Deutschland braucht keine Fachkräfte aus dem Ausland (Lösung)?

11 Antworten

Nein,du bist garantiert nicht der Einzige,den das ärgert.

Da bewegt sich quälend langsam etwas,wenn tatsächlich so jemand auch noch in einer Dokumentation Gehör findet.

Natürlich arbeitet kaum ein qualifizierter Facharbeiter mehr für den Mindestlohn.Aber manche Arbeitgeber versuchen es immer noch und wundern sich auch noch.

Es gibt aber auch andere,die die Zeichen der Zeit erkennen.

Die Schieflage besteht aber nicht nur dort.Die Steuerlast ist ungleich verteilt,Vorschriftengängelei,...

Es ist ein zweischneidiges Schwert. In manchen Branchen herrscht tatsächlich Fachkräftemangel. Hier fehlen die ausgebildeten Arbeitskräfte, egal bei welchem Gehalt (z.B. Lokführer, Lehrer). In anderen Branchen würde man sicher mit Gehaltserhöhungen weit kommen. Und in manchen (z.B. Gesundheit und Pflege) stimmen weder die Löhne, noch gibt es genug Fachkräfte auf dem Markt.

Die Deutschen altern und, das müssen wir uns eingestehen, werden einen signifikanten Anteil ihrer Bevölkerung verlieren. Zwei Weltkriege haben da viel zu beigetragen. Es wird ausländische Fachkräfte brauchen, aber auch eine Anpassung der Gehälter.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Student der Politikwissenschaft

Warum denken eigentlich immer alle hier, dass sie zu wenig verdienen? Vielleicht sind auch einfach nur die Steuern, Abgaben, Preise und die Inflation zu hoch. Meinen hier wirklich so viele, dass man für Tütenkleben einen Mindestlohn von 20 EUR pro Stunde bekommen müsste? Fast überall auf der Erde geht es für weniger und das Leben ist billiger. Warum muss das hier anders sein?

katzimausi123  24.04.2024, 20:34

Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass der Lohn zu den Lebenskosten passen muss. Und das ist in Deutschland nicht der Fall.

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Ich habe mich vor einiger Zeit mit einem Tischlermeister unterhalten, der der Meinung war, unter einem Leistungszuschnitt von 1,2 keine Auszubildenden einstellen zu wollen.

Meine Meinung dazu: Wer so einen Durchschnitt hat, geht studieren und nicht ins Handwerk, um zu Arbeiten.

ufvso  16.04.2024, 23:27

Und Noten sind veraltet und oft Willkür. Das sieht man bei sozialschwachen oder eingewanderten das der Lehrer weil fehlende Bewertungsgrundlage mal schlechte Noten ausschüttet die nix beweisen. Wir müssen weg davon das ein Papier das Leben der Menschen bestimmt und dann können wieder auch Menschen Fachkräfte werden die dazu in der Lage sind. Man muss nur den Stempel abnehmen den die Menschen bekommen!!!!

Ich habe Leserechtschreibschwäche und Lehrer haben mich früher deswegen diskriminiert und wie einen behinderten behandelt was eine Demütigung war und wollen mir deswegen Dinge auch nicht mehr erklären was zu schlechten Noten führte. Man wollte mich von der Schule loswerden und in eine Förderschule stecken. Nach einem Schulwechsel durch Umzug schrieb ich immer 1er und 2er Noten in Mathe etc. weil Lehrer mich ernst Namen.

Das System ist kaputt und veraltet!! Noten brauchen weniger Gewicht

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Ich finde, Du hast völlig recht.