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Geliebte Katze einschläfern. Bin ich ihr Mörder?

Guten Tag zusammen,

ich habe vor etwa anderthalb Wochen mein kleines Mädchen einschläfern lassen. Nur 4 Jahre wurde sie. Ihr ging es erst gut, maunzte dann aber auf und von da an ging es steil bergab. Sie drehte sich blind und orientierungslos im Kreis, verlor immer wieder das Gleichgewicht, Schnappatmung mit tiefen Seufzern. Ich war sofort mit meiner Kiki in die Tierklinik und sie war 2 Tage dort. Geröngt, MRT, Blutuntersuchung. Alles wirkte gut. Sie sagten sie benahm sich nur noch zwei mal so auffällig und ich könnte sie mit nach Hause nehmen. Das tat ich dann auch. Aber als wir Zuhause waren und ich sie rausließ ging es direkt wieder los mit dem Verhalten. Ich hatte leider niemanden, mit dem ich wieder in die Klinik fahren konnte, als sie nachts drastisch abbaute, fast komatös wirkte. Am nächsten Morgen war ich direkt beim TA, Notfall, panisches abwarten. Sie hatten sich mit der Klinik in Verbindung gesetzt und wurden auch nicht schlau draus, wieso sie sie mir mitgegeben haben. Man weiß jetzt nicht genau was sie hatte. Aber waren sich alle einig, dass da nicht mehr allzu viel zu machen sei.

Soviel zur Vorgeschichte.

Ich habe sie dann einschläfern lassen, weil ich nicht wollte, dass sie so ein belastetes Leben in Angst und mit schmerzhaften EInschränkungen führen könnte. Aber nun plagt mich seitdem mein Gewissen. Was ist, wenn ich ihr die Chance auf ein paar weitere Jahre genommen habe, man nach etlichen Untersuchungen eventuell doch DIE medizinische Lösung gefunden hätte? Bin ich jetzt ihr Mörder? Habe ich ihr nun eine mögliche gute Zeit genommen? Wäre sie vielleicht statt 4 doch 8 oder 10 geworden? Jedesmal sehe ich sie an ihren alten Plätzen und jedesmal versuche ich eine Antwort darauf zu finden ob es richtig odert falsch war, ob es richtig ist, dass wir uns das Recht nehmen darüber zu entscheiden...

Fremde Meinungen, vielleicht selbe Erlebnisse und Empfindungen könnten mir eventuell helfen mit mir ins Reine zu kommen, vielleicht endlich eine Art Frieden zu finden.

Bis dahin alles Gute.

Tiere, Katze, einschläfern, Liebe und Beziehung

Nachhaltigkeit: Wie viel Mensch (er)trägt die Erde (2022)?

Guten Tag zusammen.

Heute leben 7,7 Milliarden Menschen auf der Erde. Hält das Wachstum von gegenwärtig 1,2 Prozent pro Jahr an, käme alle zwölf Jahre eine weitere Milliarde hinzu. Zugleich ist die Belastbarkeit unserer Erde erreicht, vielleicht sogar überschritten.

Ausgelaugte Böden, von Menschen verursachte Klimaerwärmung und Wasserknappheit in vielen Teilen der Erde und Unterernährung zwingen zum Handeln. Trotz beachtlicher Erfolge bei der Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion und einem Rückgang der Zahl hungernder Menschen bleiben die schwierige Problem ungelöst. Davon wird im Folgenden die Rede sein.

Nötig ist über die notwendigen praktischen Hilfsmaßnahmen hinaus, das Tabuthema der Überbevölkerung stärker in den Fokus zu rücken. Das geht nicht ohne die Bereitschaft, sich mit christlichen- und islamischen Glaubensverkündern eine scharfe Auseinandersetzung zu liefern.

Nachhaltigkeit sieht anders aus: Der ökologische Fußabdruck der Menschen

Wie viele Menschen kann die Erde ertragen und auf Dauer ernähren? Die Forschungsorganisation "Global Footprint Network" berechnet seit über zehn Jahren den ökologischen Fußabdruck von über 150 Ländern und zieht eine erschreckende Bilanz. Die Schere zwischen dem Ressourcenverbrauch der Menschheit und dem, was unser Planet leisten kann, klafft immer weiter auseinander. Geht es so weiter, würden wir nach dieser Studie bis zum Jahr 2030 zwei komplette Planeten benötigen, um unseren Bedarf an Nahrung und nachwachsenden Rohstoffen zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei. Die Menschheit fällt mehr Bäume, als diese nachwachsen können, produziert mehr CO2, als die Ozeane und Wälder absorbieren können, und fischt mehr in den Weltmeeren, als sich Fischbestände regenerieren können.

Von den fast acht Milliarden Menschen leiden schon heute eine Milliarde an Hunger. Noch mehr fehlt es an sauberem Wasser, menschenwürdigen Wohnungen und einer Arbeit, von der sie leben können. Die Umweltbelastungen steigender Mobilität sollten hier nur am Rande vermerkt werden, um die ganze Dramatik der Entwicklung zu veranschaulichen.

Nach einer Studie der Welternährungsorganisation FAO müsste die Agrarproduktion bis zum Jahr 2050 im Vergleich zu 2005 um 70 Prozent gesteigert werden, um die zu erwartenden neun Milliarden Erdenbewohner ernähren zu können. Dabei ist aber noch nicht geklärt, wie die Transport- und Lagerungsprobleme zu lösen sind

Der ganze Artikel: Wie viel Mensch (er)trägt die Erde? | hpd

Hatte hier leider nicht mehr Platz.

Was meint Ihr dazu?

Sind oder werden wir (noch) Nachhaltig?

Was könnten wir für die Nachhaltigkeit tun?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
Ich habe eine andere Meinung dazu. 63%
Nein wird sind nicht Nachhaltig. 38%
Ja wir sind Nachhaltig. 0%
Leben, Ernährung, Erde, Inflation, Tiere, Umwelt, Menschen, Politik, Recht, Gesetz, fairtrade, Gesellschaft, Physik

Fohlen kaufen?

Hallo!

Sorry für den langen Text, bitte lest ihn!!!

Wir überlegen, ob wir ein Fohlen kaufen. Meine Mutter hat bereits ein Pferd, einen 21-Jährigen Haflinger. Er ist im Gelände manchmal ein wenig schreckhaft.

Meine Patentante züchtet Haflinger, unser jetziges Pferd kommt auch von dort. Wir überlegen jetzt hin und her, ob wir vielleicht das eine der beiden Fohlen nehmen. Meine Patentante sagt, dass man manchmal etwas mit ihr diskutieren muss, um sich durchzusetzen. Sonst ist sie superlieb und total cool, bei der raschelnden Regendecke ist sie total gechillt gewesen. Sie ist halt gar nicht schreckhaft, anders als unser Pferd.

Jetzt ist es vielleicht ja auch so, dass unser Pferd leider in drei Jahren oder so nicht mehr zu reiten ist. Dann wäre es vielleicht ja auch gut, wenn man noch ein Pferd hätte? Meine Mutter macht sich eben etwas Sorgen darüber, wie das Zeitmäßig wird. Finanziell ist das machbar, aber diese Offenstallhaltung ist eben sehr zeitaufwendig. Ist ja auch besser für sie als in den Stall, dass soll sie bei uns auch nie. Aber wenn es eben gar nicht geht, kann man sie ja auch an Leute weitergeben, die sich gut um sie kümmern.

Wichtig: Ich bin zwar erst dreizehn, aber sie wird ja nicht mein Pferd, sondern unseres. Eingeritten wird sie von meiner Mutter, ich würde eben beim Futter machen und Wasser schleppen mithelfen. Erzogen wird sie auch von meiner Patentante und meiner Mutter.

Was denkt ihr?

Tiere, Pferd, Reiten, Fohlen

Katze würgt und keucht?

Hellooo Leute

eigentlich wollte ich die Frage hier nicht stellen aber es gibt mir einfach keine Ruhe. Mein Kater hat im März das erste mal gehustet/gewürgt aber dabei kam nichts raus. Ich bin sofort zum Tierarzt gerannt Blutprobe gemacht Röntgenbild gemacht Verdacht auf Asthma. Er hat Cortison gespritzt bekommen. Dann war erstmal Ruhe. Jetzt seit 1/2 Monaten macht er das wieder in 10 Tagen Abständen ungefähr. Ich war bei einem anderen Tierarzt weil ich mit dem alten nicht zufrieden war (andere Vorfälle) wieder Röntgenaufnahme gemacht er meinte dass er da nichts von Asthma sieht und er viel Luft im Magen und Lunge haben soll und tippte auf Sodbrennen. (nach futterumstellung) Er bekommt jetzt seit ungefähr 1 Woche Nux Vomica gemischt gegen Übelkeit und Sodbrennen. Nach 2 Tagen hat der sich übergeben allerdings haarballen. Heute Morgen hat er das wieder gemacht gehustet/gewürgt (es sieht so aus als müsste da was raus aber kommt nichts und dann hat der immer Angst und versteckt sich unterm Bett bis man ihm etwas Aufmerksamkeit gibt )aber es war definitiv nicht so laut wie die letzten male. Ich war schon so oft beim TA aber was gescheites können sie mir nicht sagen. Kann das auch stressbedingt sein weil er jetzt viel durchmachen musste wegen unsere alte Tierarzt. Unnötige OP und Schmerzen die nicht sein mussten

Katzengras mag er nicht und bekommt Malzpaste vom Tierarzt was wirklich im Gegensatz die von Fressnapf viel besser ist.

Habt ihr mit sowas Erfahrung und könnt mir sagen was genau ich untersuchen lassen soll.

Danke

Tiere, Katze

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