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Was hilft gegen Kiemenwürmer?

Hallo!

Ich bin echt verzweifelt...

Erst hatte ich sie im großen 240l Becken und weil ich es da noch nicht wusste und zwischendurch Fische umgesetzt habe, habe ich die Kiemenwürmer jetzt auch in meinen beiden 60l AQs...

Ich bin mir zu 200% sicher dass es Kiemenwürmer sind, nicht dass das jetzt jemand in Frage stellt.

Aber ich weiß nicht was WIRKLICH gegen diese Parasiten hilft, weil Salznäder haben immer nur für einige Tage was gebracht und dann wurde es wieder schlechter. Außerdem waren die Salzbäder auch sehr anstrengend für die Fische und die meisten könnte ich gar nicht rausfangen, weil sie defintif zu schnell sind, wie Appistogramma oder Welse... Natürlich sind nicht alle Fische befallen oder gleich stark betroffen.

Dann habe ich in dem großen Becken mit Sera Tremazol behandelt. 2 Fische waren danach erstmal dir Würmer los, zumindestes zeigten sich keine Symptome mehr, aber bei einem Skalar hat das gar nichts gebracht und er hechelt immer noch wie verrückt mit den Kiemen D:

Nun haben sich dir anderen beiden wohl wieder angesteckt denn auch sie zeigen wieder leichte Symtome...

Im einem 54l AQ habe ich es mit einem Mittel von JBL probiert, doch auch das hat es nur gelindert und bei einem Fisch nicht mal das!

Was soll ich machen?!

Gibt es irgendein Mittel was WIRKLICH gegen Kiemenwürmer hilft?

Ps: Ja ich habe die zweite Behandlung, die bei Kiemenwürmer erforderlich ist immer gemacht

PPs: Ich muss die Fische im Becken behandeln, da ich die meisten gar nicht raus bekomme.

Ich freue mich auf Tipps und Erfahrungen! :)

LG Salvi

Tiere, Aquarium, Fische, Aquaristik, Gesundheit und Medizin

Lungentumor oder lungenentzündung verzweifelt?

Hallo Zusammen

ich brauche dringend eurer Rat

Ich habe einen 8jähriger kater
Von ca 2 jahren Hatte er plötzlich Lähmungsserscheinungen
und hoher Gewichtsverlust Und geschwollener Lymphknoten am bein
Der TA machte ein röntgen
Diagnose laut TA knochenkrebs im endstadium fortgeschritten
Er gab ihm noch wenige Monate.. er gab mir Metacam und jetzt sind 2jahren
Selt der Diagnose

Seit einiger zeit hatt er Merkwürdige Anfälle
wen er schläft  Und danach will er aufstehen bricht er in sich zusammen
und Zappelt und bekommt Panik

und mir ist auch aufgefallen das er Merkwürdige Laur vor sich gibt
beim essen Beim Riechen usw
ich ging natürlich wieder zum TA
er Hörte Lunge geräusche und machte ein LungenRöntgen

Aufällig Weisse Flecken auf der Lunge
Laut TA lungentumor oder Lungenentzündung????

Er gab ihm antibiotika Leider nütze es nichts
Ich habe heute den TA angerufen wegem dem Grossen Blutbild und des weiteren vorgehen
Das BlutBild ergab keine aufälligkeiten
Wegem den Atemnot soll ich das Tier erlösen:reallysad:

aber mich dünkt es Meine Katze leidet nicht
Mein Kater Frisst sehr gut er Putzt sich macht regelmässig sein geschäft

Ich Bezweifle auch wegen den Diagnosen
Lungenkrebs oder Lungenentzündung??? Das muss doch ein TA wissen?
Ich bezweifle das man das nur anhand eines Röntgenbild feststellt?

Ich leider noch keine erfahrungen mit Katze Tod
Ich weiss nicht wann die zeit gekommen ist?
ich will er auch nicht zufrüh gehen lassen
aber will auch nicht das er leidet:confused::confused:

Ich bin Sehr Traurig und Verzweifelt

Bitte helft mir
Respektiv wir würdet ihr mit den ganzen probleme Umgehen?
Liebe grüsse

Tiere, Katze, Gesundheit und Medizin

Deutscher Schäferhund Vorurteile nun Angst?

Hallo,

wir haben seit 14 Tagen einen 1,5 Jahre alten altdeutschen Schäferhund. Dh er ist kleiner als die aus der Leistungszucht und hat einen komplett geraden Rücken somit kann man HDL relativ gut ausschließen.

Eigentlich wollte ich niemals einen Schäferhund haben, da ich am Land groß geworden bin und dort Schäferhunde immer etwas sehr Gefährliches waren (und zum Teil noch immer sind). Sie waren entweder scharfe Polizeihunde (der unseres Nachbarn hat dessen Kind leider getötet) oder Hofwachhunde die entweder an der Kette waren und voll durchgedreht sind oder unangeleint über die Wiesen spaziert sind und alles und jeden bedroht bis sogar gebissen haben.

Auch die Bissstatistik (Stand 2016) spricht nicht sehr für diese Rasse da der DSH diese Liste mit weitem Abstand anführt.

So hier kann ich mir ja noch erklären, dass er sie anführt weil JEDER Biss dieser Rasse angeführt wird. Auch der der Einsatzhunde welche ja zubeissen sollen und müssen. Weiter bin ich aus Erfahrung der Überzeugung dass eigentlich kleine Hunde wesentlich aggressiver und bissiger sind, nur werden in dieser Statistik nur angezeigte Bisse (bei der Polizei) oder/und Bisse welche eine Hospitalisierung zu Folge hatten gewertet. Wer zeigt schon jemanden wegen einem "Zwicker" von einem zB Chihuahua an? Wenn kein Kind im Spiel war oder Biss ins Gesicht wird das Ganze auch nicht mal wirklich bluten und somit nicht im Spital landen.

Jetzt habe ich aber von rundherum dauernd irgendwelche Aussagen gehört die mich zusätzlich verunsichern. "Mit 7 Jahren werden die aggressiv" "einen DSH musst du streng erziehen und wenn er nicht folgt hilft bei der Rasse nur eine harte Hand und Bestrafung. Diese Rasse muss Angst und Respekt vor ihrem Besitzer haben" "DSH wird dir deine Kinder umbringen, da reicht nur eine Sekunde Unachtsamkeit, die sind total nervös" "DSH sind totale Angstbeißer." "DSH beißen einfach mal ohne Grund zu. Auch wenn du gerade mit ihnen auf dem Sofa kuschelst" "der DSH meiner Freundin ist durchgedreht als er auf die Couch durfte und hat dann angefangen nach ihr zu schnappen und sie auch gebissen. Er musste eingeschläfert werden" "Er wird eine Gefahr für andere Hunde" "Das sind Kindermörder schau dir doch die Statistiken an"

Natürlich weiß ich das viel geredet wird usw aber gibt es vielleicht auch positive Erfahrungen mit Schäfern hier? Ich bin langsam sogar verunsichert wenn er nur normales Hundeverhalten zeigt weil ich denke "nicht das was passiert oder kann ich so einen Hund auch wirklich sicher halten?". Er ist absolut lieb und total vertrauensvoll.

Wieso ist es ein DSH wenn ich eig. nicht so sicher bin bei der Rasse? Er gehört der Firma (Eigentum, Diensthund) ist aber in meinem Besitz als Hundeführer. Wir holen Tiere aus dem Tierschutz für die Arbeit, daher sind es auch meist Junghunde und keine Welpen. Alle Kosten trägt der Arbeitgeber exkl. Futter.

Gefahr, Tiere, Kinder und Erziehung, Schäferhund

Bartagame schwer verletzt?

Ich habe 2 Bartagamen (zusammen gekauft). Eine (Gabriel) ist 9 Monate alt und die andere (Lucifer) ist 7 Wochen alt. Nun mein Problem: Gabriel hat Lucifer gebissen. Er hat Verletzungen am Rücken und am Bein. Er zieht es nur noch hinter sich her, weshalb ich denke das es gebrochen ist. Ich war auch schon beim TA. Zum Röntgen ist er zu klein, auf dem Bild war nichts zu sehen und zum schienen ist er auch zu klein. Bisher ist alles gut. Schmerzmittel bringen ihn wieder auf Trap und die Tatsache das ich ihn zum fressen zwinge auch. Jetzt häutet er sich allerdings... Er ist komplett fertig, nur das Bein und die verletzte Stelle am Rücken nicht. Ich wollte nachhelfen. Habe ihn gebadet und versucht es abzuziehen, in der Hoffnung die Wunden würden nicht wieder mit aufreißen. Doch seine Schmerzen waren zu groß und ich habe es sofort gelassen, nachdem ich merkte WIE schmerzhaft das für ihn ist. Nun wollte ich fragen ob ein weiterer Tierarztbesuch sinnvoll wäre, oder ob ich es so lassen sollte, oder die Haut doch mit abziehen sollte oder was ich allgemein tun soll... Danke im Vorraus (Hier noch ein Bild von dem süßen. Falls es Hilfreich sein sollte. Ja da ist eine Kruste auf der Wunde, doch ich fand diese sollte bleiben, da dies kein Dreck ist. Die Wunden wurden nach dem Biss von dem Tierarzt desinfiziert und ich desinfiziere sie mit einem Mittel und nach Anweisung des TA)

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Tiere, Haustiere, Reptilien, Gesundheit und Medizin, Knochen, verletzt, Bein gebrochen

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