Wo haben Obdachlose ihre Hunde her?
Und werden diese mit Hundesteuern belästigt?
5 Antworten
Einige Obdachlose lassen ihre Hündin absichtlich Welpen bekommen, um diese zu verkaufen oder an Freunde zu verschenken.
Wenn man sich kennt und es sich herumspricht, dass man einen Hund sucht, bekommt man als Obdachloser eben von einem anderen Obdachlosen einen Welpen.
Obdachlose haben keinen festen Wohnsitz, können ihren Hund nicht anmelden und zahlen daher keine Hundesteuer.
In manchen Fällen haben die Hunde schon bei den Obdachlosen gelebt bevor diese obdachlos geworden sind oder ein Obdachloser hat bei seiner Hündin nicht aufgepasst und sie wurde gedeckt und die Welpen werden verschenkt. Manchmal werden Hunde in den Kleinanzeigenportalen verschenkt und den Halter ist es egal wo die Hunde landen, Hauptsache "weg".
Vielleicht werden die Hunde aus den Welpenfarmen auch verschenkt wenn sie zu alt und nicht mehr "niedlich" sind. (Ich vermute aber eher, dass die Hunde getötet werden.)
Oder die Hunde werden untereinander getauscht wenn ein Obdachloser seinen Hund nicht mit in eine Unterkunft nehmen darf, ein anderer aber gar nicht in einer Unterkunft leben möchte.
Streuner gibt es Deutschland allerdings nicht.
Von vor der Obdachlosigkeit, vom Züchter, Tierschutz,...
Vielleicht auch von einem Privaten, oder einem anderen Obdachlosen der in der Nacht wo schlafen möchte...
Und natürlich zahlen die keine Steuer maximal Verwandte oder Bekannte das ist aber auch sehr selten.
Die 60 Euro sind jetzt nicht das Thema, was mich "belästigt". Und vielleicht sind Leite ohne festen Wohnsitz auch nicht einer Gemeinde zuzuordnen, an die sie diese Steuer entrichten könnten. Die zahlen auch keine Grundsteuer für die Parkbank.
Die kennen meist jemand ..
Obdachlose sind von Hundesteuer befreit.