Zeit – die neusten Beiträge

Fließband denken, wenn alles nur noch eine To-Do Liste ist?

Hallo zusammen, ich würde hier gerne mal auf eine nennen wir es "Problematik" eingehen welche mich derzeit betrifft und vielleicht betrifft diese auch jemandem von euch. Wie es bereits im Titel steht geht es dabei um das sogenannte Fließband denken. Das bedeutet so viel wie, wenn man alles einfach nur noch stumpf abarbeiten und so schnell wie möglich fertig macht damit es erledigt ist. Ich habe diese Vorgehens & Denkweise schon seit längerem. Bei mir ist irgendwie alles nur noch eine To-Do Liste egal was ich tue. Ob Arbeit oder Hobby. Ich selbst bin Gamer und zocke liebend gern, doch auch da ist es seit geraumer Zeit so das ich viele Spiele gar nicht mehr wirklich spiele sondern abarbeite. So schnell und effizient wie möglich alles erledigt haben und beiseite legen. Es quasi einfach schnell abhacken wie eben bei einer To-Do Liste. Da geht es nur noch wenig um Spaß haben sondern alles fühlt sich auch nur noch wie Arbeit an. Vor allem wenn es um sowas wie tägliche oder wöchentliche Aufgaben geht. Ich selbst bin Content Creator und da verspüre ich dieses Gefühl extrem. Immer wenn ich ein neues Projekt / Videoreihe anfange zu machen schaue ich das ich dies schnellstmöglich durchziehe und fertig bekommen damit es erledigt ist. Dabei stresse ich mich selbst auch ungemein. Bei mir ist alles irgendwie nur noch schnell, schnell, schnell und ich kann mir kaum Zeit mit etwas nehmen. Kennt ihr das vielleicht selbst? Und wenn ja, wie geht ihr damit um? Also ich weis selbst überhaupt nicht wie und ob ich das ablegen soll. Irgendwie stört es mich schon sehr weil ich dadurch einfach nichts wirklich genießen kann und vieles einfach sehr schnell auch wieder erledigt habe / vorbei ist. Besonders bei Games eben. Keine Ahnung ob man versteht was und wie ich das meine, habs versucht so verständlich wie möglich zu formulieren.

Videospiele, Arbeit, Hobby, Stress, Gedanken, Gaming, Zeit, denkensweise, Fließbandarbeit, todo-liste

Ausbildung oder FOS?

Hallo. Ich bin nun in der 10. Klasse Realschule.

Eigentlich war mein Plan auf die FOS zu gehen, allerdings habe ich jetzt Angst, dass ich es da nicht schaffe und rausfliege nach der Probezeit.

Ich bin kein besonderes guter Schüler, aber auch kein schlechter.

Solide. Ich hatte am Ende der 9. einen Durchschnitt von 2,7 und in den Hauptfächern

BWR 3 Deutsch 3 Mathe 4 und Englisch 4 (3,52)

Ich weiß allerdings GANZ GENAU was ich falsch gemacht habe und wenn ich mich ins Zeug lege, werde ich mich aufjedenfall verbessern. Es war einiges an Pech wegen dem Notenschlüssel dabei, allerdings waren auch grobe Dummheiten dabei, die mir nicht mehr unterlaufen werden.

Und genau das werde ich auch tun.

Also den Schnitt für die FOS sollte ich schon bekommen.

Problem: Ich habe Angst, dass ich dann rausfliege nach der Probezeit und dann ein Jahr verschenkt habe und auch kein Plan habe, was ich dann aus dem Jahr noch machen sollte.

2. Problem: wenn ich doch in eine Ausbildung möchte, muss ich mich JETZT bewerben. Und wenn ich den Schnitt für die FOS dann irgendwie doch nicht bekomme, ist es wohl zu spät (aber eher ziemlich unwahrscheinlich).

Und wenn ich bei der FOS rausfliege, kann ich mich ja auch nicht mehr bewerben.

Leben, Beruf, Geld verdienen, Lernen, Studium, Schule, Geld, Prüfung, Bildung, Noten, Berufswahl, Abschluss, Abitur, Berufsausbildung, Berufsschule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Gymnasium, Notendurchschnitt, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, Zeit, Zeugnis, Bildungsweg

Meistgelesene Beiträge zum Thema Zeit