Frustration – die meistgelesenen Beiträge

Mein 30-jähriger Sohn hatte noch keine Freundin und ist Jungfrau, wie helfen?

Hallo,

mein Sohn (30) ist soweit ein normaler, gut erzogener Kerl. Er hat ein abgeschlossenes Studium und ist seit einigen Jahren auch beruflich erfolgreich. Nur eines macht mir Sorgen: Ich habe ihn noch nie mit einer Freundin gesehen und er hat mir auch vor kurzem gestanden, dass er noch nie eine gehabt hat und Jungfrau ist. Ich weiß jetzt auch, dass ihn das sehr belastet. Er schämt sich dafür, verheimlicht es vor der restlichen Familie & Bekannten und sieht sich zunehmend als Verlierer. Vor allem seine Freunde sind schon viel weiter, haben mehrere Beziehungen hinter sich, einige sind schon verheiratet und haben Kinder. Für ihn selbst sieht er dieses Thema bereits abgehakt, da er - wie er behauptet - bei Frauen einfach nicht gut ankommt, sie ihn nicht attraktiv finden würden, er zu nett sei. Er beschreibt sich selber als Incel - als Mann, der keine Frau kriegt, weil er nicht "die Qualitäten" mitbringt. Mich macht das unendlich traurig - ich musste hinterher erst mal heulen, als er sich an dem Nachmittag mir diesbezüglich geöffnet hatte. Er hörte sich so frustriert, traurig und hoffnungslos an - und das beim Thema der Liebe, dem schönsten Thema der Welt. Er sagte auch, dass er hinsichtlich der Beziehungsanbahnung bisher nur sehr schlechte Erfahrungen gemacht hätte, das sei nichts Schönes mehr für ihn, weil oft sehr verletzend und frustrierend. Wie kann er sich da nur so schnell aufgeben? Wir haben ihm in seiner Jugendzeit immer seinen Freiraum gelassen, aber dass es so schlimm in die falsche Richtung laufen würde, das schockt besonders mich total! Ich wünsche mir so sehr, dass er nicht einsam und alleine bleibt. Zudem ist er ein totaler Waffenfanatiker und spielt viele Ballerspiele. Das alles tut ihm erkennbar nicht gut. Wie kann ich ihn da unterstützen oder sollen wir professionellen Rat in Anspruch nehmen? Ich möchte ihm natürlich auch nicht zu viel Druck machen oder ihn zu etwas drängen, aber ich sehe, dass ihn das Thema sehr bedrückt und er wohl gerne eine Frau an seiner Seite hätte.

Ich bin jeder Person für Ratschläge, Tipps und Gedanken im Voraus dankbar!

Liebe Grüße,

Malulu12

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Eltern respektieren meine Grenzen nicht, was tun?

Seid ich „erwachsener“ bin respektieren meine Eltern meine Grenzen nicht und ich weiß einfach nicht weiter.

In Streiten bin ich immer die Person die sagt „Reicht jetzt. Gerade suchen wir keine Lösung und beleidigen und nur.“ oder eben die Person die offen kommuniziert was (meiner Meinung nach) gut und schlecht ist. Meine Eltern sind nicht mal wirklich alt wo man sagen würde, die kommen aus einer ganz anderen Zeit, sie verstehen es einfach nicht. Sie sind beide einfach unfähig miteinander oder mit anderen offen zu kommunizieren.
Im Streit verfolgt meine Mutter einen immer von Raum zu Raum, auch wenn ma weg geht und sagt, dass man kurz einen Moment braucht, um ihr keinen fiesen Dinge an den Kopf zu werfen, mein Vater genauso, nur dass er einen nicht aussprechen lässt und lauter wird. Oder es kommen immer negative Kommentare zu meinem Zimmer, meiner Klamotten wahl oder dergleichen. Und immer, immer, immer sage ich, wenn was nicht okay war was dazu wie: „Das war gerade nicht besonders nett. Ich bin der Meinung x/y und will, dass du mich in Ruhe lässt, denn deine Aussage hat gerade meine Gefühle verletzt und ich fühle mich schlecht dadurch und wäre gerne ein bisschen alleine.“

Aber das bring nicht. Dann kommen nur so Sachen wie „Du kennst das echte Leben nicht. Ich bereite dich darauf vor“ oder „Deine Weltanschauung ist zu idealistisch, damit verhungerst du unter der Brücke.“ oder sie kommen nach wenigen Minuten wieder und fangen „den Streit“ immer und immer wieder von vorne an.

Was kann ich dagegen tun? Insofern ich respektvoll wie beschrieben rede werde ich nicht ernst genommen, nur wenn ich selbst mal im seltenen Fall schreie, weil ich so frustriert bin, aber dannach bin ich dann immer das „böse Kind, dass ihr Leben nicht im Griff hat“ oder werde ausgelacht, weil ich so emotional geworden bin, obwohl meine Eltern in meinen Augen immer so emotional sind anstatt logisch.

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Arbeitskollegin ist frustriert & nervt uns alle - was tun?

Also, es geht um meine Arbeitskollegin. Früher war sie eine angenehme und nette Kollegin, doch seit ein paar Monaten ist sie zu uns allen irgendwie "assi", macht uns komisch von der Seite an, wird dabei auch persönlich usw. dabei erzählt sie jeden 2.Tag, dass sie sich fleißig bei anderen Firmen bewirbt, um endlich aus diesem Dr...laden rauszukommen und wir würden sie alle dann sehr vermissen... usw.

In Wahrheit sieht es jedoch eher so aus, als wird sie woanders eher nichts finden und lässt Ihren persönlichen Frust dann an uns aus. Wir sind ein kleines Team und da ist es schon wichtig, wenn man einigermaßen zusammen arbeitet. Dann versucht sie immer uns unsere Jobs madig zu machen und verbreitet eine schlechte Stimmung. Meine andere Kollegin, hat ihr schon einmal etwas dazu unter 4 Augen gesagt und dann war es für 2 Tage gut, dann ging es wieder von vorne los.

Ich vermeide mit ihr in letzter Zeit zu reden, da sie doch nur pampige Antworten gibt, die nicht weiter führen, dennoch nervt so jemand gewaltig, wenn wir ihre Klagelieder mit anhören müssen.

Ich habe ihr auch schon mal etwas dazu gesagt und dann war sie plötzlich sehr einsichtig und sagte, sie meine das alles nicht so, sie sei so frustriert, weil sie nur Absagen erhält.... geholfen hat dieses Gespräch hinsichtlich ihres Benehmens leider gar nicht.

Wie geht man am besten mit so jemanden um? Ich habe keine Lust jeden Tag genervt von der Arbeit nach Hause zu kommen, nur weil eine Person nur herum mäckert.

Danke schon mal & LG Slide

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Ist es egoistisch, wenn ich mich von meiner Frau trenne und wir ein gemeinsames Kleinkind (2) haben?

Sie ist vor 5 Jahren zu mir gezogen.Ich bin berufsbedingt überwiegend lediglich am Wochenende zu Hause. Dann kümmere ich mich komplett um unser Kind. Keine Unternehmungen mit Freunden, nichts! Ist für mich selbstverständlich. Außerdem versuche ich während meiner Anwesenheit ihr dann im Hauhalt so viele Dinge wie möglich abzunehmen. Auch Außenstehende sagen, dass ich ein sehr guter Vater bin. Bezahlen tue ich auch locker 2/3 von Allem.

Allerdings ist sie fast schon konstant unzufrieden. Sie wirft mir vor, dass ich mich nicht ausreichend bemühe, einen Job in Heimatnähe zu bekommen. (Es ist in meiner Branche so gut wie unmöglich). Ich solle kündigen. Ist nicht verhandelbar. Will sie nicht verstehen. Sie will nicht mehr in meiner Gegend wohnen, findet meine Eltern blöd, ihre wären ja viel bessere Großeltern, fühlt sich mit Allem alleine gelassen. Wirft mir sogar vor, dass ich die Woche über immer schön weg sein kann (obwohl ich viel lieber bei meinem Kind wäre).

Sie wirft mir all die Dinge vor, die sie die Woche über alleine machen muss (Essen, Wäsche, Kind betreuen...). Dann redet sie das, was ich einbringe auch oftmals schlecht: "Weil du mir zwei Tage hilfst, soll ich Beifall klatschen? Die schaffe ich auch noch alleine."

Ich leide seit Längerem enorm unter der Situation und bekomme in Konfliktsituationen mittlerweile auch körperliche Symptome:Ein Gefühl, als wären meine Beine aus Gummi, trockener Hals, ein Gefühl als würde jemand auf meinem Brustkorb stehen, glasige Augen, Schwindel, Ohrensausen, völlige Erschöpfung...Ich kann nicht mehr geben, als das, was ich jetzt gebe. Auf Arbeit: Druck. Zuhause: Noch mehr Druck. Ich kann nichts nennenswertes mehr tun, damit sie sich besser fühlt. Es ist nie genug. Diese Erkenntnis drängt mich seit längerem schon in Richtung Trennung.

Intimitäten gabs schon ewig nicht mehr.

Und ruhig mit ihr reden, kann ich auch nicht. Sie eskaliert sofort hoch, fährt mir ins Wort und es knallt.

Meine Gefühlswelt ist auch vollkommen zweitrangig und war nie Thema. Brauche ich auch gar nicht mit anfangen, denn mir gehts ja von uns beiden so gut. Es geht nur um das, was sie unzufrieden macht.

Ist eine Trennung sinnvoll? Wäre das egoistisch meinem Kind gegenüber?

Danke fürs Zeitnehmen.

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Mit Wut gegenüber meiner Familie umgehen?

Hi zusammen!

Ich habe ein Wut-Problem bezüglich meiner Familie. Ich bin eigentlich nicht so jemand, der schnell sauer wird, nein im Gegenteil. Ich weiß einfach nur nicht mehr, was ich machen soll. Das Problem ist leider, dass mein jüngerer Bruder bei uns in der Familie der Nabel der Welt ist, ich weiß, das klingt nach einer eifersüchtigen Schwester, aber ich bin noch nicht fertig. Er ist nur ein Jahr jünger als ich und wenn er was sagt, lacht meine Mutter und hat/zeigt totales Interesse an ihm, was ich noch nicht mal so schlimm finde. Wenn ich etwas sage, dann ist aber totale Stille oder es wird von beiden die Augen verdreht, selbst wenn es wirklich was ganz normales ist. Wenn ich meinen Bruder am Tisch frage, ob er mir die Servietten rüber reichen könnte, verdreht er mal wieder die Augen, schnauft mit Absicht und wenn ich Glück habe, gibt er sie mir dann vielleicht (und das passiert ständig, meine Mutter macht dann aber nichts.). Egal was er sagt, was er macht, es ist immer supertoll. Aber wenn ich an seiner Stelle mal bin und mich genauso verhalte wie er, beschwert sich meine Mutter bei mur, ich solle ihm doch gefälligst die Servietten rüber reichen.

Ich könnte es ja noch echt verstehen, wenn er 12 oder so wäre, aber wir unterscheiden uns nur um ungefähr ein Jahr. Wenn er irgendetwas macht, was nicht in Ordnung ist und ich es ihm sage (meine Mutter ist dabei), dann ignoriert er mich total und in dieser Situation sagt dann meistens noch meine Mutter, dass ich ihn doch mal in Ruhe lassen soll! Ich bin sonst immer freundlich und Hilfsbereit ihm gegenüber und er verhält sich echt daneben. Meine Wut wird immer größer. Wenn er mal zu mir kommt und sich beschwert, dann schaue ich wirklich immer, was ich falsch gemacht habe und versuche es besser zu machen, aber ehrlich gesagt habe dazu keine Lust mehr. Wenn ich ihn dann so wie er mich ignoriere, wird er immer lauter und meine Mutter sagt mir plötzlich, das ich ihn nicht ignorieren soll.

Normalerweise bin ich nicht so, aber ehrlich gesagt habe ich die Nase ziemlich voll. Egal was ich mache, es ist immer falsch, aber wenn mein Bruder es macht, ist es völlig in Ordnung. Ich kann noch nicht mal mit meiner Mutter darüber reden, weil die sowieso nur meint, dass ich provoziere und nur Streit möchte. Ich weiß genau, dass wenn ich meiner Wut nachgebe und mich genauso verhalte wie mein Bruder, ich noch richtig Ärger bekommen werde, nur mit jedem Tag werde ich immer wütender, weil noch nicht einmal Interesse an meinen Dingen da ist, ich werde völlig ignoriert!!! Ich bin total verzweifelt, deswegen frage ich euch um Rat, wie ich mit dieser Wut umgehen kann, damit ich nicht noch irgendwann explodiere und einen enormen Fehler mache. Ich habe hier in meinem Umfeld leider niemanden, mit dem ich reden kann.

Liebe Grüße,

Schokofina

Familie, Freundschaft, Psychologie, Frustration, Geschwister, Liebe und Beziehung, Streit

Was mache ich nun?

Ich hasse Deutschland. Ja was mache ich nun? Ich kann Deutschland einfach nicht ausstehen. Von seiner Geschichte bis hin zu seinem gegenwärtigen Zustand, es ist alles so frustrierend für mich. Es scheint, als ob die Deutschen ständig versuchen, die Welt mit ihrer Vergangenheit zu erdrücken. Jedes Mal, wenn man über Deutschland spricht, wird man mit Erwähnungen des Zweiten Weltkr*egs und des Hol*causts bombardiert. Es ist, als ob sie es nie hinter sich lassen könnten.

Doch das ist nicht alles. Die deutsche Kultur und Mentalität sind mir ein Dorn im Auge. Diese übertriebene Effizienz und Pünktlichkeit sind einfach nervig. Alles muss nach Plan laufen, und jede Abweichung davon wird als persönliches Versagen angesehen. Die Menschen sind so distanziert und reserviert, es ist schwer, eine echte Verbindung zu ihnen aufzubauen. Die deutsche Bürokratie ist ein Albtraum, und die ständigen Regeln und Vorschriften machen das Leben hier einfach anstrengend.

Auch die Politik in Deutschland frustriert mich. Die ständigen Koalitionsregierungen scheinen keine klaren Entscheidungen zu treffen, und die Interessen der Bürger gehen oft verloren. Die Migrationspolitik hat zu einer kulturellen Veränderung geführt, die ich ablehne. Die Wirtschaft mag stark sein, aber zu welchem Preis? Die soziale Ungleichheit und die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich sind beunruhigend.

Ja, ich habe meine Gründe, Deutschland zu hassen. Ich fühle mich hier nicht willkommen oder verstanden. Die Kultur, die Menschen und die Politik passen einfach nicht zu mir. Es tut mir leid, aber ich kann einfach keine positiven Gefühle für dieses Land aufbringen.

Leben, Deutsch, Geschichte, Menschen, Deutschland, Politik, Kultur, Psychologie, Welt, Alltagsprobleme, Auswanderung, Deutsche, Frustration, Gesellschaft, Hass, Länder, perspektivlosigkeit, Unzufriedenheit, Mentalität, Philosophie und Gesellschaft

Bin ich der Blitzableiter?

In letzter Zeit fällt mir so häufig wie noch nie auf, dass mich ab und zu fremde Menschen bei Blickkontakt böse anschauen. Bzw. dass sich ihre Mimik nach oder beim Blickkontakt negativ verändert. Infolgedessen fühle ich mich schlecht(er).

Die Menschen mit denen ich blickkontakt aufnehme wirken meistens auf irgend eine Weise interessant auf mich, also für mich als Mann auch oft Frauen. Ich bin allgemein bestrebt neue Leute kennenzulernen.

Ich weiß, dass die eigene Ausstrahlung oft vom Umfeld widergespiegelt werden kann, und tatsächlich war ich vor einer Weile teilweise innerlich frustriert. Trotzdem habe ich das nie bewusst nach außen getragen. Mittlerweile hat sich mein "Mindset" auch verändert und der Frust aufgelöst. Zugegeben, ich bin aktuell aber nicht sehr glücklich, doch solche Situationen schwächen mich um so mehr. Schließlich bin ich ein positiver und netter Mensch, der bestrebt ist das beste aus seinem Leben zu machen.

Nun ist die Frage, woran liegt es, dass mir solche Situationen immer wieder passieren. Kann es sein, dass ich eine Art Blitzableiter für manche Menschen darstelle, die selbst mit sich unzufrieden sind, oder ist es eher wahrscheinlicher, dass ich derjenige bin, der bei den anderen ein schlechtes Gefühl auslöst und diese dann aggressiv reagieren?

Ausstrahlung, Emotionen, Frustration, Menschenkenntnis, Verhaltensforschung, Aggressivität, soziale interaktion, Mimik und Gestik

Was kann ich machen, um Spaß am Unterricht zu haben?

Ich hasse den Unterricht, weil es meistens total langweilig ist. Alles wird hunderte Male wiederholt und die ganzen Übungen sind aus meiner Sicht aus totaler Schwachsinn. Wenn jemand was kann, macht er die Übung gut und wenn jemand was nur schlecht oder gar nicht kann, macht er die Übung schlecht oder gar nicht. Das anschließende Vergleichen macht auch kaum was besser, weil man die Fehler selber finden muss, anstatt diese durch andere aufgezeigt zu bekommen. Ich kann mich überhaupt nicht mehr im Unterricht konzentrieren, weil dieses Wiederholen nur noch nervt. Außerdem habe ich keinerlei Interesse daran, mir bei Tests Mühe zu geben, weil ich mündlich immer nur schlechte Noten bekomme, weil ich nicht mitmache, sondern einfach da sitze und was anderes mache. Am Ende steht es üblicher Weise: schriftliche Leistung im Vergleich zur mündlichen Leistung 2:6 und auf dem Zeugnis steht dementsprechend eine 4. Es gibt nämlich eine Präsenzpflicht und ich möchte schnell studieren und weiterkommen. Dafür brauche ich das Abitur, aber der tägliche Schulbesuch frustriert mich sehr. Zudem finde ich, dass man fast nichts in der Schule lernt, weil jedes Thema ziemlich Lange behandelt wird. In einem 5 Minuten Lernvideo lernt man genauso viel, wie nach 12 Stunden im Unterricht. Ich habe eine große Ablehnung gegenüber dem Unterricht und das ist schon seit der Grundschulzeit so.

Was kann ich machen, um wieder Spaß am Unterricht zu haben und beim Lernen motiviert zu sein.

Langeweile, Noten, ablehnung, Frustration, Hass, Wiederholung, stillstand

Frustriert, verzweifelt, wofür lohnt es sich zu leben?

Ich bin männlich 29 Jahre alt habe keine Freunde und meine Familie (die zum Glück weit entfernt ist) ist in den letzten Jahren ziemlich zerbröckelt und wir sehen uns nur an Weihnachten. Ich hatte nie eine Beziehung nur eine kurze ''Liebelei'' mit einer Frau als ich 19 war.

Ich bin seit ca. 10 Jahren ganz alleine, ohne Rückhalt, ohne irgendjemanden. Zurzeit studiere ich noch und arbeite nebenbei. Auch wenn ich alles auf die Reihe bekomme, weiß ich nicht wofür. Das Leben besteht nur aus Stress man muss jeden Tag den selben Sch* machen. Ich mache auch 3-5 Tage in der Woche Sport und bin auch trainiert. Damals habe ich den Sport geliebt, seit den letzten Jahren ist das einfach nur eine Qual, jedoch denke ich mir ich kann nicht all die Jahre so wegwerfen. Ich habe dann Online mich auf einigen speziellen Foren angemeldet, um Menschen zu finden, denen es ähnlich geht. Ich habe mit gefühlt 100 geschrieben, allerdings löschen alle ihren Account nach kurzer Zeit sofort wieder.

Vor 2 Jahren war es dann eines Morgens so schlimm, dass ich mich unter eine verlassene Brücke an einem Waldstück gesetzt habe und mir die Pulsadern aufgeschnitten habe. Wie es der Zufall so wollte kam dann ein Mann mit seinem Hund vorbei. Er hat mich zwar gesehen, ich war aber schnell genug alle Spuren zu beseitigen und bin dann einfach weggegangen. Seitdem schneide ich mir öfter meine Venen auf und blute meine Badewanne voll. Mein ganzer Körper ist übersäht mit den Narben. Auch wenn es komisch klingt, ist es das was mich am Leben hält. Aber mittlerweile ist da auch bald die Luft raus.Ich habe bei vielen Therapeuten/Psychologen angerufen und gefragt wie es mit Therapien aussieht, allerdings nehmen die meisten keine Patienten, die (wie ich) gesetzlich versichert sind, oder keinen Patienten, die (wie ich) bei der AOK sind. Zum anderen sind meine Studiengebühren so hoch, dass ich nebenbei arbeiten muss und keine Zeit habe, da ich mir das sonst nicht finanzieren könnte.

Sportvereine oder im Studium helfen mir nicht Menschen kennen zu lernen. Ich bin sehr introvertiert, aber auch wenn ich mal ein paar aus meinem Studium anspreche, ob sie noch welche für ihre Projekte brauchen, kommt da auch nichts bei rum.

Ich weiß nicht mehr weiter ...

Einsamkeit, Psychologie, allein, Depression, Frustration, psychische Probleme, Verzweiflung, Hilferuf

Werden aus unseren gemeinsamen Hobbys wieder Einzelgänge?

Mein Partner hatte aus Liebe zu mir ein gemeinsames Hobby aufgebaut. Er hatte sich das Equipment besorgt, alles war tutti. Nun ist es so, seit da hinter meinem Rücken was geplant war, so das ich ausgeschlossen wurde, hat er das Hobby links liegen gelassen. Das Equipment liegt nur rum und staubt ein. Jetzt hatten wir seit letztes Jahr wieder ein gemeinsames Hobby aufgebaut, wo wir viel unterwegs sind. Da wir nicht zusammen wohnen, ist das auch okay, dass er die Wege mal alleine vor nimmt. Jedoch hat er sich eine Fachfrau angelächelt, bei der er bei unserem gemeinsamen Hobby, mehr Erfolg erzielt hatte als wenn er mit mir unterwegs war. Ich habe sie auch kennengelernt, ist an sich eine ganz liebe.

Ich habe sie nur einmal gesehen und er drei mal.

Ich kann ihn verstehen irgendwo auch, dass er auch Erfolg haben möchte und irgendwo an Informationen ran kommt die er brauch. Aber ich fühle mich dabei nicht gut. Weil er sich, egal wie kaputt er war oder wie früh er dafür aufgestanden ist, sich auf den Weg machte um ihr zu helfen. Das Problem ist, dass wir nicht wirklich viel gemeinsam haben und sowieso schon Beziehungsprobleme haben, aber ich fühle mich wieder ausgeschlossen. Und es frustriert mich, dass er mich nicht mitgenommen hatte. Nicht mal fragte, selbst aus reiner Höflichkeit. Allein weil es mich frustriert, mag ich da auch keinen Handschlag mehr machen, weil ich mich wie bei dem ersten Treffen mit der Dame wie das letzte Rad am Wagen fühlte. Nicht von ihrer Seite, sondern von ihm.

Ja vielleicht übertreibe ich da, aber gegen das was ich fühle, kann ich auch nicht gegen steuern leider...

Freundschaft, Frustration, Liebe und Beziehung

Ist sie eine Dramaqueen oder bin ich nicht fähig eine Beziehung zu führen?

Beide 25, 5 monate Beziehung

Sie, total liebevoll, loyal, ehrlich, aber neigt zum starken Drama, obwohl meistens kein Grund besteht. Mir wird oft vorgeworfen, ich widme ihr nicht genug Zeit/Aufmerksamkeit/Interesse. Wenn ich mit ihr im Chat schreibe, kurz raus gehe, und ihr erst wieder nach 2-3 Minuten schreibe wird sich direkt beschwert, weil ich nicht in der Lage wäre, mit ihr "aktiv zu schreiben" Für sie bedeutet aktiv schreiben kontinuierlich im Chat sitzen für min 15-20 Minuten ohne einmal rauszugehen. Selbst wenn sie arbeitet verlangt sie es von mir, weil ich damit rechnen muss, dass sie auch in der Arbeit mit mir aktiv schreiben kann.

Genau aus diesen Gründen entsteht folgendes Problem. Sie gibt einem Menschen so viel (manchmal zu viel) und verlangt automatisch im Gegenzug genau das selbe. Wenn man (hart ausgedrückt) nicht so besessen von ihr ist, wie sie von dem Partner, kann man es ihr nicht recht machen.

Seit Monaten streiten wir uns über die selben Themen. Nicht genügend Aufmerksamkeit/Zeit, obwohl ich ihr meiner Meinung nach sehr sehr viel Zeit sogar widme. Sie schätzt es nur null, sieht alles direkt als selbstverständlich an und setzt ihre Messlatte immer höher. Ich kann es ihr nicht recht machen.

Sie droht mir auch ständig, dass sie das lange nicht mehr mitmacht, aber ich mache trotzdem mein eigenes Ding. Ich nehme sie schon ernst und versuche ihr auch oft entgegen zu kommen, weil ich weiß, dass ihr diese Sachen wichtig sind, aber wenn es mal passiert wird mein Handeln direkt schlecht geredet und es wird automatisch mehr verlangt. Wie man liest, es ist leider ein Teufelskreislauf. Ich weiß, dass es leider keine Zukunft hat.. Ich musste nur meinen Frust mal rauslassen. Sie ist meinen Augen in jeder Hinsicht für MICH nahe zu perfekt, wenn diese eine Sache nicht wäre... Dieses krankhafte und verkrampfte Verlangen nach MEHR Aufmerksamkeit nach MEHR Liebe nach MEHR Zeit macht alles so kaputt.. und es raubt einem wirklich die Energie..

Ich musste mich einfach mal auskotzen, weil es mich seelisch wirklich belastet

Liebe, Freundschaft, traurig, Trauer, Beziehung, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Drama, Frustration, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Vaterkomplex

Wieso meint das Leben es nie gut mit mir?

Guten Abend,

vorhin bekam ich eine totale Schocknachricht, die mich zutiefst erschüttert hat.

Ich wollte mich morgen eigentlich ursprünglich mit einer Frau treffen auf einem Weihnachtsmarkt. Sie hat mir erzählt, dass ihre Arbeitsstelle sogar in derselben Stadt ist, wo unser Treffpunkt ist und sie meinte, dass ich sie auch nicht abholen bräuchte, doch dann bekam ich vorhin die Nachricht, dass es besser wäre, wenn wir uns nicht treffen, weil sie angeblich krank ist. Ehrlich gesagt glaube ich ihr das nicht, denn so etwas einen Tag vor dem Treffen zu schreiben, erweckt für mich eher den Anschein, dass sie es sich doch nochmal anders überlegt hat und nun notgedrungen eine Ausrede sucht, um sich nicht mit mir zu treffen und da Krankheit eigentlich fast bei jedem zieht, versucht sie es halt mit dieser Lüge.

Ich war heute sogar extra nochmal beim Friseur, um mich für morgen fresh zu machen, weil ich schon gedacht habe, dass sie morgen kommen wird.

Und nun so eine Absage von ihr…

Ich musste dann einfach weinen, weil ich es nicht verstehen kann, wie das Leben so unglaublich gegen mich arbeiten kann und es nie gut mit mir meint, denn es ist nicht das erste Mal, dass ich eine Date Absage von einer Frau bekomme und außerdem habe ich mich noch nie in meinem gesamten bisherigen Leben mit einer Frau getroffen (nicht platonisch) weil immer irgend ein Mist dazwischen kam, der das verhindert hat.

Warum ist das so und wieso meint das Leben es nie gut mit mir?

In der Schule wird sich auch schon darüber lustig gemacht, dass das mit mir und den Frauen nichts wird und mittlerweile kann ich mich auch auf nichts mehr so wirklich freuen, weil ich immer davon ausgehen muss, dass ich am Ende wieder enttäuscht werde und es nicht so passiert, wie ich es mir wünsche.

Frustration, frustriert

Drücke ich mich wirklich zu gehoben aus?

Guten Tag liebe Community,

Ich besuche derzeit die 11. Klasse und mache mein Abitur.

Heute ging es im Unterricht um die deutsche Sprache und ob diese verkümmern würde, im Laufe der Zeit. Zu Beginn ist alles ganz entspannt gewesen und wie gewöhnlich, jedoch behauptete jemand allen Ernstes, dass ich in der gesamten Oberstufe bekannt wäre und zwar dafür, dass ich sehr gehoben spreche.

Infolgedessen fing die gesamte Klasse an zu munkeln, nachdem die Lehrerin danach sagte, dass ich sehr schriftsprachlich sprechen würde.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich mich fühlen sollte. Ich war verzweifelt und fing einfach an mitzulachen. Aber diese Euphorie war gestellt.

Zu meinem Problem:

Es begleitet mich bereits seit der 10. Klasse, wo Leute meinten, ich würde ihr Gesagtes wiederholen, aber in anderen Worten wiedergeben. Sie würden intelligenter klingen und ich würde dadurch besser benotet werden.
Ich hatte das gefühlt, als würde ich ausgestoßen werden. Seitdem hab ich meine mündliche Beteiligung im Unterricht reguliert und versuche, weniger dem beizutragen.
Nun begleitet mich das wie eine Einschränkung und das hat irgendwie eine Auswirkung auf meine Psyche, da ich sehr schnell beeinflussbar bin. Diese Art zu sprechen macht mich nun mal aus. Und ich tue es mittlerweile unterbewusst.

Ist es falsch so zu sprechen? Ist es nicht das Niveau der Oberstufe? Bin ich echt gehoben? Fühle ich mich unbewusst vielleicht sogar besser als die anderen? Weil ich kann es nicht mehr sagen, denn das einzige, was ich fühle ist Leere.

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Was tun, wenn man oft überreagiert?

Hallo liebe Community,

ich habe ein ziemliches Problem mit mir selbst und ich komme da aktuell nicht raus und hoffe, dass jemand mal das selbe Problem hatte und mir helfen kann.

Und zwar reagiere ich oft übertrieben stark auf Situationen, die mir nicht gefallen z.B. wenn ich den Fehler eines Arbeitskollegen ausbaden darf oder wenn jemand mich von oben herab behandelt auch wenn ihm das z.B. nicht bewusst ist.

Das übertrieben starke Reagieren passiert aber nur innerhalb meines Kopfes und nach außen hin werde ich einfach nur still und ziehe mich meist zurück, sodass ich das allein mit mir selbst austragen kann.

Das passiert deshalb, weil ich mir oft unsicher bin, ob ich nun wieder überreagiere und ich mich in dieser Situation nicht mehr unter Kontrolle habe und niemanden durch mein Verhalten schaden möchte z.B. wenn ich meinen Frust verbal freien Lauf lassen würde.

Teilweise rede ich mir selbst, wenn ich dann alleine bin, dann auch Sachen ein, die überhaupt nicht stimmen.

Das ist nun seit Monaten so und passiert so im Schnitt 1 mal pro Woche.

Hat das jemand hier schonmal selbst gehabt und konnte sich von diesem Verhalten lösen?

Mittlerweile macht mich das wahnsinnig und meine Arbeitskollegen denken auch nur noch Ihren Teil, wenn ich wieder meine "Phase" habe.

Bin für jeden sinnvollen Tipp wirklich sehr dankbar.

Verhalten, Psychologie, Frust, Frustration, Verhaltensmuster, Verhaltenstherapie, Wut, frustriert, überreagieren, Wutanfälle

Dokument kann nicht geöffnet werden?

Mein Laptop macht immer wieder etwas von ganz allein, was ich nicht verstehe. Bei jeder Word-Datei, die am Laptop gespeichert ist, macht er so ein Zeichen davor. Danach kann ich die Datei auch nicht öffnen, egal, welches Programm ich nutze (Word, WordPad, Adobe)

Ich bin echt am Ende, vor allem, weil es auch ein paar Dateien betrifft, die mir echt viel bedeuten. Ich hatte vor Kurzem meinen Laptop neu aufgesetzt, weil ich ihn von unnötigen Softwares reinigen wollte, welche den Arbeitsspeicher immens belastet hatten.

Ich habe besagte Dateien auf eine externe Festplatte kopiert und eine Kopie der Daten wieder auf dem neu aufgesetzten Laptop eingefügt. Die Dateien konnte ich auch ohne externe Festplatte öffnen und bearbeiten. Jedoch seit ein paar Tagen haben sie diese Zeichen vor dem Word-Symbol und meinen, dass ich entweder keine Dateiberechtigung für die Datei/das Laufwerk hätte, nicht genügend Arbeitsspeicher/Speicherplatz hätte (ist nicht der Fall, habe nur Word und den Speicherplatz der Daten offen) und dass ich die Datei mit dem Wiederherstellen-Textkonverter öffnen soll (hat auch nicht funktioniert, da Word die verlinkte Datei im Explorer gefunden hat)

Bitte nur ernstgemeinte Antworten/Antworten von Leuten, die sich damit gut auskennen, ich bin echt schon sehr frustriert wegen diesem Sch*iß und würde das gerne so schnell wie möglich behoben haben (bitte auch nicht sowas wie "lösch sie einfach und zieh sie wieder von der Festplatte", die Festplatte habe ich derzeit nicht und würde mich freuen, wenn ich wüsste, wie es ohne dieser auch funktioniert).

Danke schon mal im Voraus!

LG Konjunktiv I

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Wie bekommt man eine „stimmende Chemie“ mit einem Mädchen?

Hallo Leute, und ich suche zurzeit keine Freundin. Ich möchte eine, aber ich möchte keine nicht aktiv suchen.

Liebe kann man nicht erzwingen. Ich finde es nur schwer eine passende Chemie mit einem Mädchen zu haben. Ich finde es ok, wenn eine Frau zu mir sagt, dass sie mit mir keine Beziehung führen möchte. Ich kann mir das nicht Vorstellen „offensiv“ anzugehen oder das Mädchen „anzumachen“. Ich kenne leider Leute, die „Witze“ über Frauen machen, mit „Witze“ meine ich Frauenfeindliche Aussagen, die als „Witz“ abgestempelt werden. Ich hasse auch das Wort „Frauenversteher“.

Frauen sind Menschen und sollten auch als solche Behandelt werden. Mir fällt es einfach schwer, wie man von Freundschaft zu einer Liebesbeziehung zu kommen. Ich will auch niemals der Person die Schuld geben, in der ich verliebt wäre und würde auch nicht mit ihr unsere Freundschaft beenden.

Ich habe eher geplant, in eine Organisation beizutreten, wo ich mir Freunde, Gleichgesinnte und wahrscheinlich eine finde, bei der unserer Chemie stimmt. Ich bin dort noch nicht beigetreten, weil der Sitz eine Stunde von mir entfernt ist und werde erst dort sowieso in der Nähe der Organisation umziehen nächstes Jahr.

Was kann ich machen?

Bin männlich und 19

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