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Darf sich eine Katze ihre Wunde lecken? Halskrause oder nicht?

Hallo,

Nachdem ich nach ein paar Tagen Abwesenheit vor bald 2 Wochen nach Hause kam, habe ich bei meiner Katze eine Wunde am Rücken entdeckt mit Kruste darauf. Sie hatte so etwas schon einmal, was damals mit Salbe und Halskrause beim Tierarzt gelöst wurde.

Ich habe jetzt erst einmal einen Tag abgewartet, ob die Kruste da dann nun heilt und das passt, aber einen Tag später war die Kruste halb ab und wund und etwas blutig darunter. Also habe ich ihr die Halskrause angezogen, bis nach ca. 1 Woche die Kruste abgefallen ist und nur noch Haut da war. Alles heile. Hab ihr die Krause abgenommen, aber sie hat direkt wieder daran geleckt. Ich habe sie erst einmal gelassen, bis ich feststellen musste, dass eine Seite der Haut wieder rötlich und mit Papiertuch drüber etwas blutig war.

Also habe ich ihr die Krause wieder umgetan und ab und an mal abgemacht, um zu schauen, ob sie da immer wieder dran will. Und leider ist das lecken dort ihre 1. Priorität.

Ich weiß nu nicht mehr weiter und habe überlegt zum Tierarzt zu gehen, um da nochmal eine professionelle Meinung zu bekommen und das endlich heilt bzw. Sie aufhört daran zu gehen.

Meine Mutter allerdings meint andauernd, ich solle die Krause doch endlich abmachen, sie wisse schon was sie tut und schlimmer könne sie das ja nicht machen. Das würde ja sonst nie heilen. Ihr lecken diene ihrem Heilungsprozess der Wunde.

Für mich wirkt es eher das Gegenteil.

Ist es nun richtig ihr bis Montag die Krause umzulassen und dann ggf. den Tierarzt aufzusuchen? Oder ist es richtiger die Krause zu entfernen und ihr die Wunde selbst zu überlassen?

Halskrause dran lassen und daran lecken verhindern 83%
Abmachen und sie sich selbst um die Wunde kümmern lassen 17%
Tiere, Katze, Hauskatze, Tiergesundheit, Wundheilung

Katze hinterbeine gelähmt?

Hallo. Meine Katze war mehrere Tage abwesend und als sie zurück kam wollte sie ihre ruhe und hah sich verkrochen und kam nur zum essen. Ich dachte er homt schlaf nach, da er dies öfter tut. Anfangs torkelte er, lief aber noch treppen und ging aufs klo. Nach und nach allerdings wurde er immer zurückziehender und ich hab gemerkt das er statt hoch unten in die dusche ging fürs Geschäft. Er hat sich heute plötzlich nur noch mit den Vorderpfoten gezogen, und seine hinteren beine hingen schlaff hinter her. Wir sind also beim Tierarzt gewesen, der hat direkt gesagt es tut ihm leid das er so eine Krankheit haben muss. Myopathie sagt er. Eine Thrombose, seiner Einschätzung nach spürt er nichts in den beinen und ist gelähmt, unheilbar.
er riet zum einschläfern, aber sagte wenn ich will können wir alle Therapien probieren, er sagte aber es ist dasselbe wie ein haus auf sand zu bauen. Es war bekannt das mein Kater leichte herzgeräusche hat, die wurden aber nicht als Problem gesehen und das haben wohl viele katzen ..

ich habe ihn mit nachhause genommen, da er so im liegen keine Schmerzen hat und normal isst und sein Geschäft macht und kuschelt. Wir haben ihn damals von der Straße genommen, sein alter wird auf 7 geschätzt. Ich merke aber das er knurrt wenn ich seine beine oder seinen schwanz anfasse, laut Tierarzt spürt er das aber nicht aber ich merke doch das er schmerzen hat oder ist das immer so bei myopathie?
und seine tatzen sind nicht blau, sie sind zwar nicht so warm wie die vorderen aber sie sind nicht eiskalt. Nach dem puls lässt er mich nicht schauen. Kann es sein das der tierarzt sich geirrt hat und die beine gebrochen sind ?
danke fürs lesen bis hier hin

Tiere, Kater, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, lähmung, Tiergesundheit

Worauf sollte man beim Vogelfutter während der Vogelfütterungszeit der Jungen achten? Und haltet ihr es für sinnvoll ganzjährig zu füttern?

Hallo!

Ich füttere unsere Gartenvögel inzwischen ganzjährig. Letzten Winter habe ich unsere Vögel hauptsächlich mit Erdnüssen, Meisenknödel, Fettblöcke mit Insekten und eine Mischung aus Haferflocken mit Rosinen und Sonnenblumenkernen gefüttert.
Nun ist ja aber inzwischen April und es dürfte nicht mehr so kalt werden, daher ist das Fettfutter nicht mehr so wichtig. Zudem gibt es jetzt noch mehr worauf man bei der Vogelfütterung achten muss damit die Altvögel ihre Jungen nicht mit Futter füttern an dem die Jungen z.B ersticken könnten oder welches nur schlecht für sie verdaulich wäre.

Was die Ganzjahresfütterung angeht scheiden sich ja ziemlich die Geister. Viele Vogelexperten sagen es wäre sinnvoll ganzjährig zu füttern(auch wenn man die bedrohten Arten meistens dadurch nicht erreicht)da es ja nur noch sehr wenige Insekten gibt (vorausgesetzt es wird mit dem richtigen Futter gefüttert). Dann gibt es aber auch viele Kritiker die sagen dass die ganzjährige Fütterung eher schlecht wäre.

Dazu meine erste Frage, seit ihr für oder gegen ganzjährige Fütterung? Und warum?

Und ich wüsste gerne welches im Handel erhältliche Futter während der Zeit in denen die Altvögel ihre Jungen füttern sinnvoll wäre? Was ich gelegentlich mache ist ich kaufe im Angelcenter lebende Regenwürmer oder Mehlwürmer und füttere damit. Das ist für mich leider aber ziemlich aufwändig. Welches Futter käme noch in Frage?

Besonders beliebt sind bei uns Erdnüsse. Bei denen bin ich mir aber unsicher ob ich die jetzt so noch füttern darf. Hier ein paar Fotos die ich selbst gemacht habe:

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Tiere, Vögel, Vogelfutter, Futter, Wildvögel, Brutzeit

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