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Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

Leben, Arbeit, faul, Freiheit, Glücklich sein, negativ, Philosophie

Wie wird man glücklich (auch ohne Freundin)?

Hallo,

bin zurzeit einfach nicht gut drauf und ziemlich unglücklich, da mich so gut wie jede Frau scheiße findet. Das äußert sich teilweise sogar schon dadurch, dass ich ziemlich unhöflich gegenüber meinen Eltern bin, weil ich meinen Frust dann (leider) da raus lasse, aber so will ich nicht sein und eigentlich tut mir dieses Verhalten auch sehr leid…

Doch diese Bitterkeit ist so groß, dass ich manchmal ziemlich ungemütlich sein kann, was ich nicht will. Zumindest innerhalb der Familie, sonst versuche ich, mir das nicht anmerken zu lassen und so zu tun, als wäre ich glücklich.

Doch ich kann einfach nicht ohne Freundin glücklich sein, weil mir sonst etwas fehlt. Da ich in den vergangenen Jahren schon so viel Enttäuschung erfahren habe, bin ich ziemlich traurig und in diesem Bereich auch sehr verletzbar. Ich war zwar immer der Liebe, süße Junge, aber das brachte mir nie etwas, außer dass die Frauen mich nicht ernst nahmen und es niemals in Erwägung gezogen haben, mit mir in eine Beziehung zu gehen.

Egal, was ich versuchte, ich scheiterte… Ob es darum ging, ein Mädchen in der Schule anzusprechen, auf dem Kirmes oder die Frau an der Tankstelle… Es gab immer Gründe, warum es nicht funktioniert hat und hat das sehr unglücklich gemacht bis heute, aber ich wäre so gerne die Person, die anderen Freude schenkt, doch ohne eine Freundin kann ich nicht glücklich sein und deshalb ist es für mich auch so schwierig, Glück an andere weiterzugeben, wenn ich selber unglücklich bin.

Hat jemand dennoch Tipps für mich, wie ich auch ohne Freundin glücklich sein kann, jetzt wo ich erstmal keine habe?

traurig, Trauer, Beziehung, Herz, Psychologie, Glücklich sein, Philosophie, unglücklich, verletzt, Broke, Heartbroken

Was tun eure Männer für euch?

Hallo ich bin langsam ziemlich verzweifelt.

mein Freund und ich sind mittlerweile seit 5 Jahren zusammen. Meine Frage ist recht simpel - nämlich was tun eure Freunde/Männer um euch mal wieder glücklich zu machen, bzw um euch zu zeigen, dass ihr ihnen was Wert seid?

seitdem ich zurückdenken kann, ist das gelegentliche Übernehmen des Essens (bei Mäggy, Burgerking oder sonstigen Schnell-Restaurants) das nahezu einzige, das er für mich macht. Alles andere wird immer durch zwei geteilt, da ich schließlich auch arbeiten gehe. Ein Blumensträußlein bekam ich zu unserem Jahrestag, nachdem er mir sagte, mein Geburtstagsgeschenk fiel schon so teuer aus (Gutschein beim Friseur), dass es jetzt nur noch eine "Kleinigkeit" gäbe. An Weihnachten z.B werde ich auch immer gefragt ob ich schon was für ihn hätte (und ja meistens bin ich früher dran wie er) was es denn ungefähr gekostet hat, dann kann er sich auch daran orientieren, dass es wieder ungefähr aufs gleiche ausläuft.

Es kommt mir einfach so vor, als würde er auf gar keinen Fall auch nur etwas mehr für mich ausgeben, als ich für ihn, und wenn doch, wird es hinterher wieder "ausgeglichen" siehe Blumenstrauß... Diese Liste könnte ich noch ewig fortsetzen

Bin ich zu altmodisch wenn ich denke, dass Man(n) - auch wenn Frau arbeiten geht, seiner ach so sehr geliebten auch mal so eine Freude machen könnte, ohne im Gegenzug gleich eine Gegenleistung zu erwarten? Mir macht es Spaß jemanden glücklich zu machen, und ich bastel auch für Jahrestage oder Geburtstage immer gern etwas oder einen Adventskalender, oder auch einfach mal so um ihm eine Freude zu machen.

Ich bins mittlerweile so gewohnt, aber ich sehe doch immer wieder bei Freunden, dass es auch anders geht. Wie ist bei euch? was macht ihr Für euren Partner/in?

Was mache ich falsch? Mache ich zu wenig, oder eher zu viel? einfach nur Hilfe :(

Männer, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Glücklich sein, Liebe und Beziehung, harmonisch

30.jahre und sehe keinen Grund zum feiern?

Hallo ihr lieben,

Ich muss hier einmal meine Laune rauslassen :( .

Ich werde nächsten Monat 30 Jahre alt.

Einmal zu meiner Vergangenheit. Ich hatte keine schöne Kindheit. Mein Vater war narzisstisch und Gewalttätig. Irgendwann haben sich meine Eltern scheiden lassen. Bis zu meinem 16. Geburtstag sind wir 12 mal umgezogen. Hatte nie tolle Freundschaften. Mein Vater hatte mir auch nach dieser Zeit dass leben sehr schwer gemacht. Irgendwann habe ich meinen Mann kennengelernt und nach der Ehe fingen Probleme an. Er war spielsüchtig und wir hatten dann große Schulden. Er hat es da raus geschafft und alles bezahlt. Habe danach zwei Kinder bekommen. Danach ist er mir fremd gegangen. Habe ihm verziehen und jetzt läuft es so lala . Aber schon besser. Mit meinen zwei Geschwistern bin ich zerstritten. Habe zu meiner Mama ein sehr gutes Verhältnis und bin sehr dankbar dafür. Ich liebe unsere Kinder über alles. Aber irgendwie bin ich total traurig wenn ich an meinen Geburtstag denke. Könnte die ganze Zeit heulen :( habe das Gefühl meine Kindheit, Jugend und auch die Zeit vor den Kindern nicht ausgelebt zu haben. zB haben mein Mann und ich nicht einmal Urlaub vorher machen können, weggen den Spielproblemen. Hab einfach das Gefühl, dass ich nun alt bin und nichts erlebt habe und mir negative Erfahrungen im Leben gemacht habe :( wie ging's euch so zu eurem 30. Geburtstag?

Liebe Grüße

Leben, Alter, Geburtstag, aelter-werden, Familienprobleme, Glücklich sein, Jugend

Ich hab das Gefühl, dass ich mich selbst komplett verloren habe?

Ich habe mich so sehr verloren. Ich erkenne mich nicht mehr. Ich habe mich irgendwie von allen anderen distanziert. Ich treffe mich nicht mit meinen Freunden, manchmal gehe ich auch nicht zu Familientreffen, weil ich allein sein will. Wenn ich dann alleine bin, fühle ich mich gut, weil ich dann Zeit für mich selbst habe. Aber wenn es zu oft ist, fühle ich mich einsam. Meine Eltern denken, dass ich seltsam bin, weil ich nicht wie die anderen Kinder in meinem Alter bin.

Ich lerne nicht, weil ich mich nicht dazu bringen kann, es zu tun, und deshalb bekomme ich schlechte Noten in der Schule. Meine Eltern sind bereits enttäuscht von mir und ich bin jedes Mal so sauer auf mich selbst, wenn ich eine schlechte Note bekomme. Aber im Endeffekt ändere ich nichts daran. Meine Freunde haben bessere Noten als ich. Deshalb tue ich immer so, als ob es mir nichts ausmacht, aber nachts weine ich, weil ich so enttäuscht von mir selbst bin.

Als ich jünger war, habe ich immer mein Bestes in der Schule gegeben und ich hatte sehr gute Noten. Ich war sogar mal die Beste in der Klasse und jetzt bin ich eine der schlechtesten.

Ich mache immer wieder eine To-Do-Liste, aber schaffe es oft nicht die Sachen dann auch zu machen. Ich werde immer von meinem Handy abgelenkt und ich kann mich nicht davon fernhalten. Dafür hasse ich mich selbst so sehr.

Ich habe das Interesse an allem verloren. Früher bin ich geritten, ich habe aber vor zwei Jahren aufgehört. Mit Tennis habe ich auch vor Jahren schon aufgehört. Ich spiele Klavier, nur weil meine Mutter es will, aber ich werde in einer Weile aufhören. Ich habe sogar Nachhilfe, weil meine Noten so schlecht waren. Ich hab keine Lust auf irgendwas und ich weiß nicht wieso. 

Ich weiß nicht, was ich mag. Ich weiß nicht, was ich in meiner Zukunft tun will, und ich weiß nicht, was ich mit meinem Leben im Allgemeinen anfangen soll.

Ich scheine nichts in meinem Leben richtig zu machen und fühle mich so oft wie ein Versager.

Ich habe mich in den letzten zwei Jahren so sehr verändert und ich habe das Gefühl, dass ich an dem Punkt gekommen bin, an dem sich mein jüngeres Ich dafür schämen würde, wer ich jetzt bin. Wie finde ich mich wieder?

Ich habe das Gefühl, dass ich an allem Interesse verloren habe, was ich früher mal mochte.

Leben, Schule, Freundschaft, Teenager, Psychologie, Glücklich sein, Liebe und Beziehung

Sind gerade die Influencer wirklich so glücklich wenn sie es so sehr betonen?

Ich denke da vorallem an eine (will jetzt den Namen nicht nennen) aber bei ihr sieht echt alles perfekt und glücklich aus. Sie ist total hübsch, hat ihren eigenen Salon und Sozial Media Kanäle, hat immer Beziehungen mit krass hübschen Männer die ich nicht mal im Alltag von weitem sehe, hat viele Freundinnen, ist reich und erlebt voll die krassen ausgefallenen Dinge die sonst niemand so einfach macht (Fallschirmspringen, durch die Wüste mit solchen Dingern fahren etc). Sie schreibt darunter auch immer dass die Bilder nicht nur so wirken als wäre sie glücklich sondern betont immer wie viel glücklicher sie sogar noch ist als es auf den Bildern rüber kommt. Das soll jetzt nicht voll neidisch oder so rüberkommen, dahinter wird ja auch sehr harte Arbeit stecken etc aber ich fühle mich dagegen mit meinem normalen Leben immer wie der größte Loser obwohl ich selbst sehr hübsch bin und Dinge habe die andere gerne hätten. Die eigentlich Frage ist : ist das wirklich immer nur eine Scheinwelt oder sind die Influencer wirklich so glücklich vorallem wenn sie es immer nochmal so betonen müssen? Vorallem war die von meinem Beispiel mit einem super hübschen Mann zusammen und es hat ja alles so perfekt gepasst und die waren in Heaven miteinander aber dann ist nach nem dreiviertel Jahr schluss und der nächste Traummann ist am Start mit dem sie dasselbe schreibt

Wenn sie es so betonen sind sie nicht wirlich so glücklich 100%
sie sind wirklich überglücklich 0%
Glücklich sein, scheinwelt, Influencer

Was kann ich ändern um nicht so oft bei Daiting verletzt zu werden?

Hi, ich bin 21 und war bis jetzt noch in keiner Beziehung. Trotzdem ertrage ich immer wieder den gleichen emotionalen Müll.

Das ich single bin, liegt nicht daran, dass keiner Interesse an mir hat, aber irgendwie einfach nicht die richtige Art an Menschen. Finde nicht viele Personen attraktiv und habe vielleicht auch höhere Ansprüche was Reife und Character angeht als andere. Wenn es dann doch mal vorkommt, dass ich jemanden toll finde, gelange ich immer wieder in die gleiche Situation. Entweder haben die Personen von Anfang an gar kein Interesse an mir oder die Personen wollen mich ernsthaft kennenlernen, bemerken aber nach ein paar Monaten, dass sie doch nur die körperliche Beziehung wollen oder gar keine. Es geht also irgendwie immer im Schlechten auseinander.

Mitleiweile nimmt mich das alles sehr. Vor ein paar Jahren war ich noch sehr Selbstbewusst, aber da ich immer wieder das gleiche erlebe bekomme ich starke Selbstzweifel. Hab das Gefühl zwar äußerlich und genug zu sein aber nicht genug um geliebt zu werden. Die letzte Situation hat mich so mitgenommen, dass ich tagelang nicht mehr mein Bett verlassen konnte und mich selber sehr gehasst habe. Ich werde durch diese wiederkehrenden Situationen mit verschiedenen Männer immer emotional abgestumpfter. Mein Kumpel sagt ich soll deshalb mal Online Dating ausprobieren oder mein Insta pflegen, aber ich hab echt Angst, dass das mich noch weiter kaputt macht. Aber wenn ich nicht weiter öffnen fürs Daiting bleibe (obwohl ich immer wieder verletzt werde) bleibe ich vielleicht alleine. Damit habe ich an sich ja überhaupt kein Problem. Aber wollen tu ich es nicht.

Was kann ich jetzt tun? Habt ihr irgendwelche Tips? oder wart ihr schonmal in einer änlichen Situation?

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Wie kann man die eigene schlimme, schreckliche, negative Vergangenheit vergessen?

Hallo Leute 👋🏻

Weiß jemand von euch, wie man die eigene schlimme, schreckliche & garnicht schöne Vergangenheit vergessen kann & sich voll auf die Zukunft konzentrieren kann ?

Braucht man da einen Therapeuten, ein Psychologen, ein Arzt, eine Therapie oder kann man das alles alleine oder mit dem Partner/in, mit der Familie, mit den eigenen Kindern bewältigen & überwinden ?

Kurze Info über meine Vergangenheit

Ich lebe schon seit meinem 10ten Lebensjahr in meiner Vergangenheit.

Meine Vergangenheit dominiert teilweise schon über mein Leben ( Schule, Berufsschule, Arbeit, Sozialität, Freundschaft & Partnerschaft ) & durch die negativen Erfahrungen durch mein leichtes Tourett Syndrom, durch meine leichte Sprachstörung & durch mein Sozialphobie wurde ich jeden Tag gemobbt, ausgenutzt, ausgelacht & war auch ein Außenseiter. Durch die Sprachstörung verstehen mich 10% der Menschen Undeutlich / sehr Undeutlich & 90% der Menschen verstehen mich trotz Sprachstörung Deutlich / sehr sehr Deutlich. Durch die Pubertät ist das Tourett Syndrom nicht mehr da & wurde auch durch die Pupertät geheilt / verheilt / weg geblasen / abgestoßen. Wo ich meine 1te Ausbildung mit 18 abgebrochen habe & bei einer Arbeitsmaßnahme durch das Arbeitsamt / Arbeitsagentur teilgenommen habe, wurde ich nicht mehr Gemobbt , gedemütigt & Co. Bei den restlichen Praktikumsstellen & bei meiner jetzigen Praktikumsstelle / zukünftigen Ausbildungsstelle wurde mir schon geholfen, das ich wieder auf die Füße kommen & Halt / Standfestigkeit bekommen habe, das ich nicht mehr durch meine Vergangenheit zusammenbreche. Selten oder Abundzu breche ich schon mal durch meine Vergangenheit zusammen & mein Chef & meine Arbeitskollegen helfen mir schon so gut wie es geht, das ich wieder ein ganz normales Leben & positiv in die Zukunft schauen / starten kann. Ein kleines Problem hab ich noch durch die negative Erfahrung durch meine Vergangenheit, das ich keine Freunde & meine Traumfrau finden kann, weil ich schon sehr Zurückhaltend, sehr Schüchtern, sehr Feinfühlig & leichte Angst habe, das ich wieder ausgenutzt, betrogen werde & die Leute nicht mit mir Ernst meinen. Traurig ist es schon, aber meine Familie & meine Arbeitskollegen unterstützen mich schon, das ich ein Neustart hinbekomme. 😌

Hab auch in der Vergangenheit positive & schöne Erfahrung gesammelt. 😊

Wie kann ich dieses Probelm durch mein Sozialphobie & durch meine Vergangengeit lösen & dieses Problem nicht wieder kommt ?!

Wie geht das ?

Wie kann ich den neue Freunde & meine Traumfrau finden, die es mit mir Ernst meinen & mich auch Unterstützen wie meine Arbeitskollegen ?! 😌

Soll ich mehr unter das Volk mischen & mehr Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl aufbauen, das es mit den neuen Freunden & mit meiner Traumfrau klappt ?

Wäre sehr hilfreich, wenn ich ein paar Tipps & Ratschläge bekommen würde. Danke 😌

Schöne Grüße aus Bayern 👋🏻😌

Bild zum Beitrag
Psychologen oder Therapeuten 50%
Alle 6-Umfragen zusammen machen 25%
Mehr Selbstwertgefühle & mehr Selbstvertauen aufbauen 13%
Positive Erfahrungen von der Vergangheit in die Zukunft mitnehmen 13%
Alleine oder mit der Familie & mit der Partnerin 0%
Positive Erfahrungen sammel & positiv in die Zukunft schauen 0%
Nicht in die Vergangenheit zurückblicken 0%
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Was kann ich als spiritueller Mensch in meinem Leben machen?

Hallo Zusammen!

Kurz etwas zu meiner Person: ich bin 24 Jahre alt und ich beschäftige mich nun seit ca. 2 Jahren mit allen möglichen spirituellen Themen die es so gibt.

Das alles fing damit an, dass ich in meinem Leben eine Zeit lang sehr sehr unglücklich war: ich hatte ständig Angst davor was andere Menschen von mir denken, Angst davor was in der Zukunft passieren wird, dass ich nicht gut genug bin etc. Nachdem ich auf Youtube nach einer Anleitung gesucht habe, wie man endlich Frieden findet, bin ich auf Eckhart Tolle (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eckhart_Tolle) und sein Buch "Die Kraft der Gegenwart" gestoßen: dieses Buch hat mein Leben entscheidend geändert.

Seit dem habe ich keine Angst mehr, interessiere mich für den Geist, Bewusstsein und eben Spiritualität. Ich meditiere, mache Yoga und alles mögliche.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: (sorry für die lange Einleitung...)

Was kann ich mit diesen Interessen und Tätigkeiten im Bereich der Spiritualität in der Zukunft (vor allem beruflich) machen?

Gibt es bestimmte Berufe oder Aufgaben die man machen kann? Z.B. Meditationslehrer, oder indem man Vorträge hält etc.

Ich habe eine Ausbildung als Büro-Kaufmann gemacht und studiere aktuell BWL aber um ehrlich zu sein, ist das nicht das was ich machen möchte... ich denke ich hab diese Wege nur eingeschlagen, um meine Eltern glücklich zu machen, da sie der Meinung ist, man solle etwas "vernünftiges" machen, mit dem man auch Geld verdienen kann. Mir geht es aber nicht ums Geld, sondern nur darum glücklich zu sein und anderen Menschen zu helfen.

Vielleicht hat jemand von Euch ja den ein oder anderen Tipp oder hat vielleicht sogar ähnliche Erfahrungen gemacht :)

Auf jeden Fall würde ich mich über jede Antwort freuen! Vielen Dank schon mal im Voraus!

Beruf, Meditation, Geist, Glücklich sein, Eckhart Tolle

Erfahrungen im Berufswechsel, im Beruf bleiben?

Hallo zusammen,

ich hadere schon seit Ende meiner Ausbildung (2017) mit meiner Berufswahl.

Damals als Jugendliche habe ich mich wohl leider zu sehr von meinen Eltern beeinflussen lassen, was meine Berufswahl angeht (sie haben es ja aber auch nur gut gemeint...).

Ich habe einen stinknormalen Bürojob und könnte mich unter anderem in Sachen Bequemlichkeit, Sicherheit und Planbarkeit glücklich schätzen (unbefristet, flexible Arbeitszeiten, Home Office). Ich bin nicht 100 % unzufrieden, aber immer wieder packt mich der Rappel und dann habe ich das Gefühl, unzufrieden mit meinem Job zu sein. Plötzlich stört mich alles und Jeder, ich bin unmotiviert (gleichzeitig aber auch irgendwie überfordert) und kann mich schlecht konzentrieren, dann gibt es aber auch wieder Hochphasen (im Wechsel).

Dieses Gefühl trat am Anfang meiner Berufslaufbahn (2017) ca. nach einem Jahr auf, anschließend wurden die Abstände mit den Zweifeln immer kürzer (nach einem halben Jahr, nach 3 - 4 Monaten, usw.) Nun denke ich fast jede Woche daran und zerbreche mir den Kopf was ich ändern kann, ob ich etwas ändern kann - und vor allem, ob ich dann glücklich mit einem neuen Weg bin (am liebsten sollte dieser Nichts mit einem Bürojob zu tun haben....)

Ich weiß, dass es bei soetwas keine pauschale Antwort gibt und jeder eine andere Meinung hat bzw. andere Erfahrungen gemacht hat.

Daher würde es mich sehr freuen, wenn ich hier ein paar Erfahrungen erhalten könnte, ob es Jemanden von Euch ähnlich geht, bzw. einmal ging und ob ihr evtl. einen Tipp für mich parat habt.

Vielen Dank !

Leben, Beruf, Berufswahl, Erfahrungsaustausch, Erfüllung, Glücklich sein, Jobwechsel, Ausbildung und Studium, Erfahrungen

Lohnt es sich für ein gutes Abitur sein Leben aufzugeben?

EDIT: Soll ich ein ca. 2,5 Abi machen anstatt 1,3 um die nächsten Monate sorgenfrei und glücklich zu leben? (Abi abbrechen kommt für mich NICHT infrage)

Ich bin 17 Jahre alt und mache zur Zeit mein Abi in Bayern (Q12) und könnte einen guten bis sehr guten Abischnitt erreichen. Mein Problem ist aber, dass mir die Schule psychisch nicht gut tut und ich einfach irgendwie nicht mehr kann (am liebsten würde ich ganz abbrechen, das wäre aber so kurz vor dem Ziel nicht besonders sinnvoll). Was soll ich tun? Lohnt es sich, die Freizeit aufzugeben und weiter zu lernen oder soll ich lieber die nächsten 5 Monate genießen und glücklich sein?

Zu meinen schulischen Leistungen:

Ich bin zwar schlau und verstehe gerne Dinge, aber sobald ich etwas auswendig lernen muss, kriege ich die Krise: ich kann mich nicht dazu überwinden anzufangen und ich will den Lernstoff auch meistens nicht wissen (zb Geschichte, Geographie etc.) und sehe einfach keinen Sinn im auswendig lernen. Wenn ich mich aber doch überwinde, dann schreibe ich gute Noten (10-13 Punkte in Auswendiglernfächern) und bin dann auch sehr stolz auf mich, jedoch zahle ich einen hohen Preis dafür: meine ganze Lebensenergie, ich bin nach so einer Klausur tagelang ausgelaugt und meine Psyche ist komplett im Ar***.

bin in allen Fächern gut, bin sehr talentiert in Sprachen und in Verständnisfächern wie Mathe; hatte im Zeugnis der Q11 nichts schlechteres als 11 Punkte und habe mich jetzt am Anfang der Q12 auch noch gesteigert und gehöre immer zu den besten 3 in den Klausuren (zB Bio 14P, Deutsch 11P, Mathe 14P, Englisch 13P, Religion 12 P, Italienisch 15P, Kunst 14P)

  • Schule macht mir sehr wenig Spaß und es ist für mich ein täglicher (!) Kampf mich an den Schreibtisch zu bewegen, nicht aus Faulheit, sondern aus folgenden Gründen: 1) mich interessiert der Lernstoff überhaupt nicht und ich will das alles nicht wissen (bis auf einzelne Fächer wie Bio, Italienisch, Englisch) bei Geschichte und Sozialkunde zum Beispiel langweile ich mich extrem 2) ich habe täglich eine starke Angst, die mich am Lernen hindert: Angst zu versagen, Angst doch mal eine nicht so gute Note zu schreiben (was aber noch nie passiert ist) —> die Angst vor dem stupiden Lernen und vor schlechten Noten geht so weit, dass ich mein Leben nicht mehr richtig genießen kann, zb wenn ich mich mit Freunden treffen oder beimAbendessen mit meiner Familie —> durch die Angst bin ich auch extrem selten in der Schule (ja, ich habe trotzdem gute Noten) also ich habe ca. 40% Fehltage, liegt daran dass ich nicht unvorbereitet in eine Klausur/Ausfrage o.ä. gehen will und alles immer nachhole weil ich nicht rechtzeitig mit der Vorbereitung angefangen habe (Habe letztes Jahr 4 Klausuren nachgeschrieben und Referate verschiebe ich auch IMMER weil ich es nicht auf die Reihe kriege) —> ich habe Angst davor Aufgabe anzufangen und schiebe diese ewig vor mir her bis ich am Tag vor der Klausur die Nacht durchmachen muss, weil ich nicht früher angefangen hab
Schule, Noten, Abitur, Glücklich sein, abischnitt, Ausbildung und Studium

Was hat euch heute zum Nachdenken angeregt? Was hat euch traurig gemacht und was glücklich?

Hey, die Frage steht oben. Es wäre schön wenn ihr euch Mal ein paar Minuten Zeit nehmt um zu überlegen 😊 währenddessen erzähl ich euch meins:

Nachdenken:

Ich kam gerade nach Hause und bin in die Tram eingestiegen, da ist mir eine Dame aufgefallen vielleicht so 21 oder so. Sie hatte nur ein T-Shirt an und war ziemlich durch nässt ich hab mich nicht getraut sie anzusprechen und zu fragen ob man ihr irgendwie helfen kann und ob sie sich keinen Pulli bei dem kalten und regnerischen Wetter leisten kann. Genau das hat eine alte Dame sie dann gefragt und es stellte sich heraus dass sie gerade mal Geld für das T-Shirt hatte 🙁 das hat mich ziemlich zum Nachdenken gegeben vor allem weil mein Kleiderschrank so voll ist. Man sollte auch Mal an solche Leute denken und öfters überlegen brauch ich das wirklich oder kann ich es an eine Organisation geben. Mehr von dem Gespräch hab ich dann nicht mehr mitbekommen.

Traurig:

Traurig hat mich nicht wirklich was gemacht. Bisschen traurig war ich als ich erfahren habe dass meine beste Freundin nicht mit zum Tanzen kommen kann bzw. will. Weil sie ihre Tage hat und es ihr nicht gut geht. Aber das muss man respektieren auch wenn man es nicht nachvollziehen kann weil man die Tage zum Beispiel noch nie hatte.

Glücklich:

Da gab es heute vieles und es wird noch vieles kommen 💖 . Zum Beispiel als mir ein Junge aus meiner Klasse mal wieder zugewunken hat. Ihr müsst euch vorstellen ihr seid in der U Bahn und man kann in die andere Ubahn reinschauen. Ihr steht euch quasi gegenüber. Das war heute mal wieder so und dann winkt er immer das macht mich glücklich. Nicht weil ich auf ihn stehe (was ich nicht tue) sondern weil es eine nette Geste ist 😊

Und jetzt seid ihr dran 😁 ihr könnt gerne antworten und vielleicht auch mit alter oder so (aber wie ihr wollt 😉)

traurig, Tage, glücklich, Glücklich sein, Nachdenklich, persönlich, Tagesablauf, Nachdenken erwünscht, heute, nachdenkenlich