Einwanderung – die meistgelesenen Beiträge

Sind viele Deutsche in den Augen der Chinesen Baizuo (Gutmenschen)?

Baizuo (chinesisch 白左, Pinyin báizuǒ – „weiße Linke“) ist ein chinesisches Spottwort für westliche Menschen, das in etwa dem Begriff Gutmensch entspricht

https://de.wikipedia.org/wiki/Baizuo

Der Begriff sei etwa 2015 aufgetaucht und schnell zu einem der beliebtesten Schlagworte zur Herabsetzung von Gegnern in Online-Diskussionen geworden. Nach der bekannten Frage- und Antwort-Webseite Zhihu bezeichnet er Personen, die sich nur für Themen wie Einwanderung, Minderheiten, LGBT und Umwelt interessierten und keine Ahnung von Problemen der realen Welt hätten, und scheinheilige Humanitaristen, die für Frieden und Gleichheit einträten, nur um ihr eigenes Gefühl moralischer Überlegenheit zu befriedigen.
Diese seien so sehr von politischer Korrektheit besessen, dass sie dem Multikulturalismus zuliebe rückwärtsgewandte islamische Werte tolerierten, und glaubten an den Wohlfahrtsstaat, der nur Faulenzer und Trittbrettfahrer begünstige.
Sie seien ignorante und arrogante Westler, die den Rest der Welt bedauerten und sich für Retter hielten. Diese Angriffe auf die „weiße Linke“ seien erstaunlich, da Probleme wie Einwanderung, Multikulturalismus, Minderheitenrechte oder positive Diskriminierung, mit denen westliche Konservative sich auseinandersetzten, in der chinesischen Gesellschaft weitgehend unbekannt seien. So beziehe man sich dabei, abgesehen von gelegentlichen Vorwürfen gegen chinesische Muslime, zumeist auf Ereignisse in der westlichen Welt.

Wie findet ihr das, dass die Chinesen solche Wörter kennen und auch verwenden?

Die Chinesen haben recht. 50%
Die Chinesen haben unrecht. 50%
China, Leben, Islam, Deutschland, Politik, Psychologie, Diskriminierung, Einwanderung, Gutmensch, LGBT+

Helmut Schmidt sagte einst: „7 Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Hatte er Recht?

Der Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) verlangte damals im Jahr 2016 im FOCUS einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik.
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
„Fehlerhafte Entwicklung“
Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.

https://www.focus.de/politik/deutschland/weitere-zuwanderung-unterbinden-helmut-schmidt-ii_id_2440420.html

Hatte Helmut Schmidt (SPD) damit recht?

Helmut Schmidt hatte sowas von recht! 78%
Helmut Schmidt hatte überhaupt nicht recht! 22%
Deutschland, Politik, Ausländer, Einwanderung, Migration, Helmut Schmidt, Drachenlord

Stimmt ihr diesen Aussagen zu?

Helmut Schmidt:

"Zuwanderung aus verwandten Zivilisationen, zum Beispiel aus Polen ist problemlos. Zum Beispiel aus Tschechien, ist problemlos. Zum Beispiel aus Österreich ist problemlos. Aus Italien ist problemlos. Es fängt an bei etwas östlicheren Gegenden. Zum Beispiel Zuwanderung aus Anatolien, ist nicht ganz problemlos. Zuwanderung aus Afghanistan bringt erhebliche Probleme mit sich. Zuwanderung aus Kasachstan bringt Probleme mit sich. Es sind andere Zivilisationen. Nicht wegen ihrer anderen Gene, nicht wegen ihrer anderen Abstammung, aber wegen der Art und Weise wie sie als Säugling, wie sie als Kleinkind, wie sie als Schulkind, wie sie als Kind in der Familie erzogen worden sind."

Ich stimme diesen Aussagen zu großen Teilen zu. In meiner Schule geht es sehr frauenfeindlich zu. Warum? Weil die Meisten nicht von hier sind und viele davon aus Ländern kommen, wo die Frau ein viel niedrigeres Ansehen hat, als bei uns und auch weniger Rechte hat.

Außerdem auch der religiöse Aspekt. Es ist einfach unfair, wenn die Muslime an ihren Festen nicht zur Schule müssen, ich schon und gleichzeitig müssen sie an christlichen Feiertagen auch nicht zur Schule.

Und er hat völlig Recht, auch ich habe nix gegen Muslime, ich habe auch viele muslimische Freunde, aber das Problem beginnt dann, wenn die Meinungen auseinander gehen.

Die Zuwanderung aus fremden Zivilisationen verändert uns sehr.

Was meint ihr zu dieser Aussage?

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Zuerst nach Kanada auswandern und dann in die USA (oder Schweiz und dann USA)?

Wer mich kennt, weiß, dass ich in die USA auswandern möchte. 🇺🇸

Leider ist es aber gar nicht so einfach, an ein Arbeitsvisum oder eine Greencard zu kommen. Deshalb habe ich mir als Plan B überlegt, zuerst in die Schweiz auszuwandern, um dort ein paar Jahre Arbeitserfahrung zu sammeln, und dann in die USA auszuwandern. Hier besteht aber das Risiko, dass ich trotzdem keinen H-1B Job in den USA finden kann.

Ich habe gehört, dass Kanada weniger strenge Voraussetzungen für Einwanderer hat und man dort schneller an die Staatsbürgerschaft kommt als in den USA. Außerdem ist es für Kanadier einfacher, in die USA auszuwandern als für Europäer. Deshalb habe ich mir überlegt, als Plan B nach Kanada auszuwandern statt in die Schweiz, und später dann in die USA.

Vorteile der Schweiz
  • Kapitalismus ähnlich wie in den USA
  • Hohe Gehälter
  • Niedrige Steuern (nicht in allen Kantonen)
  • Ich brauche kein Visum
Vorteile von Kanada
  • Schnellerer Weg zur Staatsbürgerschaft und damit einfachere Einwanderung in die USA
  • Bessere Reisemöglichkeiten in die USA
  • Keine Sprachbarriere (im englischsprachigen Teil von Kanada)
  • Lifestyle ähnlich wie in den USA (aber leider nicht so kapitalistisch)

Was meint ihr? Welcher Plan B ist vielversprechender? Kanada oder Schweiz?

Ich freue mich auf eure zahlreichen Antworten! 🇺🇸🗽🦅

Kanada 🇨🇦🍁 62%
Schweiz 🇨🇭🫕 38%
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Beziehung zu Venezolaner und Frage zur Einwanderung?

Hallo liebe Community,

anbei einige Fragen zu besagtem Thema, welche ich (w, 26) gerne beantwortet hätte. Wenn ihr mir weitere Tipps geben könntet, wäre ich sehr dankbar.

Folgendes:

Mein Freund (m, 21) ist Venezolaner und lebt aufgrund der aktuellen Situation Venezuelas in Peru.

Er ist momentan mit der Beantragung des Reisepasses beschäftigt und möchte Ende Juni nach Venezuela (Caracas) reisen, um das mit dem Reisepass klar zu machen.

Er möchte gerne ein gemeinsames Leben mit mir in Deutschland aufbauen, daher die Frage, wie er dies am besten mit der Einwanderung machen kann, wenn (noch) keine Ehe besteht.

Er hat in Venezuela Informatik studiert, jedoch konnte er keine Abschlüsse mehr machen, da er zu dieser Zeit aus Venezuela flüchten musste. In Deutschland möchte er nun wahrscheinlich gerne eine Ausbildung zum Physiotherapeuten machen. Weiter zu studieren wäre auch eine Option.

Welches Visum müsste er beantragen und wie lange ist die Laufzeit? 

Er wollte es zunächst so machen, dass er quasi erst mal als Tourist diese 90 Tage nach Deutschland kommt, jedoch wäre es sehr unschön, wenn er nach dieser Zeit wieder abreisen müsste und wir immer noch nicht wissen würden, wie es weiter geht. 

Er arbeitet aktuell 12 Stunden täglich, um das Geld aufzubringen, das er für den Reisepass, die Reise und eben alles andere benötigt. Wir sind noch sehr jung und als Studentin habe ich das Geld natürlich auch nicht so locker sitzen. Es wird schon eine Challenge werden, dessen sind wir uns auch bewusst. 

Ende Juni will er - wie beschrieben - nach Caracas für den Reisepass und im Dezember diesen Jahres möchte er hier her kommen.

Was würdet ihr uns empfehlen?

LG und DANKE vorab!

Einwanderung, Latino, Liebe und Beziehung, Visum, Reisen und Urlaub

Warum betteln Rumänen/Bulgaren in Deutschland?

Ich wohne in Köln und wenn ich in die City gehe sehe ich oft Rumänen oder Bulgaren die betteln von jung bis alt und sehr viele Frauen mit diesen Bunten Röcken, weiß nicht wie man das nennt aber diese Traditionelle Kleidung von ihnen,

mit dem Kopftuch aber kein Islamisches Kopftuch sondern nur so hinten gebunden und dann bunte Röcke oder halt leider auch sehr viele Kinder die betteln vorallem in der Kölner Altstadt.

Im Stadtteil in dem ich lebe, wenn ich zum Kiosk gehe komme ich an einer Straße vorbei in der sehr viele Rumänen oder Bulgaren leben, dort spielen dann immer 20 Kinder oder so Fußball auf der Straße und sobald ich vorbei laufe kommen sie zu mir und fragen mich nach 1€.

Ich bin auf diese Frage gekommen, da ich bei anderen Geflüchteten also aus anderen Ländern, Syrien usw. das nicht beobachtet habe. Also weiß jemand wieso sie betteln, haben sie keine Arbeitserlaubnis oder woran liegt es ?

Ich will zum ende noch mal klarstellen es ist 0% Rassistisch gemeint (habe auch einen Migrationshintergrund) Ich versuche nur nachzuvollziehen wieso sie betteln, ich mein die Kinder gehen doch zur Schule denke ich mal und die Eltern arbeiten oder falls sie nicht arbeiten, haben sie ja Arbeitslosengeld oder Bürgergeld zum leben. Also bitte keine Rassistische Diskussion hier, mir gehts nur um die Frage.

Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Kroatien, Deutschland, Politik, Bulgarien, Ausländer, Balkan, Einwanderung, Flüchtlinge, Mazedonien , Migranten, Rumänien, rumänisch, Serbien, Nordrhein-Westfalen, Betteln

Wieso dürfen Schwarze das "N Wort" sagen?

Dass das ein schlimmes Wort ist. Oder damals zumindest war, weiß jeder. Aber wieso dürfen es Weiße nicht sagen, Schwarze aber schon? Die nenne sich ja selbst oft auch so. Statt „Hey Man” sagen die „Hey N0gger”. Also nur zu anderen Schwarzen. Und ist es doch komplett irrelevant, ob das ein weißer oder schwarzer sagt, die Bedeutung vom Wort ist doch dieselbe.

Wieso sollten die das sagen dürfen? Es gibt sogar welche, die das zu Weißen sagen. Und das ist meiner Meinung nach 10x so schlimm als andersrum.

Ich meine, „Schw0chtel” ist genauso ein Schimpfwort und nennen sich homosexuelle so untereinander? Nein, natürlich nicht.

Also, was soll das? Wenn das ein weißer sagt, ist er ein Rassist. Aber wenn das ein Schwarzer sagt, ist das völlig normal… Und wenn das ein Schwarzer zu einem Weißen sagt, ist das scheinbar auch nicht wirklich schlimm…

Das ist einfach nur traurig und ich kann das absolut nicht nachvollziehen. Entweder sollte es jeder sagen dürfen oder niemand. Das ist ja schon eine Art Sonderprivileg, was die da haben. Und dass die sagen, dass wir das nicht sagen dürfen ist auch eine Art Rassismus.

Und dann dieser "N-Wort" oder "N-Bombe" Mist. So als ob das viel besser ist. Weil das "dürfen" wir als Weiße nämlich sagen… Obwohl es dasselbe ist.

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Würde Englisch als Verwaltungssprache Deutschland attraktiver mache?

Die FDP hat ihre Forderung Wiederholt. Englisch sollte Zweite Verwaltungssprache werden.

Daraus würde der Standort Deutschland Profitieren. Den in den Behörden würde es eine Englisch-Pflicht geben und die Behörden können mehr Menschen erreichen als nur mit der Deutschen Sprache.

Z.B können Fachkräfte gewonnen werden. Als Finanzminister Lindner im Ausland war konnte sich kaum einer Vorstellen nach Deutschland zukommen und hier zu arbeiten.

Ich sehe hier auch die Ampel-Koalition in der Pflicht. Englisch sollte bei neuen Einstellungen und Verbeamtungen Pflicht sein. Niemand der kein C1 Zertifikat hat soll nicht Verbeamtet werden.

Überall ist die Englische Sprache angebracht. Bei der Polizei, bei lehrenden, in der Verwaltungen, in den Behörden, in den Gerichten etc.

Meine Frage:

Sollte Englisch die Zweite Verwaltungssprache werden in Deutschland?

Sollte wenn Englisch Zweite Verwaltungssprache wird ein Englisch Zertifikat Verpflichtend werden damit Personen in den Behörden arbeiten dürfen?

Wieso wurde eigentlich in Deutschland Deutsch Verwaltungssprache und nicht Englisch?

https://www.deutschlandfunk.de/fdp-bekraeftigt-forderung-nach-englisch-als-zweite-verwaltungssprache-in-deutschland-100.html

Leben, Europa, Arbeit, Deutsch, Schule, Geschichte, Polizei, Sprache, Deutschland, Politik, Attraktivität, Behörden, Einwanderung, Gerichte, Gesellschaft, Migration, modern, Politiker

Wie soll ich mit dem Verhalten von Flüchtlingen umgehen?

Es wohnen nun schon einige Flüchtlinge in unserem Ort, ich weiß nur von jungen Männern. Ich habe große Schwierigkeiten mich mit Personen in einer anderen Sprache zu unterhalten, versuche es aber immer, wenn ich angesprochen werde. Nun wurde ich schon vier mal von jeweils unterschiedlichen Flüchtlingen angesprochen, dass ich hübsch sei und sie mich kennen lernen und treffen wollen und meine Handynummer haben wollen. Bei der Frage auf die Handynummer haben alle vier nicht beim ersten "Nein" aufgegeben, einer hat sogar über zehn mal gefragt und ich habe ihm letztendlich widerwillig meinen Facebook-Namen verraten. Ich fühle irgendwie bedrängt und belästigt und habe Angst, dass sie nur Sex wollen. Ich bin nicht wirklich hübsch und dazu noch stark übergewichtig, deshalb kann ich die Komplimente nicht annehmen. Ich bin 21, weiblich, und weiß einfach nicht so recht wie ich mit solchen Situationen umgehen soll. Ich will nicht rassistisch wirken, bin ich auch nicht und ich rede auch so gut es geht, aber es geht eben eigentlich immer nur um das gleiche Thema. Sie wollen mich nochmal treffen und meine Handynummer. Wenn ich nein sage, fragen sie warum und ich kann mich dann auf Englisch nicht richtig erklären und will es auch nicht wirklich (Ich bin psychisch zur Zeit ziemlich instabil und es ist mir teilweise schon zu viel Freunde zu treffen und ich mag gerade einfach niemand neues kennen lernen). Sie geben dann aber nicht auf und fragen immer und immer wieder (habe ich zumindest bei den vieren die Erfahrung gemacht) aber einfach wegdrehen und gehen ist ja auch doof. Kann mir jemand sagen wie ich mich da verhalten kann, ich fühle mich dabei einfach so unwohl?

Ausländer, Belästigung, Einwanderung, Flüchtlinge, Immigration, Migration, Rassismus

Welche Vor- und Nachteile hat es, das Deutschland ein Einwanderungsland ist?

meine gefundenen Pro und Contra, Neutra Argumente:

Pro:

-neue, billige AN, neue Konsumenten, neue Steuer- und Beitragszahler,

-Genpool wird gemischt durch weniger nationale Mischung, sondern Durchmischung, stärkt ggf. die Genetik, senkt Genkrankheiten, Erbkrankheiten,

-neue Mitmenschen mit interessanten Kulturen, musikalisch, kulinarisch, sprachlich, Mentalität usw. kennenlernen bzw. interagieren, ohne große Reisen auf sich zu nehmen, direkt vor Ort ist praktisch,

-einfacher neue ausländische Kontakte knüpfen, soziales Netzwerk erweitern, (Social Networking),

-Verjüngung der Gesellschaft um der Vergreisung/Überalterung etwas entgegenzusetzen

-unterschiedliche Menschen in einer Gesellschaft (Aussehen, Mentalität) steigert die Toleranz, nimmt die Hemmung vor neuem und fremden (Neo- und Xenophobie), da allgegenwärtig, greifbar, persönlich wahrnehmbar,

Contra:

-anfänglich hohe Investitionskosten, die sich nach Jahren ggf. auszahlt, denn zuvor hohe Sozialkosten (Integration, Sprach- und Rechtskurse, ... ) => irgendwann angepasster Bundesbürger der redlich arbeitet und steuern zahlt, Break-Even-Punkt nach paar Jahren, jedoch ungenau zu bestimmen, schwer zu determinieren, zu viele individuelle Faktoren,

-soziale Spannungen können zunehmen, bisherige AN sehen sich um Lohn und Arbeit bedroht, die ansonsten eher von der demografischen Vergreisung finanztechnisch profitieren, wenn auch versicherungstechnisch verlieren, aber etwas den Abstieg der Arbeiterschicht in die Unterschicht verringert, in Anbetracht von Globalismus (Gig Economy), Rationalismus (Automatisierung; Roboterisierung, Digitalisierung),

-angespannterer Arbeitsmarkt und Wohnungsmarkt, da mehr Nachfrage und idR. zeitlich versetzter Kompensation, Anpassung, bzw. keiner Anpassung, Nachfrageüberhang bzw. Angebotsdefizit,

-Natur leidet mehr, da mehr Menschen, keine natürliche Depopulation, da die alten Wegsterben, weniger Nachkommen gezeugt werden, die Bevölkerungsdichte nicht abnimmt und damit die Umweltverschmutzung und der heimische Ressourchenverbrauch (Energie, Platz, Nahrung, usw.),

Leben, Freundschaft, Menschen, Deutschland, Politik, Kultur, Recht, Analyse, Einwanderung, Migration, Soziologie, Staat, Asylanten, Philosophie und Gesellschaft