, Trauma, Gesprächspartner, kompatibel, Kompatibilität, Schwiegertochter, Aufarbeitung, Abstimmung, Umfrage

Bitte, bitte antworten: Hat mein Mitschüler Interesse an mir?

Meine aufmerksame Freundin und ich sind vor kurzem auf ein paar sonderbare Situationen gestoßen.

Ich fange mal mit meiner Freundin an: Da ist so ein Mitschüler, der sie sehr intensiv beobachtet(regelrecht tiefes starren in die Augen) und Kontakt sucht, indem er eher unnötige Fragen stellt und seine Hand auf ihre Schulter legt. Er ist aber eher schüchtern. Hat das jetzt zu bedeuten, dass er verliebt ist? (Ich kann es mir gut vorstellen)

Bei mir ist das etwas komplizierter. Es geht um einen anderen Mitschüler, der etwas selbstbewusster bzw. nich so schüchtern ist. Generell hab ich ihn öfters beim glotzen erwischt. Es gab sogar schon mal den Fall, dass er mich die ganze Pause beobachtet hat, bis eine Freundin zurückgeglotzt hat, dann hat er auch aufgehört. Er ist unglaublich hilfsbereit und kontaktfreudig. Hier ein paar Beispiele:

1. Ich brauche Hilfe und schreibe in den Klassenchat. Er ruft mich direkt(so eine Minute dannach) an.

2. Er will mich auffällig oft sprechen und fummelt dabei an seiner Maske, was so wirkt als sei er nervös. Er lacht auch wenn wir uns unterhalten.

3. Er ist unglaublich hilfsbereit. Zum Beispiel mussten wir im Unterricht was schneiden. Er hat mich nach einer Schere gefragt und ich dachte er wollte sich eine ausleihen. Ich hab verneint, weil ich keine hatte. Sekunden später als ich mir noch nichtmal Gedanken gemacht habe, dass ich eine Schere brauche drückt er mir eine in die Hand. Oder er hält mir die Tür auf, das kam auch vor.

4. Wir schreiben relativ viel und er antwortet mir immer direkt auch wenn er kurz dannach sagt, dass er keine Zeit hat.(Er hat mir sogar mal ein Kompliment gemacht, dass er es gut findet, dass ich direkt antworte und dass es so nervig sei wenn jemand dies nicht tut. Kann deshalbauch sein, dass er das generell immer macht.)

5. Ich hab das Gefühl er will mich beeindrucken z.B. rückt er beim Brennball während des Spiels plötzlich fast neben mich(er war anfangs ganz vorne und ich hinten) und gibt sich Mühe die Bälle zu fangen (nimmt Sport aber auch sehr ernst). Er hat sogar immer "Schade" oder sowas gesagt, wenn er den Ball nicht bekommen hat. Oder auch einfach generell indem er...ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll...versucht so zu vermitteln, dass er Wissen hat.

6. Seit neustem kommen auch von ihm "unauffällige Berührungen" ich bin mir aber nicht sicher ob das absichtlich war, oder gewollt. (Greift nach seinem Schal der hinter mir hängt und anstatt zu warten greift er an meinem Arm vorbei, wenn ihr versteht was ich meine.)

Kurze Info noch: Wir sind keine Freunde aber es ist auch mehr Kontakt als ich mit anderen habe. Hat er interesse an mir?

Wir freuen uns über alle eure Kommentare und Meinungen!

Liebe, Freundschaft, Schwarm, beeindrucken, Hilfsbereitschaft, Schulhof, anstarren, Mitschüler, Crush, Schule und Abitur

Pflaster für die zerstörte Maus - kennt ihr noch ähnliche reale Geschichten mit schönen Gesten nach schlechten Ereignissen?

In Köln hat jemand die Figur der Maus in Brand gesteckt :-( Das ist erst mal sehr traurig und ich verstehe wirklich nicht, warum man so etwas macht :-(

Süß finde ich hingegen, dass Menschen Pflaster auf die Brandstelle geklebt haben :-)

Hier kann man es nachlesen: https://www1.wdr.de/nachrichten/maus-figur-brand-100.html

Zwei weitere Beispiele fallen mir noch ein, die beide mit deutlich dramatischeren Ereignissen in Verbindung stehen.

  • Die Hilfsbereitschaft der Menschen in der Kleinstadt Gander in Neufundland, wohin Flugzeuge nach 9/11 umgeleitet wurden. (Gibt sogar ein Musical drüber: Come From Away)
  • In einer Doku über die Anschläge 2007 in London hat eine Mutter, die ihre Tochter verloren hat, erzählt wie sie sich nach einer öffentlichen Schweigeminute ein Taxi nehmen musste, weil sie es nicht über sich gebracht hat, in die U-Bahn zu steigen. Der Taxifahrer, der sie eigentlich nur bis zur Paddington Station fahren sollte, fragte sie, ob das mit dem Zug wirklich für sie geht und wo sie hin muss. Er hat sie dann gefahren. Als sie fragte, was sie ihm schuldig ist, hat er gesagt nur einen Gefallen: Sie soll nicht vergessen, dass es mehr gute als schlechte Menschen gibt.

Kennt ihr ähnliche reale Geschichten, egal ob es um eher kleine Dinge geht wie bei der Maus oder um schwerwiegender Ereignisse wie in den anderen Beispielen? Der wichtige Punkt ist dafür mich die darauffolgende schöne Geste.

Menschen, Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit, gute Menschen