Tiere – die neusten Beiträge

Betta Splendens tot?

Hallo Leute der Süßwasseraquaristik.
Ich brauch mal bitte eure Hilfe, ich bin echt ratlos.

Also ein Freund von mir hat von mir ein AQ geschenkt bekommen und wir haben es gemeinsam in Betrieb genommen, da er einen Kampffisch pflegen wollte.

Das AQ ist 40x25x25cm groß. Als Deckel haben wir uns Plexiglas zugeschnitten.

Wir haben das AQ mit einem braunen Soil/Sand befüllt und reichlich bepflanzt auch mit einer großblättrigen Pflanze.

Filter : Dennerle Nano Eckfilter in niedrigster Stufe
CO2: Bio CO2 von Dennerle
Heizstab
Lampe : Nicrew LED

Das Aquarium haben wir dann 4 Wochen laufen lassen und dann mit JBL getestet, Werte waren in Ordnung, nur PH war ein wenig zu hoch (ca. 7,5) , was aber nicht das Problem sein sollte.

Dann haben wir Red Fire Garnelen besorgt, welche dann wieder 1 Woche alleine waren. Jetzt waren dann auch alle Algen aus der Algenphase weg und die Pflanzen richtig schön eingewachsen.

Wir haben also einen Kampffisch besorgt, bei einem Händler, welcher eigentlich aus Erfahrungen passen sollte.

Mein Freund hat mir gesagt, dass der Kafi dann im Becken war, gefressen und sich normal verhalten hat. Er hat mir gesagt, das der  Bauch des Bettas seit 2 Tagen dicker war, als er mir heute sagte dass der Fisch sich plötzlich anders verhält und nur noch in den Pflanzen hängt.

Gerade eben ruft mich mein Kumpel an und sagt mir, dass der Fisch tot ist. Der Betta war 11 Tage bei ihm im AQ.

Ich bin jetzt überfragt, da wir bei der Haltung alles eingehalten haben und das nicht der Grund sein kann.

Leider kenne ich mich überhaupt nicht mit Fischkrankheiten aus, da bei mir noch kein Fisch krank war.

Meine Theorien wären:

•Der Fisch ist mit Medikamenten aufgewachsen und hat sich jetzt bei uns einen Keim eingefangen. Dies wäre für meinen Händler allerdings nicht typisch.

•Der Fisch hat irgendwie eine Red Fire Garnele verschluckt und ist deshalb gestorben (auch sehr unwahrscheinlich)

•Der Fisch war schon alt (ist aber auch sehr unwahrscheinlich, weil dann wäre er nicht nach genau 11 Tagen bei uns gestorben)

•Der Fisch hat sich in der kurzen Zeit beim Umsetzten verkühlt und ist daran gestorben

Wie gesagt, der Betta hatte auch einen dicken  Bauch, ich kann aber nicht sagen, ob er einfach Zuviel gefressen hat oder es etwas anderes ist (Bauchwassersucht?).

Ps: die Garnelen leben.

Kann mir bitte jemand helfen, die Ursache für seinen Tod herauszufinden!

Die ersten beiden Bilder sind kurz nach dem Einsetzen des Fisches, das 3. Bild ist kurz vor seinem Tod.

Lg Fishfriend44!

Bild zum Beitrag
Tiere, Aquarium, Fische, Aquaristik, Fischkrankheiten, Süßwasser, Kampffisch

Woher weiß ich das die Flöhe weg sind?

Hallöchen,

Es geht darum das wir vor ich glaube 2 wochen bemerkt haben das unsere beiden Katzen (Wohnungs katzen) Flöhe haben. Muss wohl jemanden mit gebracht haben.

Seit dem war ich fast jeden Tag am sauber machen bzw saugen leider bin ich zwischen zeitig krank geworden das ich nicht mehr viel machen konnte bis auf die katzen mit einem läuse kam zu kämmen.(am Anfang habe ich Ca.50 Flöhe pro katze gefunden) Jetzt Samstag habe ich endlich das spot on vom Tierartzt (Activyl) drauf gemacht und am selben Tag die Fogger benutzt (2 von trixi und eins vom Tierarzt für ca 95 qm,natürlich war kein Lebewesen was danach noch leben sollte in der Wohnung) am Sonntag habe ich nochmal gekämmt und einen toten floh raus gekämmt und einer der lebte und mir leider entwischt ist. Seit Montag habe ich nichts mehr gefunden weder einen Floh noch Flohkot! Also 3 Tage in Reihe.

Bin auch gerade dabei die Bude nach und nach auseinander zu nehmen und jeden Raum soweit es geht zu reinigen zu saugen und zu wischen. Und Möbel sofern ich sie verrücken kann weg zu rücken. Was leider hier nicht immer geht (viele massive möbel)

Alles was Stoff ist habe ich soweit möglich in Beutel getan und erstmal auf dem Balkon verstaut kann das meiste auch leider nur bei 40 Grad Waschen habe weder einen Trockner noch den nötigen Platz um die Sachen im tiefkühlfach zu verstauen.

•Kann ich jetzt davon ausgehen das wir wieder flohfrei sind? •Stimmt es das Flöhe die Menschen blut saugen sich nicht weiter vermehren? •Ich habe noch flohbisse an mir gefunden die mir aber nicht aufgefallen sind kann ich davon ausgehen das es älter Wunden sind? •Und was sollte ich machen wenn hier noch welche sind die jetzt an mir bei gehen statt an die katzen?

Fragen über Fragen :/

Würde mich über nette Antworten freuen Sorry aber ich bin am Ende mit den Nerven ich kann nicht mehr richtig schlafen wegen den viehern und ein anderes Thema gibt es bei mir leider auch nicht mehr >. < und das Internet genauso wie der Tierartzt beantworten mir leider auch nicht alles!

LG

Tiere, Katze, Flöhe

Warum sind Hundehalter untereinander so asozial?

Ich frage mich jeden Tag warum Hundehalter untereinander so feindseelig, und rücksichtslos sind ? Wir haben doch alle die gleiche Leidenschaft, das gleiche "Hobby". Deshalb erwarte ich immer völlig naiv daß man sich doch wenigstens untereinander vertragen und unterstützen sollte.

Aber meine täglichen Erlebnisse sagen mir was anderes. Da lassen Leute ihre 50 Kilo "Dertutnixe" in Minihunde reinrennen mit den Worten "die machen das unter sich aus".

Bei Beissvorfällen macht sich der Verursacher einfach vom Acker und läßt das andere Herrchen/Frauchen mit schwerverletztem Hund irgendwo in der Pampa einfach stehen.

Da übt jemand mit seinem Hund auf der Wiese irgend etwas - das kümmert andere Hundehalter nicht die Bohne. Die lassen ihre Hunde freilaufend einfach hinrennen.

Da sieht man jemand mit 2 angeleinten Hunden und Regenschirm der irgendwie gerade versucht noch die Hinterlassenschaften vom Hund aufzuheben und läuft mit seinem Hund einfach geradeaus darauf zu. Völlig egal ob der andere Hundehalter gerade etwas überfordert ist mit der Situation. Man könnte ja vielleicht ausweichen aber egal - wir rennen einfach in die Situation rein.

Auf dem Feldweg läuft eine alte Dame mit kleinem ebenso alten Hund. Von vorne kommt eine Gruppe Gassigänger mit 7 freilaufenden großen Junghunden die alle auf die alte Dame zustürmen. Niemand unternimmt auch nur den Versuch die Hunde zurück zu rufen. Die alte Dame stürzt beim Versuch ihren Hund zu schützen. Niemand der anderen Hundehalter hilft - die tun so als hätten sie nichts gesehen.

Man geht mit seinem Hund in der Nachbarsiedlung Gassi (bevorzugt nachts) und lässt ihn dort hinmachen und hebt es selbstverständlich nicht auf und geht wieder nach Hause. Ist doch egal wenn die Hundehalter in der Nachbarsiedlung Stress mit der Hausverwaltung kriegen.

Ich kapier's nicht. Was ist los mit der Menschheit ? Könnt ihr mir das erklären ?

Tiere, Hund, Halter

Hund bellt bei Besuch und bei Begrüßung für ihn fremder Menschen?

Hallo Alle zusammen! Meine Freundin und ich haben seit Montag einen Hund, der sich nach fast einer Woche an uns gewöhnt hat und sich unterordnet. Billy, 1 Jahr alt, aus dem Tierschutz ist mit 1/2 Jahr zu seiner Vorbesitzerin gekommen, die ihn auch relativ gut trainiert hat. Nur eines ist ganz doll schief gelaufen: Sie meinte, dass sie Anfangs den Fehler gemacht hat, ihn zu streicheln und zu "beruhigen" in Situationen als er Angst zeigte. Nun das Resultat daraus: Billy bellt viel: Er bellt, wenn man Leuten im Hausflur begegnet, wenn man Menschen auf offener Straße begrüßt, wenn es an der Tür klingelt und jemand rein will. und was am merkwürdigsten ist: er bellt, wenn man selbst an der Tür klingelt und zum Besuch herein möchte.

Was wir bisher schon erreicht haben in der Woche ist, dass er nicht mehr unbändig Herumbellt, wenn die Haustür geschlossen ist und Nachbarn im Hausflur an der Tür vorbeilaufen. Er schlägt allerhöchstens ein- bis zwei mal an, oder grummelt vor sich hin, geht dann aber auch auf seine Decke und schaut uns von unten an. Billy ist ein toller Hund, der zurück kommt, nicht zu weit weg läuft im Park, gerne Ball spielt und super zurecht kommt mit anderen Hunden und sich uns unterwirft. Trotzdem hat er vor vielen Dingen Angst, oder ist skeptisch. Genau sagen können wir es nicht, da wir Billy noch nicht sehr lange kennen und die Vorbesitzerin sich leider auch nicht mehr zurückmeldet. Nur dieses Bellen, das wirklich nicht mehr zu kotrollieren ist, wenn er in "Rage" ist, stört sehr. Sein Körper bei Besuch ist nach vorne geneigt, seine Ohren nach hinten gelegt und seine Augen sehen ein bisschen wahnsinnig aus. Er hat aber keine Anstalten gemacht, jemanden zu beißen und lässt sich auch aus dem Weg bringen, bellt aber trotzem eine Zeitlang weiter, und grummelt danach herum, nachdem er aufgehört hat zu bellen, als würde er sich zunächst selbst daran hindern zu bellen, weil wir es nicht erlauben. Oder ist es Stressabbau?

Wir waren am Samstag in einer Hundesportschule und haben unterschiedliche Tipps bekommen: Wasserpistole, aber wir wollen ihn nicht wasserscheu machen, kleine Schellen in die Richtung werfen, als Überraschungsmoment, aber wir wollen ihm nicht noch mehr Angst machen und dass er Besuch mit Schrecken verbindet, Körbchen, aber wenn er bellt, bellt er trotzdem auch auf seinem Bettchen, Stubsen mit Fuß oder Hand, aber Angst hat er dann trotzdem,

Bisher versuchen wir es mit einem klaren NEIN, dann PST, aber es klappt nicht immer leider.

Meint ihr, es wird sich noch legen? nachdem er mehrere Wochen bei uns verbracht hat? Wir wissen: Training und Konsequenz ist die halbe Miete. Aber Ist die Strategie die Richtige? Gibt es noch weitere Tipps, Tricks, gewaltlose Methoden, die auf ängstliche Hunde ausgerichtet sind? Wir wollen wirklich das beste für Billy, damit er mal ein selbstbewusster, nicht ängstlicher Hund wird! Wir danken sehr für zahlreiche, nette Antworten

Tiere, Hund, Angst, Hundetraining, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung, bellen, hund-bellt

Ist Kettenhaltung erlaubt wenn der Hund nie von der Kette gelassen wird?

Hi Leute. Wir haben einen Hof im Dorf. Da ist ein relativ großer Hund schon seit Jahren an der Kette. So ein Bernesenner oder Tibet Mastif. Früher hab ich mir nichts dabei gedacht doch jetzt tut er mir so leid. Er ist noch nie Gassi gegangen, hat noch nie mit anderen Hunden gespielt. Die Besitzerin ist gestorben, jetzt kümmert sich ihr Sohn um ihn. Der war mal im Gefängnis. Früher hat der Hund alles und jeden angebellt. Doch jetzt wenn wir vorbeigehen mit unserem Hund, winselt er und freut sich total. Am liebsten will ich da rein gehen. Da ist keine Tür oder so. Nur ne ca. 50 Meter lange Einfahrt und unten ist der Hund. Meine Schwester war schon mal halb drinnen. Der Hund hat sich gefreut wie weiß sonst was. Doch dann hatte sie doch ein wenig Angst wegen Hausfriedensbruch und dem Sohn.

Am liebsten würde ich wirklich den Tierschutz rufen.

Die Kette ist ca. 7 Meter lang. Oben an einem weiteren Seil befestigt. Das er sich bewegen kann. Der Hund ist auch total dürr finde ich. Ist auch wirklich noch NIE gassi gegangen.

Unsere Hund will auch immer zu ihm. Er hat eine Hütte aus Holz, ohne decke ( soweit ich es erkennen kann ) und die Hütte ist schon total schwarz und runtergekommen. Sowie der ganze Hof.

Soll ich wirklich mal den Tierschutz alarmieren oder ist das noch nicht nötig ??

Das Arme Tier

Dankeschön.

Tiere, Hund, Kette, Tierschutz, Kinder und Erziehung

Was ist gut an einem Tinker (Pferd)?

Hallo,ich war in den Weihnachtsferien eine Woche auf einem Ferienhof,wo man auch meist ohne Sattel geritten ist. Für mich war es trotz fast 8 Jahren reines Dressur/Springen Reiten ,das erste Mal wo ich beim Reiten alles so locker nehmen durfte (Keine Sorge,der Helm war immer bei jedem drauf).

Die ersten 3 h hatte ich ein Pony ohne Sattel (erste mal ohne sattel)wo fast nichts funktioniert hat(abgekürzt,anderen in den Ar* geritten, nach jedem ausgetreten,an den Zügeln gezerrt und und und...) hatte danach auch furchtbare Blasen an den FIngern(Obwohl seit 8 Jahren ohne Handschuhe auf verschiedenen Pferden und Ponys geritten und nie Blasen hatte)

Am Abend sollte ich dann eine circa 1,45-155 stockmaß Tinkerstute ohne sattel reiten. Mit ihr hat alles von Anfang an viel besser geklappt auch wenn sie gerne abgekürzt hat. Am nächsten Tag bin ich dann (als Einzige) mit Sattel geritten um erstmal mit ihr die Grundlagen durchzugehen und überhaupt mit ihr klarzukommen. Sie hatte sehr gemütliche dennoch fleißige Grundgangarten und es war einfach eine Freude sie zu reiten,nachdem wir uns etwas aneinander gewöhnt hatten.

Die nächsten Tage bin ich dann auch abwechselnd mit und ohne Sattel geritten/ausgeritten... In der Halle bin ich ständig Übergänge von Schritt zum Halt,Trab-Halt,Galopp-schritt , Galopp-Halt... Nachdem sie verstanden hatte was ich wollte ,hat sie die ganze zeit versucht alles richtig zu machen.

Bei Ausritten war sie ein absolutes Verlasspferd (trotz ihrer 6 Jahren) und auch beim Springen bis A-L Niveau.Um es kurz zusammenzufassen ,mir geht diese Tinkerstute nicht aus dem Kopf. XD

Also interessiere ich mich seit den Herbstferien viel mehr für Tinker. (Nicht das ich mir eins kaufen würde,ich weiß von mir aus, dass ich noch viel lernen muss und will, um ein so tolles Geschöpf wie ein Pferd zu besitzen) Ich würde gerne wissen was Tinkerfreunde/besitzer überhaupt an den Tinkern toll finden. Sie sind keine Superspringer , selten bei höheren Klassen in Dressur dabei und allgemein wie mir aufgefallen ist nicht jedermanns Liebling. Ich war die Einzige auf einem Tinker die Woche,davor ist sie niemand geritten(obwohl sie seit den Sommerferien da steht) und sich mega über Aufgaben gefreut hat.

Also her mit euren Erfahrungen ;) Wofür habt ihr Tinker und warum keine Sportpferde wie Hannoveraner,Holsteiner ,Oldenburger..

Tiere, Pferd, Reiten, Tinker

Schaf kippt einfach um?

Unser Schafbock (kastriert) 2 Jahre und ein paar Monate ist seit gestern komisch drauf. Er war schon immer das Sorgenkind ist viel zu schwach und dünn. Er frisst phasenweise gut (momentan eigentlich ganz gut), sonst manchmal sehr wenig. Seit gestern macht er uns sehr große Sorgen. Wir haben gestern gesehen, dass er einfach platt auf der Weide lag, mit Beinen ausgestreckt. Wir sind hin, aufgestellt, alles wieder gut. Dann einige Zeit später (30 Minuten etwa) guckt meine Schwester raus, er steht, „setzt“ sich auf seinen Po und kippt wieder um. Wir sind sofort hin, haben ihn hingelegt und da zitterte er sehr doll für einige Sekunden und sein Kopf war ganz schlapp, also könnte ihm nicht allein halten. Danach hat er Hafer gemümmelt. Tierärztin kam, hat ihm 1L Infusion gegeben, Vitamine, Schmerzmittel und Calcium. Sie konnte sich es nicht erklären und auch der Tierarzt im Sommer (da lag er auch plötzlich auf der Weide, aber eher wegen eines Loches) meinte, alles wäre normal, bloß viel zu dünn. Wir sollten ihn liegen lassen und eine Stunde später stand er im Stall und hat Heu gemümmelt. Heute morgen lag er wieder und ist danach nochmal umgefallen. Er hat wieder Hafer gegessen und war wenn er stand normal, aber träge wie immer. Eben habe ich dann aus dem Fenster gesehen, er stand dort und hat am Boden gerüsselg, fällt er einfach auf die Seite. Er ist einfach umgefallen, nicht bewegt oder sowas, einfach gestürzt. Wir sind hin, er war wieder schlapp. Jetzt haben wir ihn auf die richtige Seite gelegt und so liegt er nun da.. wir wissen nicht weiter.. hat jemand ähnliches gehabt und weiß was das ist? Wir haben bereits alles probiert.. :(

Bitte helft mir und dem Schafbock. Wir hängen so sehr an ihm.

Gesundheit, Tiere, krank, Haustiere, Krankheit, Tierhaltung, Gesundheit und Medizin, Schafe, Ziegen, gesund

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tiere