Zeit – die neusten Beiträge

ich hab am we nur geschlafen und serien geschaut, schlimm?

normalerweise bin ich immer draußen mit freunden unterwegs oder auf einer party aber dieses wochenende war alles anders.

irgendwie war kein fest und niemand machte ne party. Es hatte auch sonst niemand zeit und somit kam ich am freitag voller euphorie von der schule nachhause. war aber müde und machte erst mal ein nickerchen nach dem essen. davor schrieb ich aber in die whats app gruppe ob jemand zeit hat. als ich aufwachte hat niemand geantwortet. ich war dann von den 35 leuten in der gruppe von allen auf gelesen :(

ich hab dann einfach mal hausaufgaben erledigt und dann serien geschaut. dann gejausnet und dann wieder serien geschaut. irgendwann empfand ich das aber dann doch als entspannend. irgendwann schrieben die meisten freunde dass sie leider schon was vor haben und dieses we keine zeit hätten.

2 kumpels meldeten sich dann auch dass sie jetzt zeit hätten aber es war schon 21 uhr und das sind 2 mit den ich von allen 35 am wenigsten zu tun habe und darauf hatte ich dann auch keinen bock mehr. außerdem war ich dann schon umgezogen und ungeschminkt und serien schauen war grad so gemütlich

ich schlief um halb11 ein und schlief bis 11 uhr am samstag durch ohne auch nur ein einziges mal aufzuwachen

dann hab ich ein müsli gegessen und serie geschaut
dann hab ich gelernt, war spazieren aber es hat so extrem geschüttet dass ich schnell wieder umgedreht bin bzw. bin nur kurz zum billa gegangen und kaufte mir einige leckere snacks chips, pringes pombären usw.
und dann hab ich serien geschaut, ein nickerchen gemacht, wieder serien geschaut usw.
um 23 uhr schlief ich dann ein

am sonntag schlief ich dann bis 10, dann hab ich gelernt, mittag gegessen mit eltern, wieder etwas gelernt und um 14 uhr fuhr ich dann zu meinen kindheitsfreunden und nahm einige snacks die ich am vortag kaufte mit.
War dort dann bis halb7

und dann zuhause hab ich noch ein bisschen serien geschaut und dann um 21 uhr bin ich eingeschlafen.

das wetter war soooo ekelhaft und abnormal stürmisch und regnerisch das ganze we aber ich fühlte mich dennoch irgendwie so nutzlos bei der ganzen Sache :(

ist das schlimm mein we?
normalerweise bin ich immer mit freunden unterwegs wie gesagt aber dieses we war halt wirklich so ruhig weil sich nichts ergab..

aber dafür kommendes am sa wieder auf nem Zeltfest und die woche drauf auch :)

Bin ich ein loser wegen meinem wochenende? :(

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Empfindet ihr auch, dass die Tage kürzer geworden sind – unabhängig vom Alter?

Hallo ,

ich habe eine Beobachtung gemacht, die ich mit euch teilen möchte und bin gespannt, ob es anderen auch so geht.

Ich habe das Gefühl, dass die Tage in meinem Leben kürzer geworden sind. Es fühlt sich an, als würde die Zeit schneller vergehen als früher, und zwar nicht nur im Sinne der subjektiven Wahrnehmung, die man im Alter haben kann. Für mich ist es etwas "Universelles", so als ob die 24 Stunden eines Tages tatsächlich schneller ablaufen würden.

Ein Beispiel: Ich stelle fest, dass es mir leichter fällt, ein Kaloriendefizit zum Abnehmen einzuhalten, weil der Tag gefühlt kürzer ist und ich weniger Zeit zum Essen habe.

Jedes Mal, wenn ich das anspreche, höre ich, dass das eine typische Alterserscheinung sei, bei der die Zeit schneller wahrgenommen wird. Das mag stimmen, aber ich empfinde das als etwas Zusätzliches, etwas, das unabhängig vom Alter zu sein scheint. Es ist, als hätte jemand an der Uhr gedreht.

Meine Frage an euch: Habt ihr ähnliche Empfindungen? Merkt ihr auch, dass die Tage irgendwie "kürzer" geworden sind oder die Zeit schneller zu vergehen scheint, und zwar über die bekannte altersbedingte Zeitwahrnehmung hinaus? Oder bin ich mit dieser Wahrnehmung allein?

Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!

Leben, Tipps, Allgemeinwissen, Angst, Gefühle, Menschen, Hilfestellung, Welt, Meinungsfreiheit, Zeit, Situation, Zeitgefühl, Rat

Warum will mein freund keine zeit mit mir verbringen?

Hallo zusammen!

Ich bin jetzt schon 1,5 Jahre mit meinem Freund zusammen. Wichtig zu wissen ist, dass ich weitaus mehr Freizeit habe als er. Er macht seine Ausbildung, ich suche im Moment nach einem Studium.

Ich bin in unserer Beziehung immer die Person die sich treffen möchte, den anderen vermisst und anhänglich ist. Von ihm aus passiert das nicht. Er opfert eher seine Zeit für mich auf, weil ich sonst traurig bin. Zumindest hat er es mir so erklärt.

Er ist fantastisch, ich könnte nicht glücklicher mit ihm sein, in letzter Zeit frage ich mich aber, ob ich überhaupt eine Beziehung mit ihm führen sollte... Er ist arbeiten bis spät und danach zu erschöpft um mit mir zu reden oder mich zu sehen. Auch kuscheln will er nie, für ihn ist das zu langweilig, er will seine kurze Freizeit lieber für Youtube schauen nutzen.

Ich bin mir sicher dass er mich liebt. Aber ich fühle mich mittlerweile so unglücklich und ungewollt in der Beziehung. Mir ist es schon peinlich, mich jedes Mal wenn er etwas Zeit für mich hat mich zu freuen.

Er sieht mich als Aufgabe, vermisst mich nicht und will keine Zeit mit mir verbringen.

Warum ist das so? Was kann ich machen außer mich von ihm zu trennen? Ich möchte einen Partner der mit mir Zeit verbringen möchte.

Liebe, Männer, Job, Liebeskummer, Gefühle, Ausbildung, Trennung, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Streit, unglücklich, Zeit, ungeliebt

Was tun - Mittwoch Physik klausur und kann garnichts?

Geht um Energieerhaltungssatz, Impulsgesetz etc.

Solche aufgaben:

1. a) Ein Stein wird aus einer Höhe von h = 15 m senkrecht nach unten fallen gelassen.

Mit welcher Geschwindigkeit kommt er unten an? Rechne mit dem Energieerhaltungssatz

b) Jetzt wird der Stein aus gleicher Höhe mit einer Anfangsgeschwindigkeit

Vo = 20

- senkrecht nach unten geworfen. Mit welcher Geschwindigkeit kommt er

jetzt unten an?

2. Welche Höhe erreicht ein Ball, der mit v = 72

- senkrecht nach oben geschossen

wird?

3. Eine Feder mit der Federkonstanten D = 100

- wird um 15 cm zusammengedrückt.

  1. Wie groß ist die Spannenergie?
  2. Beim Entspannen der Feder beschleunigt sie einen Wagen der Masse m = 800 g auf
  3. ebener Strecke. Welche Endgeschwindigkeit erreicht der Wagen?

4. Entscheide, ob bei den folgenden Tätigkeiten im physikalischen Sinn Arbeit verrichtet wird. Begründe jeweils, berechne ggf. die verrichtete Arbeit

  1. Ein Turmspringer (m= 75 kg) steigt auf den 10-m-Sprungturm.
  2. Ein Physiker (m = 70 kg) analysiert ein physikalisches Problem in 90 Minuten.
  3. Eine Schülerin (m = 60 kg) hält eine Tasche (m = 10 kg) auf einer konstanten Höhe von h = 1,5 m.
  4. Die gleiche Schülerin trägt die gleiche Tasche parallel zum Boden über eine
  5. Länge s = 4 m.
  6. Eine andere Schülerin (ms = 53 kg) beschleunigt mit dem Fahrrad (mp = 7 kg) in
  7. 5 s auf eine Geschwindigkeit von 36 km

5. Aus einem Jagdgewehr mit der Masse m1 = 5 kg wird ein Geschoss mit der Masse

m2 = 12 g abgeschossen, es verlässt das Gewehr mit der Geschwindigkeit

m

V2 = 500

  1. Wie groß wäre die vom Rückstoß hervorgerufene Geschwindigkeit v1 des Gewehres nach dem Schuss, wenn es nicht vom Schützen abgestützt würde?
  2. Wie groß ist die Kraft; die der Schütze aufbringen muss, wenn er das Gewehr innerhalb von einer Zehntelsekunde abstoppt? Vergleiche mit der Gewichtskraft.
  3. Wie groß ist die kinetische Energie der Kugel?

6. Eine Gewehrkugel verlässt mit der Geschwindigkeit vox = 500

den Lauf des

Gewehres. Das Ziel steht in einer Entfernung von 50 m.

Nenne die Art der Bewegung der Kugel in horizontaler und vertikaler Richtung.

Berechne die Abweichung in cm, die der Schütze über das Ziel zielen muss, um genau in die Mitte zu treffen.

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Wie schnell bin ich?

Hallo, ich laufe in ca. zwei Wochen einen 10km Lauf. Ich bin mir aber noch etwas unsicher mit welcher Geschwindigkeit ich planen soll, da ich noch keine race erfahrung über mehr als 5km habe.

Ich habe mir anfangs einfach unter 60min als Ziel gesetzt und möglichst konstant von Anfang bis Ende durchziehen. Ich habe auch konkret für 10km trainiert und bin regelmäßig in einfachem Tempo 10km im Training gelaufen.

Gestern bin ich im Rahmen einer Abnahme fürs Sportabzeichen 3000m in 14:41min gelaufen. (um 18sek in knapp 1,5 Monaten verbessert)

Wenn ich diese Zeit in einen Rechner eingebe der die erwartete Zeilzeit für andere Distanzen ausrechnet bekomme ich raus dass ca. 52min für 10km erwartet werden. Meine Garmin sagt eine Zeit von 55:46min voraus.

Also 3km Pace 4:53min/km, erwartet 5:16 bzw 5:35min/km für 10km. Ich denke dementsprechend natürlich nach meine Zielzeit auf 55min anzupassen.

Ist es denn realistisch dass ich so mit 5:40min/km in das Rennen starte und ja nach Gefühl dann die 55min bzw 59min anpeile?

Die 3km gestern waren für mich wirklich ein all out, ich bin mir nicht sicher ob ich 5:30 tatsächlich für 10km halten kann, will aber nicht am Ende sagen mist da ging noch viel mehr 😅

Was sind eure Erfahrungswerte was die Erwartungen solcher Rechner bzw. der Garmin App angehen? (btw. ich trainiere immer mit Brustgurt zur HF-Messung die Werte dürften also immer sehe genau sein)

Danke, Grüße:)

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Plan mit 30 und dann weiter?

Hey also ich bin 30 und momentan ohne Job, ich suche eben gerade wieder in der selben Office schiene wie vor paar Monaten ( Backoffice / Teamassitent / Hausverwalter ) da ich auch 2 Lehren habe sollte das eh relativ flott gehen.

Mich hat vor 3 Wochen ca. das Unternehmen wo ich frisch angefangen habe wegen einer zulangen einschulungsphase die ich gehabt hätte ganz überraschend in der Probezeit entlassen. Obwohl ich meinem Chef fragte und der mir eben sagte alles in Ordnung und es passt alles.

So jetzt war es davor auch so wo ich mich schon sehr überfordert gefühlt habe mit meinem letzten Job und ziemlich nahe an ein Burnout gekommen bin, da es mir nur vorkam wie als würde ich nur arbeiten.

Jetzt meinte eine gute Freundin von mir auch 30 und schon 6 - 7 Jahre in ihrem Job den sie auch wirklich leidenschaftlich verfolgt, ich soll mir einen Plan zurecht legen was ich wirklich möchte und da dann hinarbeiten.

Mein Plan ( sicheren Job zu bekommen - in 2 bis 3 Jahre Aufsteigen wenn möglich - Immobilie im Ausland kaufen - reisen und ne schöne Freundin finden mit der ich das teilen kann )

Natürlich kann sich das dann noch ändern doch ich finde das gar nicht schlecht. Momentan komm mich mir einfach auch bissi durch den Wind vor.. mal hier in dem einem Job dann dort und ich möchte endlich was sicheres und festes haben .. auch was Beziehung betrifft da ich auch schon etwas lange jetzt Single bin und glücklich damit. Doch hin und wieder wäre es schön ..

Hattet ihr einen Plan mit Anfang 30 ? Wie seht ihr das ?

Leben, Männer, Familie, Job, Geld, Liebeskummer, Gefühle, Freunde, Sex, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Planung, Zeit

Wie viele Dimensionen hat die Welt?

Wo normale Leute denken, die Welt hätte drei Dimensionen, da sehen die Gelehrten schon vier, und die etwas Schlaueren wissen, dass es fünf sein müssen, wobei die ganz Oberschlauen von einer Stringtheorie sprechen, welche deutlich mehr Dimensionen verbraucht, als jene selbst jemals begreifen werden.

Was also anfangs des 20. Jahrhunderts noch als abstrus‑esoterisch galt, ist heutzutage etwas Völlig Normales und akademisch anerkannt. Und dennoch konnte man sich bisher nicht konkret darüber einig werden, wie viele Dimensionen denn diese Welt eigentlich in ihrem Innersten zusammenhält. Dahingegen war man sich aber umso mehr darüber einig, dass die vielen Widersprüche und der ausbleibende Erfolg, die Dinge zu verstehen, im Grundsätzlichen nur darin liegen könnten, dass wohl noch immer nicht die richtige Einsicht in die Struktur des Submikrokosmos erzielt wurde. 

Und so konnte man sich darüber nicht konkret einig werden, wie viele Dimensionen diese Welt in ihrem Innersten zusammenhält. Dahingegen war man sich aber umso mehr darüber einig, dass die vielen Widersprüche und der ausbleibende Erfolg, die Dinge zu verstehen, im Grundsätzlichen nur darin liegen könnten, dass wohl noch immer nicht die richtige Einsicht in die Struktur des Submikrokosmos erzielt wurde. 

Und wenn man es so formuliert und dennoch jede alternative Antwort nach den üblichen obsoleten Vorstellungen und Methoden widerlegt, die nicht dem raumzeitlich orientierten Vorstellungsmodell der Physik entspricht, dann entspricht das eigentlich der berühmten Definition von Wahnsinn: „Immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten”. 

Das ist dann mit der bekannten Anekdote vergleichbar, wo ein Betrunkener nach seinem Schlüssel unter einer Straßenlaterne sucht, weil nur dort genügend Licht ist, um zu sehen, dass da nichts ist. 

Also, was glaubst du, ist unsere Vorstellung von einer vierdimensionalen Welt mit der Zeit als 4. Dimension die einzig wahre, oder hältst du es für wahrscheinlicher, dass es mehr als vier sein könnten, wir sie aber einfach nicht wahrnehmen? 

 

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Mathematik, Chemie, Dimension, Gravitation, Naturwissenschaft, Physik, Quantenphysik, Raum, Zeit, Koordinatensystem, Raumzeit

Die verrinnende Zeit... Wie geht ihr damit um? (Ein Gefühl des "Wo ist die Zeit hin?")?

Hey ,

kennt ihr das auch? Ich sitze hier gerade und denke darüber nach, wie unglaublich schnell die Zeit vergeht. Gerade eben war ich doch noch in meinen 20ern, und jetzt... ja, jetzt bin ich mitten in den 30ern. Als ich jünger war, kam mir 30 wie eine Ewigkeit vor, aber plötzlich war es einfach da – zack! Vor allem so Ende 20 ging die Zeit gefühlt im Turbogang vorbei, und seit ich die 30 geknackt habe, rennt sie nur so. Manchmal fühle ich mich, als würde ich hinterherhecheln.

Dadurch ist mir so richtig bewusst geworden, wie wertvoll und begrenzt unsere Zeit ist. Ich habe gelernt, dass ich meine Energie und meine Zeit wirklich für die besonderen Dinge im Leben nutzen möchte und mich von Menschen fernhalte, die mir nicht guttun. Ich habe in der Vergangenheit so viel Zeit an negative Beziehungen verschwendet, und das bereue ich wirklich sehr. Deshalb ist es mir jetzt unglaublich wichtig, toxischen Individuen keine weitere Sekunde meiner Zeit mehr zu schenken. Nach all den verlorenen Jahren möchte ich diese kostbare Zeit nur noch mir selbst widmen, sie sinnvoll gestalten, denn es ist schließlich meine Zeit und mein Leben.

Jetzt frage ich euch: Wie geht ihr mit diesem Gefühl um, dass die Zeit so rasend schnell vergeht und man älter wird, schneller als man "Guten Tag" sagen kann? Findet ihr es auch wichtig, sehr bewusst darauf zu achten, mit wem man seine Zeit verbringt? Und was macht ihr, wenn ihr vielleicht gerade niemanden habt – versucht ihr dann, euch die Zeit selbst schön zu gestalten, anstatt sie an Negativität zu verlieren?

Ich würde mich total freuen, eure Gedanken und Erfahrungen dazu zu lesen. Manchmal fühlt es sich so an, als wäre ich die Einzige, die sich diese Fragen stellt.

Liebe Grüße!

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30 Single Männlich Sucht Frau fürs Leben möglich?

Hey wie oben beschrieben und auch in den letzten Fragen die ich gestellt habe ( also wegen der F+). Bin ich mir jetzt schon nach und nach bewusst geworden das ich dennoch gern eine Freundin hätte, aber nur nicht auf muss und Zwang !

Da ich es überhaupt nicht mag wenn eine Person mir gegenüber unehrlich ist, ich möchte mich auch nicht so sehr verändern wie ich es vor jahren bei meiner toxischen Beziehung hatte. Dennoch finde ich es trotzdem das ich bei Datingapps und Freizeit apps schwierig eine anzuschreiben, da natürlich die bis zu 1000 Nachrichten am Tag kriegen und natürlich sich die Rosinen rauspicken.

Mein Leben sieht auch momentan so aus das ich vor 2 Wochen direkt bei meinem frischen neuen Job gekündigt wurde, wo ich eigentlich der annahme war das alles passt von beiden Seiten heraus. ( Wurde mir auch so gesagt in einem Gespräch mit meinem Chef) Leider hat mich das so niedergehauen das momentan die Motivation was berufliches anzufangen noch bissi Mau ist (bin gelernter Koch und Immobilienkaufmann) und ich auch eh zuerst mir einen Job suchen möchte und dann eine Freundin oder es ergibt sich anders. Momentan schicke ich und schreibe ich auch genug bewerbungen , ich möchte nur nicht das erst beste (wie bei den Frauen) nehmen. Wenn mein Bauchgefühl nicht passt und nicht stimmt.

Wie seht ihr das? Richtiger Weg ? Ich habe eh auch noch Psychologische Hilfe da eben die Zeiten gerade fordernt sind und ich einfach auch einen Weg MEINEN WEG finden möchte !

Liebe, Leben, Zukunft, Geld, Liebeskummer, Gefühle, Freunde, Single, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Zeit

Verlorene Zeit durch toxische Menschen – Wie damit umgehen und nach vorne schauen?

Hallo ,

ich habe in meinem Leben viel zu viel Zeit mit Menschen verbracht, die mir nicht guttaten, die mich manipuliert und mir geschadet haben. Lange Zeit habe ich das nicht erkannt oder wollte es nicht wahrhaben. Rückblickend sehe ich, wie viel wertvolle Lebenszeit dadurch verloren gegangen ist, und mir wird immer wieder schmerzlich bewusst, wie kurz das Leben ist.

Ich habe daraus gelernt und mir fest vorgenommen, so etwas nie wieder zuzulassen. Ich möchte mir endlich die Selbstliebe geben, die ich schon früher gebraucht hätte, um mich in Zukunft besser vor solchen negativen Einflüssen zu schützen. Ich weiß jetzt, dass es wichtig ist, sich von solchen Menschen komplett abzugrenzen, jeglichen Kontakt zu vermeiden, um nicht noch mehr Zeit und Energie zu verlieren und meiner Seele weiteren Schaden zuzufügen.

Dennoch bereue ich die verlorene Zeit sehr. Dieses Gefühl des verpassten Lebens und die Erkenntnis, dass diese Zeit nie wieder zurückkommt, ist schwer zu ertragen.

Wie geht man mit einem solchen Gefühl des Bedauerns um? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und Wege gefunden, diesen Verlust zu verarbeiten und den Fokus auf die Zukunft zu richten? Wie kann man das neu gewonnene Bewusstsein und den Wunsch nach Selbstschutz so verankern, dass man nicht in alte Muster verfällt?

Ich wäre dankbar für eure Ratschläge und Perspektiven.

Viele Grüße!

Tipps, Ratgeber, Allgemeinwissen, Angst, Trauer, Hilfestellung, Meinungsfreiheit, Zeit

Ist das Universum ein emergentes Phänomen aus einem nicht-funktorialen, kategorial kohärenten ∞‑Topos – und wie können darin nichtlokale … (Frage zu lang)?

Ist das Universum ein emergentes Phänomen aus einem nicht-funktorialen, kategorial kohärenten ∞‑Topos – und wie können darin nichtlokale Quantenkorrelationen mit lokal kausaler Dynamik kohärent koexistieren, ohne dass ein physikalisch privilegierter Zeitparameter vorausgesetzt wird?

Stellen wir uns ein Universum vor, das nicht auf klassischen Feldern oder differenzierbaren Mannigfaltigkeiten basiert, sondern auf einer rein abstrakten, höheren Kategorientheorie: ein ∞‑Topos, der nicht bloß Mengen, sondern gleich ganze Homotopietypen von Zuständen und Prozessen umfasst. In diesem Modell sind physikalische Objekte nicht einfach Entitäten, sondern Funktoren höherer Ordnung – Strukturen, die nicht lokal, sondern global-logisch definiert sind.

Doch was, wenn dieses ∞‑Topos nicht funktorial im klassischen Sinn ist? Wenn also Kompositionen von Prozessen nicht eindeutig, sondern nur bis zu höherer Homotopie definiert sind? Die Konsistenz wäre nur „quasi“, die Kohärenz nur in einem allgemeinen, schwach strukturierten Sinn garantiert.

Und doch müssen sich innerhalb dieses formalen Rahmens sowohl nichtlokale Korrelationen – etwa solche aus der Quantenverschränkung – als auch lokale Kausalstrukturen, wie sie aus der Allgemeinen Relativitätstheorie bekannt sind, widerspruchsfrei manifestieren. Ohne Zeitparameter. Ohne global definierte Metrik. Ohne klassischen Raum. Nur durch interne Beziehungen, interne Transformationen, interne Logik.

Wo aber liegt dann der Ursprung der Dynamik? Wenn alles, was wir als „Bewegung“ oder „Entwicklung“ bezeichnen, nur interne Äquivalenz zwischen abstrakten Objekten in einem hochkategorialen Raum ist? Was bedeutet dann „Veränderung“?

Die eigentliche Zumutung dieser Frage liegt nicht im Mathematischen, sondern im Ontologischen:

Gibt es „Wirklichkeit“ jenseits aller beobachtbaren Strukturen – als reine Relation, als formale Struktur ohne Substrat?

Oder konkreter: Ist Kausalität ein emergenter Effekt aus der Nicht-Funktorialität kategorialer Kohärenz?

Astrophysik, Dimension, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit

Kann man das Universum als endliches topologisches Quanten‑Kohärenzregister beschreiben – und welche Paradoxien ergeben sich daraus?

Guten Abend,

in diversen Forschungsansätzen – von kategorialer Quantenmechanik über non‑kommutative Geometrie bis hin zu TQFTs und Kausalmengen – taucht immer wieder die Vorstellung auf, unser Universum ließe sich als endliches Register kohärenter Quantenzustände (ein „Quanten‑Kohärenzregister“) modellieren. Dabei wäre die Gesamtheit aller topologischen Invarianten, Faserbündel‑Konfigurationen und Knoteninvarianten bereits vorgegeben, und Dynamik ergäbe sich nur durch Interferenz­morphismen innerhalb dieses Registers.

Mich irritieren hierbei vor allem folgende Punkte:

  1. Kohärenz vs. Kausalität – Wie vereinbart man simultane Superposition mit einer eindeutigen Partialordnung?
  2. Endlichkeit vs. Unendlichkeit – Ein endliches Register suggeriert eine maximale Kolmogorov‑Komplexität; wie lässt sich das mit einem unendlich ausgedehnten Raumzeitkontinuum in Einklang bringen?
  3. Dissipation ohne Zeitfluss – Wenn Dynamik nur als Automorphismus im Kohärenzregister auftritt, wo bleibt der thermodynamische Pfeil?
  4. Superselektion und Äquivalenzklassen – Welche Äquivalenzrelationen zwischen Topoi, Spektraltripletts oder Spin‑Foams definieren physikalisch unterscheidbare Zustände?

Ich suche keine schnellen Antworten, sondern eine tiefgehende Diskussion mit verschiedenen, teils widersprüchlichen Perspektiven – ohne finale Lösung.

Astrophysik, Gravitation, Quantenmechanik, Quantenphysik, Zeit

Ehrlich gesagt, ist Deutschlands Vergangenheit und Gegenwart sehr ähnlich wie die Chinas?

Die Parallelen zwischen Deutschland zur Zeit des Wilhelminismus und China in der heutigen geopolitischen Situation sind bemerkenswert. Wie du sagst, hatte Deutschland unter Wilhelm II. eine Expansionstendenz, die durch die Notwendigkeit einer breiteren Markterschließung und den Drang nach Ressourcen bedingt war. Dies führte zur imperialen Außenpolitik, die in den Ersten Weltkrieg mündete.


China steht heute in einer ähnlichen Situation, wenn auch in einem anderen historischen Kontext. Der riesige Binnenmarkt und das enorme Produktionspotenzial von China kollidieren mit externen Einschränkungen und geopolitischen Spannungen. Die starke Betonung auf maritime Kräfte und die Entwicklung einer globalen Präsenz, vor allem in Asien und darüber hinaus, spiegelt einen ähnlichen Drang wider, den China wie Wilhelm II. mit einer „Oberhoheit auf den Weltmeeren“ assoziiert.

Chinas Handelsrouten sind extrem verletzlich, was durch die „Malacca-Dilemma“-Theorie noch verstärkt wird – die Abhängigkeit von Engpässen wie der Straße von Malakka für den Öl- und Warentransport. Diese geopolitische Anfälligkeit könnte Chinas außenpolitische Strategie stark prägen und hat zu einer zunehmenden Militarisierung des Ost- und Südchinesischen Meeres geführt.

Ein weiterer interessanter Punkt ist die Abhängigkeit Chinas von Importen, nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei fortgeschrittenen Industriegütern und Maschinen, was es in gewisser Weise auch auf der wirtschaftlichen Ebene anfällig macht. Dies erinnert an die frühe industrielle Phase Deutschlands, das auf strategische Ressourcen angewiesen war und in zunehmendem Maße im Ausland nach neuen Märkten und Kolonien suchte.

Die Beziehungen zu Nachbarländern wie Japan und Südkorea sind ebenfalls angespannt, ähnlich wie die diplomatischen Herausforderungen, mit denen Deutschland im Vorfeld des Ersten Weltkriegs konfrontiert war. Chinas Bestrebungen, stärkere politische und wirtschaftliche Bindungen mit Russland und anderen Staaten zu entwickeln, dürften die geopolitische Dynamik weiter verkomplizieren.


Allerdings gibt es auch entscheidende Unterschiede, insbesondere im internationalen System. Heute existieren viele Mechanismen zur Vermeidung von großflächigen militärischen Konflikten, was die Gefahr eines Weltkriegs zwar mindert, aber nicht unbedingt die geopolitischen Spannungen und Rivalitäten vermindert. Trotzdem zeigt die heutige geopolitische Situation Chinas, dass ähnliche wirtschaftliche Zwänge und machtpolitische Ambitionen nach wie vor globale Spannungen befeuern können.

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Dilemma mit der besten Freundin - Thema Zeit, Geduld, Lust. Brauche Rat?

Hallo liebe Leser,

ich habe aktuell ein kleines Dilemma, was die Freundschaft zwischen mir und meiner besten Freundin betrifft.

Wir sind schon sehr lange beste Freundinnen, seit länger als 20 Jahren. Seit ca 5 Jahren hat sie einen Freund. Ich verstehe mich gut mit ihm und bin froh, dass die beiden sich gefunden haben, er ist ein toller und lieber Mensch.

Das Problem dabei: von Jahr zu Jahr seit dem die zwei zusammen sind, wird unsere gemeinsame Zeit als beste Freundinnen weniger. Noch vor 3 Jahren haben wir uns 2x die Woche gesehen, vor 2 Jahren dann jede Woche einmal mindestens und seit letztem Jahr räumt sie mir und unserer Freundschaft allerhöchstens 1x im Monat Zeit ein.

In ihrem Leben hat sich nichts verändert im Vergleich zu von vor 2 Jahren. Sie arbeitet noch genau so viel/wenig wie damals, aber jetzt ist es so, dass sie jede freie Stunde oder jeden Extra-Tag, den sie bekommt, NUR noch für ihren Freund einräumt. Die zwei haben zudem „abgemachte“, also beständige, Tage in der Woche an denen sie sich mit Sicherheit sehen. Und jede zusätzliche Zeit, die sie sich frei machen kann oder die sie hat, räumt sie dann auch ihm ein.

Ich habe das im letzten Jahr schon einmal angesprochen gehabt; dass es mich verletzt und ich mich vergessen von ihr fühle. Sie hat sich danach vorgenommen, darauf zu achten, es besser zu machen. Das hat dann 1-2 Wochen geklappt, danach wieder das alte Muster von ihr.

Mittlerweile ist es so, dass ich mich nicht mehr immer verfügbar für sie machen möchte wie damals und auch nicht mehr ganz so Lust drauf habe um ehrlich zu sein, wenn sie dann ankommt und mich nach einem Treffen fragt - weil sie bisher IMMER, wenn ich danach fragte, also wenn ICH mal Lust hatte etwas mit ihr zu unternehmen, keine Zeit hatte. Und wenn sie dann mal was machen will und Zeit für mich findet, hab ich dann mal keine Lust, aber um der Zeit mit ihr Willen habe ich immer dennoch Ja Ok gesagt. Jetzt möchte ich das nicht mehr tun und auch mal absagen, wenn mir nicht danach ist.

Findet Ihr, ich handle damit falsch, weil wir uns dann gar nicht mehr sehen vermutlich? Weil es bisher ja immer nur deswegen geklappt hat, weil ich mich immer verfügbar für sie gemacht habe, wenn sie mal Zeit hatte.

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