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Ist es gerechtfertigt ein Wildtier anzufassen und es sogar hochzuheben um es vor Leid durch den Menschen zu bewahren?

Hallo zusammen..

Ich war eben mal noch etwas im dunkeln im Wald und auf einem Feldweg unterwegs.

Als ich auf dem Feldweg ging bemerkte ich plötzlich wenige Meter vor mir eine Krötenwanderung. Vor mir auf dem Weg lagen 8 Kröten. Zwei dieser 8 Kröten waren bereits tot(überfahren).

Da dieser Feldweg sehr häufig benutzt wird (auch noch spät abends), habe ich mich dazu entschlossen die Kröten alle vorsichtig in die Hand zu nehmen, und sie abseits vom Weg in die Richtung in die sie wollten hinzusetzen.

Ich tue es mir bei sowas immer ziemlich schwer denn ich versuche mich immer in das Tier zu versetzen, und Stelle mir vor was eine Angst es haben muss da es ja nicht weiß dass ich nur gute Absichten habe. Ich versuche es unter anderem deshalb möglichst immer zu vermeiden Wildtiere anzufassen.

Da in dieser Situation nach meiner Einschätzung allerdings eine potenzielle Gefahr für die Tiere durch den Menschen ausging habe ich mich genau zu dem Gegenteil entschieden.

Jetzt wüsste ich mal gerne von euch wie ihr dass seht..

Findet ihr man sollte Wildtiere unter solchen Umständen anfassen und sogar hochheben um sie vor Leid zu bewahren? Oder findet ihr man sollte sie einfach komplett in Ruhe lassen und hoffen dass alles gut geht?

Ich war in solchen Situationen bisher nicht so der Typ fürs hoffen.. ^^

Selbes Szenario hatte ich auch schon unzählige mal mit Blindschleichen, Igeln und Insekten die mitten auf der Straße oder dem Gehweg lagen/saßen.

Bin gespannt auf eure Antworten..

Tiere, Tierschutz, Amphibien, Artenschutz, Wildtiere, Tierwohl

Mein Hamster leidet. Was soll ich jetzt tun?

Hi

Ich habe seit 1½ Jahren einen süßen kleinen Gefährten. Sein Name ist Muffel und sein Name ist auch Gesetz bei ihm.

Ich arbeite in einer Zoohandlung, wo wir ihn damals reinbekommen haben mit Atemproblemen und komplett verpilzt. Die meisten Probleme, die er hatte, konnte ich durch einen wirklich guten Tierarzt in den Griff bekommen. Es ging ihm gut, aber mir fiel auf, dass er immer weniger frisst und nur aus seiner Korkhöhle rauskommt, wenn er wirklich muss. Das verwunderte mich schon, weil er normalerweise aus seinem daueroffenen Käfig klettert, um sein besonderes Tagesleckerchen zu bekommen, wenn ich nach Hause komme. Aber dies tut er nun nicht mehr.

Zudem kam dazu, dass ich ihn nun immer öfter im Schlaf wimmern höre und er sich auch nicht mehr so gerne von mir streicheln lässt. Das Wimmern wurde von Tag zu Tag schlimmer und ich bemerkte, dass er nun nicht mal mehr seine Tagesportion in seinen Bunker schleppt.

Als ich dann mit ihm zum Tierarzt kam, sagte der mir, dass er einen gut versteckten Backentaschentumor hat und er dem Hamster noch 2 bis vielleicht 3 Monate gibt und dass ich die Zeit genießen sollte mit dem Tier. Was mich nun wirklich stört, ist, dass mein Hamster Schmerzen hat, wenig frisst (eigentlich nur die besonderen Leckereien, die ich ihm gebe) und offensichtlich nicht mehr kann und der Tierarzt ihn nicht einschläfern wollte.

Ich bin verzweifelt und liebe mein Tier und weiß jetzt nicht, was ich machen soll, denn mein Tierarzt hilft mir nicht.

Habt ihr eine schmerzfrei Idee für meinen Gefährten?

Gesundheit, Tiere, Hamster, Tiermedizin, Goldhamster, Tumor

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