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Beide Partner sind arbeitslos ... Wohnsituation?

Hallo!

Mein Bruder & seine Freundin sind beide Arbeitslos (er bezieht seit zwei Monaten ALG 1, sie Grundsicherung bzw. Hartz IV weil schon seit Jahren ohne Job). Beide sind offiziell noch bei ihren jeweiligen Elternhäusern gemeldet, haben aber angekündigt dieses Jahr eine eigene Wohnung anzustreben. Der Knackpunkt ist dabei, dass sie ihre Arbeitslosigkeit absolut gut finden & aus Überzeugung nicht arbeiten wollen ---------> der Staat zahle ja angeblich alles, dafür wäre das ALG ja da, und auch reiner Hartz IV Bezug wäre für die beiden kein Untergang sondern absolut akzeptabel (das ist leider kein Witz!).

Jetzt möchten sie eine eigene Wohnung in einer deutschen Großstadt haben & es gibt dahingehend auch spezielle Ansprüche, das aber noch nicht beim Jobcenter oder der Sozialbehörde vorgetragen. Ich denke nicht, dass das klappt, aber die beiden sind der festen Meinung, dass alles funktioniert & sie auch keine Arbeit annehmen müssen.. weniger wie Hartz IV wird's ja nicht.

Mein Bruder denkt, er könnte auch schwarz arbeiten wenn es finanziell eng werden sollte --------> logisch, man sucht ja überall Hilfsarbeiter, die kurzfristig für bares Geld einspringen - meint er (ist auch kein Witz). Außerdem sind sie beide total überzeugt, in der Großstadt sofort 'ne Wohnung zu finden, die das Amt vollständig bezahlt. Natürlich wollen sie auch das Auto behalten, die Freundin hat einen größeren Hund dazu. Das kostet alles Geld. Das Auto hat mein Bruder auf sich angemeldet.

Was meint ihr: Kann so was funktionieren? Gibt es eine Chance, dass sie das tatsächlich durchbringen? Sie publizieren ihre Ansichten zum Arbeitsleben ja weitreichend!

Was für eine rechtliche Grundlage gibt es? Oder gibt es da Fußangeln/Fallstricke, die ihnen das vermasseln könnten?

Danke für Hilfreiche Antworten/KOmmentare :)

Viele Grüße!

Arbeit, Familie, Wohnung, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Sozialhilfe

Wie gehe ich am Besten vor, wenn ich in einer anderen Stadt wohnen und arbeiten will?

Schönen guten Abend,

Grob steht die Frage ja schon oben.

Genauer gesagt wollen mein Freund und ich in absehbarer Zeit zusammen ziehen.

Momentan haben wir eine "Fernbeziehung" ( Naja, 80 km) und sehen uns daher meistens nur am Wochenende.

Dass ich in seine Stadt ziehen werde, ist schon beschlossene Sache.

Nun ist es so, dass wir beide anfang/mitte 20 sind und noch bei unseren Eltern wohnen.

Mein Freund hat ein Auto und ich fahre nur Bus und Bahn, da ich nicht mal einen Führerschein habe bisher. ( Dass er in meine Gegend zieht ist nicht möglich, sag ich schon mal direkt an dieser Stelle, er hat eine eigene Firma )

Ich bin jetzt momentan auch noch fest angestellt, was bei Bewerbungen ja sicherlich auch besser ankommt.

Das Problem ist jetzt eigentlich nur, dass es an sich ja sicherlich klüger wäre einen Job in seiner Stadt zu haben, bevor wir uns eine Wohnung suchen.

Allerdings wissen wir beide nicht, wie wir die Zeit überbrücken sollen, in der ich zwar schon einen Job habe, wir beide aber keine Wohnung.

Die Bahnverbindung von meiner in seine Stadt ist zum berufspendeln nicht geeignet, d.h. in der ersten Zeit hier wohnen und dort arbeiten geht nicht.

Bei seinen Eltern einmisten möchte ich mich natürlich auch nicht und vermutlich wären die auch nicht ganz so begeistert, so viel Platz haben die auch nicht.

Am besten wäre es natürlich, wenn ich z.B. im Juli einen Job finden würde, den ich erst im Oktober beginne, so hätten wir dann für den Umzug noch genug Zeit, aber wenn ich z.B. in der Jobbörse nachsehe, finde ich nur Jobs die ab sofort oder im folgenden Monat beginnen.

Ich habe jetzt schon überlegt, ob ich einfach mal meine Unterlagen an die Arbeitsagentur in seiner Stadt schicke, mit der Info, dass ich eben nicht sofort verfügbar wäre ( von allem anderen mal abgesehen, müsste ich meinen momentanen Job ja auch erst einmal kündigen )

Was meint ihr ? Irgendwelche Ideen ?

Freue mich auf brauchbare Ratschläge

LG

Wohnung, Job, Umzug, Jobsuche, umziehen, zusammenziehen, neue Stadt

Mit Freund zusammenziehen - geht es wirklich immer schief?

Hallo, mein Freund und ich sind zwar erst 19 Jahre jung und erst seit 3,5 Jahren ein Paar, dennoch zieht uns die Zukunftsplanung in eine andere Stadt, weg von den Familien. (Die uns übrigens unterstützen)

Vor kurzem haben wir unseren allerersten Mietvertrag unterschrieben! Der erste Schritt ist also getan, der Umzug findet im Juli statt. Mein Freund beginnt sein Studium im Oktober (mit seinem guten Einserabi sollte das wohl das kleinste Problem sein) und ich beginne ab August mein freiwilliges ökologisches Jahr.

Mir ist klar, dass eine Beziehung nie einfach so, ohne Konflikte funktioniert. Meinungsverschiedenheiten gehören dazu und man muss zusammen an sich arbeiten. Eigentlich habe ich uns immer für recht vernünftig gehalten. Aber das dachte ich auch, als ich 14 war. Heute kann ich darüber nur den Kopf schüttelt. Wahrscheinlich wird es so auch in 10 Jahren sein, wenn ich an mein jetziges Ich zurückdenke. Aber wer handelt schon immer perfekt?

Nunja. Ich bin mir bei dem Zusammenziehen zu 1000% sicher. Es ist das richtige, was ich möchte und lange überlegt und durchgeplant. Das zusammenziehen ist also Fakt, keine Frage.

Wir haben vorher nicht offiziell zusammen gewohnt. Es war aber (in den letzten 2 Jahren) so, dass er sehr oft bei mir war. Ich lebe nämlich mit nur einer weiteren Person im großen Haus, er lebt mit 4 weiteren Personen in einer kleinen Wohnung. Er hat oft hier geschlafen. Geschätzt knapp über die Hälfte der ganzen Zeit. In dieser Zeit lief es ganz normal bei uns.

Bei dem Probearbeiten für mein Freiwilliges Jahr habe ich viele Leute kennengelernt, beim Arbeiten haben wir nebenbei gequatscht und ich habe dann auch etwas über meine Zukunft erzählt. Kaum habe ich gesagt, dass mein Freund und ich zusammenziehen möchten, kam von allen Seiten: Tu das nicht, damit machst du dir die Beziehung schneller kaputt, als du gucken kannst. Egal wie alt oder jung die Menschen waren, einfach jeder, ausnahmslos, hat nur schlechtes erzählt.

Nun drehen sich meine Gedanken darum. Ich hoffe es ist verständlich, dass ich mir sehr sicher bin und nur gern andere Meinungen einholen möchte. Jeder Mensch dort sagte, dass es nicht gut sei. Nicht einer brachte etwas positives zu dem Thema über die Lippen. Ich dachte, dass es vielleicht die ein oder andere schwierige Situation gibt, die sich aber klären lässt - wie es bisher auch war.

Deswegen würde ich gern ein paar Meinungen zu dem Thema hören. Ist es wirklich so, dass das Zusammenziehen sich immer negativ auf die Beziehung auswirkt? Oder war es lediglich Zufall, dass ich ausschließlich mit Leuten mit schlechten Erfahrungen gesprochen habe? Wie war es bei euch, als ihr zusammengezogen seid?

Klar, man kann niemals vorher wissen ob es klappt oder nicht, aber ist es wirklich immer zum Scheitern verurteilt?

Grüße

Wohnung, Freunde, Beziehung, ausziehen, zusammenziehen

Ex-Freundin? Verletzter Stolz? Was soll ich tun?

Vor einigen Monaten bin ich mit jemanden zusammen gezogen, den ich schon von Anfang an relativ sympathisch fand. Er hatte seit etwa 3/4 Monaten seine Beziehung mit einer bekannten von mir beendet. Anfangs war die Rede davon, dass wir zu dritt in der Wg sind, aber dann wären wir doch nur noch 2. Am Anfang war alles perfekt. Während der Wohnungssuche kamen wir uns seelisch näher. Dabei betonte er auch, dass die Sache mit der Ex vorbei sei. Als wir dann zusammen zogen kamen wir uns noch viel näher, aber dann langsam bemerkte ich, das er ihr teils wütend, teils verletzt nachtrauerte. Sie fing halt wie jeder an, sich von der Beziehung zu erholen und fand sich einen neuen Freund. Das schien ihm ziemlich weh zu tun. Nun sind etwa 6 Monate vorbei und wir sind uns trotz allem immer näher gekommen. Ich hab zum ersten Mal mit ihm geschlafen usw. Dadurch dass wir die selbe Kirche besuchen sieht er das Mädel mit dem neuen Freund halt immer wieder. Auch sind sie noch oft in Kontakt usw. Ich hab einmal angesprochen, dass ich denke das er noch für keine Beziehung bereit ist, aber er gibt mir nie wirklich eine Antwort mit der ich was anfangen kann. Er scheint sich irgendwie zu bemühen, es mir recht zu machen, aber ich hab nicht das Gefühl, dass das irgendwas daran ändert, dass er mich vl. grad nur zum Trost braucht. Dann kommen so Ansagen, wie dass er sich was ernsteres mit mir vorstellen kann in der Zukunft usw. Und heute, nach dem die letzten Tage so schön verlaufen sind, erwische ich ihn im Chat mit der Ex. Was mir egal wäre, wenn er mich nicht anlügen würde, dass er gerade seinem Kumpel ein Foto schickt. Es tut irgendwie weh. Und ich merke, dass es eigentlich das beste wäre auszuziehen oder mich auf irgendeine Weise zu distanzieren. Aber es fehlt mir grad an Mittel und irgendwie hab ich seelisch nicht die Kraft mich vollkommen zu lösen, während wir in der selben Wohnung sind. Ich hab nicht wirklich einen Plan was ich tun könnte. Hab schon mit ihm darüber geredet, aber er weiß selbst nicht wirklich was ratsam wäre.

Liebe, Wohnung, Ex, stolz

In einer WG mit fremden Leuten?

Hallo Community,

Ich bräuchte wieder mal euren Rat: Ich ziehe bald wegen einer schulischen Ausbildung in einen kleinen Ort. Dort muss ich mir auch dann eine Unterkunft für wochentags suchen (Der Ort ist 120 km von meiner Heimat entfernt, am Wochenende fahre ich heim) Ich bin ein Typ der gern neue Leute kennen lernt und auch viel Unternimmt, usw... Ich habe jetzt zwei Angebote was das wohnen betrifft vorliegen: Einmal ein Zimmer mit 20 Quadratmetern, neuen Bad und möbliert für 220 Euro warm. Das Zimmer gefällt mir sehr gut, hat sogar ein ganz neues Bad. Der Nachteil ist halt, das ich allein wäre. Ich habe auch ein Angebot über eine WG, da habe ich ein deutlich kleineres Zimmer mit 14 Quadratmeter. Dafür wäre ich nicht allein. Das würde ich 180 Euro warm zahlen Nachteil ist halt, das ich meine zukünftigen Mitbewohner noch nicht kenne. Der Vermieter meinte halt, das die Mitbewohner nett sind, usw... Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, auf der einen Seite will ich in das Zimmer mit dem schönen Bad, auf der andren Seite will ich nicht allein sein. Dann denke ich mir auch wieder, ob ich der Typ bin, der gerne das Bad teilt... Ich wohne daheim derzeit in einem 6 Personen Haushalt, bin also die Gesellschaft gewöhnt. Was würdet Ihr mir raten? Sind die Preise für die Zimmer in Ordnung?

Nimm die WG 75%
Nimm das Zimmer 25%
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Wie lange dauert die Erneuerung einer Silikonfuge (Badewanne)? Wann ist der Auftrag wirksam? (s.u.)

Guten Tag,

wir haben vor einiger Zeit hatten wir zwei Handwerker im Bad, die Schimmel entfernen sollten. Der eine Arbeiter hat sich um das Fenster gekümmert, der andere hat die Silikonfuge der Badewanne erneuert.

Vor ein paar Tagen hat uns dann eine Rechnung von knapp 290€ erreicht, bei der für die Ausarbeitung der alten und Erstellung der neuen Silikonfugen eine Dauer von 6h berechnet wurde. Davon abgesehen, dass nur EIN Handwerker an der Badewanne gearbeitet hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass man für eine schätzungsweise nicht mal 3 Meter lange Fuge über 3 Stunden braucht.

Ist das wirklich ein gerechtfertigter Preis und ist diese lange Arbeitszeit in irgendeiner Weise nachvollziehbar? (Und wie gesagt, es wurde nur die Badewanne berechnet, die Schimmelbeseitigung an Fenster/Decke wurde vom Vermieter bezahlt).

Dabei fällt mir noch etwas ein: Der Auftrag des Vermieters war die "Schimmelbeseitigung", da jedoch nur die Bausubstanz in Ihren Aufgabenbereich fällt, wurde uns die restliche Rechnung zugestellt. Allerdings habe ich weder einen Auftrag unterschrieben, noch verlangt, dass die von ihnen angeforderte Firma die Badewanne auf meine Kosten instandsetzt. Lässt sich da irgendetwas machen, denn es ist wirklich eine sehr teure Rechnung für meine Verhältnisse.

Haus, Badezimmer, Wohnung, Schimmel, Vertrag, Arbeitszeit, Handwerker

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