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Beeinflusst sich Gravitation gegenseitig?

Ich mein ja, das tut sie natürlich, gravitation funktioniert ja nicht umsonst anders als, nunja "Normale" Kraft, aber, wie stark geht das ganze? Würde die Gravitation ein Boson haben, das hypotetische Graviton, würde es dann nicht so sein, dass das Graviton selbst eine, naja "Gravitationsladung" in sich trägt? Es hätte ja nunmal Energie, ergo es würde durch Gravitation beinflusst werden. Müsste es dann nicht auch eigentlich von einem schwarzen Loch angezogen werden und dürfte diesem nicht entkommen können?

Ich mein, so ist es ja nunmal offensichtlich nicht, Gravitonen, sollten sie exsitieren, entkommen einem Schwarzen Loch. Aber davon mal abgesehen, würde sich die Gravitation dennoch gegenseitig beeinflussen, wie könnte sie dann überhaubt eine unendliche Reichweite haben, müsste die sich nicht zwangsläufig irgendwann anfangen in sich selbst zu verfangen und vielleicht sogar ähnlichkeiten zu Gluonen haben? Und sollte das so sein, wäre das vielleicht sogar eine Erklärung für die dunkle Energie (also die Gravitation zieht sich auf langen Strecken gegenseitig so an, dass sie ein wenig wie ein Gummiband wirkt, ergo sie wird scheinbar auf Entfernung stärker, ergo ne höhere Bahngeschwindigkeit der Systeme wird dadurch erklärbar).

Das kann letzendlich aber auch nicht richtig sein, da die Gravitation nunmal erwiesenermaßen über sehr sehr große Entfernungen wirkt.

Ich weiss leider nicht genau, wie das mit der Mathematik funktioniert und ja, würde es das Graviton geben, wäre es kein gewöhnliches Vektorboson. Ich kann den Unterschied zwischen einem Spin 0 und Spin 1 Teilchen durchaus verstehen, aber wie genau soll ein Spin 2 Teilchen "Funktionieren"? Hinter die Tensor-Gechichte blicke ich nicht so wirklich durch, ist das der Grund, dass ich hier dieses Verständnisproblem habe?

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Was haltet ihr von den Hermetischen Gesetzen im Bezug zur Physik. Ist das Offene Interpretation?

Das Prinzip der Geistigkeit

„Alles ist Geist, das Universum ist mental.“

🔬 Physikalische Entsprechung:

Quantenphysik: Der Beobachter beeinflusst das Ergebnis (z. B. Doppelspalt-Experiment).

  • Beleg: Wheeler’s Delayed Choice Experiment, Heisenbergsche Unschärferelation.

Das Prinzip der Entsprechung (Analogie)

„Wie oben, so unten; wie innen, so außen.“

🔬 Physikalische Entsprechung:

Fraktale Strukturen in Natur und Kosmos (z. B. Lungen, Flussnetze, Galaxien).

Beleg: Fraktaltheorie (Benoît Mandelbrot); Skalierungsgesetze in der Thermodynamik.

Das Prinzip der Schwingung

„Nichts ruht, alles ist in Bewegung.“

🔬 Physikalische Entsprechung:

Thermodynamik: Alle Atome schwingen (Brown’sche Bewegung, Molekulardynamik).

Beleg: Boltzmann-Gleichung, Heisenberg’sche Energie-Zeit-Unschärfe.

Das Prinzip der Polarität

„Alles ist zweifach, hat Pole.“

🔬 Physikalische Entsprechung:

  • Elektromagnetismus: Positiv/Negativ, Nord/Süd.
  • Quantenphysik: Welle & Teilchen (Komplementarität).
  • Beleg: Maxwell-Gleichungen, Welle-Teilchen-Dualismus (Einstein/De Broglie).

Das Prinzip des Rhythmus

„Alles fließt, alles hat seine Zyklen.“

🔬 Physikalische Entsprechung:

  • Periodische Systeme: Schwingungen, Wellen, Taktungen (z. B. Herzfrequenz, Planetenbahnen).
  • Beleg: Fourier-Analyse, harmonische Oszillatoren, Biosignale (z. B. zirkadiane Rhythmen).

Das Prinzip von Ursache und Wirkung

„Jede Ursache hat eine Wirkung.

🔬 Physikalische Entsprechung

  • Klassische Mechanik: Newtons Gesetze.
  • Kausalität als Grundprinzip der Naturwissenschaften.
  • Beleg: Newtons 2. Gesetz (F = m·a), Lagrange-Mechanik, Kausalität in der Relativitätstheorie.

Das Prinzip des Geschlechts

„Alles hat männliche und weibliche Prinzipien.“

🔬 Physikalische Entsprechung(symbolisch):

  • Komplementäre Kräfte: Elektrisch positiv/negativ, Materie/Antimaterie, Yin/Yang als Analogie.
  • Beleg: Symmetrieprinzipien in der Physik, Ladungskonjugation (C) in der Teilchenphysik.
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Warum sind so viele junge Leute heute so bequem geworden?

Mir fällt immer wieder auf, dass extrem viele junge Erwachsene permanent Ausreden finden, wenn es darum geht, etwas Sinnvolles zu lernen oder sich weiterzuentwickeln. Aussagen wie „Ich hab grad keine Zeit“ oder „Ich mach das irgendwann“ hört man ständig – aber das sind nichts weiter als faule Ausreden.

Ein konkretes Beispiel aus meinem eigenen Umfeld:

Ich habe jemandem ein wichtiges PDF geschickt – eine einzige Seite, nicht mehr – etwas, das ihm wirklich weitergeholfen hätte. Einen Monat später habe ich mal nachgefragt, ob er’s gelesen hat, und die Antwort war: „Nein, hatte keine Zeit.“ Ganz ehrlich: Für eine Seite? Das ist für mich fast schon beleidigend – gerade weil ich genau weiß, wie viel Zeit man täglich mit Unsinn verplempert, wenn man nicht fokussiert ist. Solche Ausreden höre ich ständig – und sie zeigen ganz genau, warum so viele einfach nicht vorankommen.

Wenn man wirklich will, nimmt man sich die Zeit. Punkt.

Wenn ich etwas will, dann ziehe ich es durch – so lange, bis ich es erreicht habe. Aufgeben kommt für mich niemals in Frage. Ich bin jeden einzelnen Tag am Hustlen, verfolge meine Ziele von morgens bis abends – ohne Pause. Für mich gibt’s weder Wochenende noch Ferien, weil ich weiß: Jetzt ist die Zeit, in der man sich alles aufbauen kann, was später den Unterschied macht.

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Habt ihr Ideen, um einen Monat nach dem Abitur möglichst sinnvoll zu überbrücken?

Hallo Zusammen!

Ich habe in der letzten Woche gerade mein Abitur bestanden. Ich befinde mich nun in der eigentlich ziemlich glücklichen Lage, dass ich genau weiß, was ich für meine Zukunft will: Ich möchte ab Oktober in Berlin Lehramt für Deutsch & Politik studieren. Durch mein relativ guten Durchschnitt sollte mir dieser Studienplatz auch ziemlich sicher sein. Außerdem freue ich mich sehr auf diesen neuen Lebensabschnitt.

Im August werde ich mit meiner Freundin für mehrere Wochen ins Ausland reisen. Auch darauf freue ich mich sehr.

Nun bin ich aber leider ein Mensch, der nur schwer mit „nutzloser“ Zeit umgehen kann. Leider fühlt sich die Zeit seit meinem letzten Schultag im April aber derartig an - bis auf ein paar intensive Lerntage vor den Abiturprüfungen ist mir generell ziemlich langweilig seither. Nun kommt der Juli, der mir leider keinerlei „großen Ereignisse“ wie ein Urlaub, einen spannenden Termin o.ä. bietet und ich bin ziemlich ratlos, was ich mit all dieser gewonnen Zeit anfangen soll.

Dazu muss man sagen, dass ich bereits zwei Minijobs ausübe und eigentlich auch keine Lust hat, noch ein weiteres Mal zu verreisen (da ich das im August schon mache). Von meinen Freunden hat gefühlt auch keiner so richtig Bock auf irgendwas und mir fehlt es an einer generellen „Aufgabe“. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Zumal ein Praktikum o.ä. mich aus meiner Sichtweise auch nicht wirklich weiter bringen würde, da ich mich beruflich schon ziemlich gefestigt habe.

Gleiches gilt im übrigen für den Monat September, mit dem ich auch noch nicht so viel anfangen kann.

Long story short: Ihr kennt jetzt meine Situation. Sicherlich sagen jetzt einige, dass meine Gefühle hier „Luxusprobleme“ sind. Sicherlich sind sie das auch, aber es treibt mich nunmal um den Verstand.

Deshalb möchte ich über diese Plattform versuchen, möglichst objektive Vorschläge von euch zu bekommen, was ich mit all dieser Zeit tun soll. Ich bin für alles offen und für wirklichen jeden Vorschlag dankbar. Ich hoffe, ihr versteht mich.

Grüße

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Theorie: Die Realität als Netzwerk aus energetischen Veränderungspfaden

Hallo zusammen,

ich bin zurzeit sehr am Thema interessiert und habe meine Gedanken mal von KI zusammenfassen lassen.

Mich würden eure Gedanken dazu sehr interessieren. Vielleicht hat jemand ja richtig Ahnung und kann mir auch direkt sagen dass das völliger Blödsinn ist;)

PS: hab mir grad zum 2. Mal Oppenheimer angeschaut und musste einfach tiefer ins Thema einsteigen😅

Bitte vom Begriff "String" nicht irritieren lassen. Ich habe das jetzt einfach Mal so genannt und meine damit nicht zwangsläufig, dass die Strings die es ja bereits in Theorien gibt durch meine hier ersetzt werden.

Theorie: Die Realität als Netzwerk aus energetischen Veränderungspfaden („Strings“)

Eine alternative Sichtweise auf Raum, Zeit, Energie und Existenz

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🟧 1. Grundidee: Strings als energetische Veränderung

Annahme:

Das Universum besteht nicht aus Teilchen oder Feldern im klassischen Sinn, sondern aus energetischen Verbindungsfäden – den Strings.

Diese Strings entstehen immer dann, wenn eine Veränderung passiert (z. B. Bewegung, Transformation, Schwingung).

Konsequenz:

Ein String ist keine Substanz, sondern eine Energie-Differenz, die zwischen zwei Zuständen (Ort A, Zeit A → Ort B, Zeit B) existiert.

Das Universum ist damit eine gespannte Struktur aus gespeicherten Veränderungen.

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🟦 2. Zeit als Folge von Veränderung – nicht umgekehrt

Annahme:

Zeit ist nicht die Ursache von Bewegung oder Ereignissen.

Zeit entsteht, wenn sich etwas verändert – sie ist eine Funktion von Differenz im Raum-Zeit-System.

Modell:

Jeder String enthält eine Bewegung, z. B. ein Atom verschiebt sich → es entsteht ein String zwischen Zustand A und Zustand B.

Das Netz aller dieser Strings ist das, was wir als Zeit erleben.

➡ Ohne Veränderung existiert keine Zeit → sie ist kein Fundament, sondern abgeleitet.

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🟨 3. Der Nullpunkt: Energie = 0 im Gesamtuniversum

Annahme:

Die Gesamtenergie des Universums ist null.

Positive Energie: Materie, Strahlung, Bewegung

Negative Energie: Gravitation, Raumkrümmung

Konsequenz:

Alles Existente ist das Produkt einer perfekten Bilanz – es „kostet nichts“, etwas entstehen zu lassen, wenn sich Plus und Minus aufheben.

Ein Universum kann aus dem „Nichts“ entstehen, wenn alle Energie-Differenzen perfekt austariert sind.

➡ Strings sind die Bilanzmarkierungen dieser Differenzen.

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🟩 4. Alle möglichen Pfade existieren gleichzeitig (Quantenprinzip)

Annahme:

Wie in der Quantenmechanik (Feynman’s Path Integral): Ein Teilchen nimmt alle möglichen Wege gleichzeitig.

Jeder Pfad ist eine String-Spur im Raum-Zeit-Netzwerk.

Verbindung:

Quantencomputer nutzen genau diese Eigenschaft: Sie verarbeiten alle möglichen Zustände gleichzeitig, indem sie die „Strings der Möglichkeiten“ überlagern.

Das Universum könnte selbst ein Quantencomputer sein, der seine eigene Geschichte berechnet.

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🟪 5. Das Netzwerk der Realität: Strings als Gedächtnis

Annahme:

Jede Veränderung erzeugt einen String – und der bleibt bestehen.

Dadurch entsteht ein energetisches Archiv, eine topologische Karte aller Ereignisse, von der Vergangenheit bis in die Zukunft.

Vergleich:

Wie Flugzeugstreifen am Himmel: Die Bewegung geht weiter, aber die Spur bleibt.

Realität ist ein Netzwerk dieser unendlich vielen Spuren.

➡ Vergangenheit und Zukunft existieren real – als energetische Verknüpfungen.

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⬛ 6. Vollständiges Stillstehen = Zeitlosigkeit = Ortslosigkeit

Hypothese:

Wenn ein Objekt in vollständiger Ruhe ist (keine Bewegung, keine Schwingung, keine Beobachtung), existiert es außerhalb aller Strings.

Konsequenz:

Es hat keinen Zeitparameter (keine Veränderung → keine Zeit)

Es hat keinen Ortsparameter (nicht in Relation zu irgendetwas)

Es ist undefiniert – physikalisch nicht lokalisiert – wie ein Objekt im quantenmechanischen Vakuumzustand.

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🟫 7. Entstehung des Universums ohne Ursache

Hypothese:

Am Anfang war keine Materie, kein Raum, keine Zeit – sondern:

Ein quantenphysikalisches System im perfekten Gleichgewicht

Ohne Differenz → keine Zeit

Erste Differenz → erstes String → erste Zeit

➡ Das erste Ereignis, die erste Energieungleichheit, war der Startpunkt aller Strings. Der Urknall war nicht „eine Explosion“, sondern die erste Energieverbindung – der erste String.

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🔷 8. Beobachterabhängigkeit und Realität

Hypothese:

Realität existiert erst, wenn sie in Relation steht zu etwas anderem (Beobachtung, Interaktion, Prozess).

Objekte ohne Relation → sind nicht physikalisch real, sondern potenziell.

➡ Das Universum ist kein fertiges Objekt – es ist ein Prozess, eine Verkettung von Beziehungen.

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