Tiere – die neusten Beiträge

Ursachen von Lymphom/Krebs beim Hund?

Hallo,

Ich bin vor kurzen zufällig auf eine Boxer Facebook Gruppe gestoßen, dort haben einige Leute gepostet wie alt ihre Boxer sind oder geworden sind, viele sind oder wurden 12, 13 und manche sogar 14 oder 15! Meine Boxer Hündin ist mit knapp 7 Jahren im Dezember verstorben, an einem Lymphom. Jetzt quäle ich mich schon seit ihrem Tod täglich mit "warum und weshalb" und natürlich suche Ich die Fehler bei mir, vorallem wenn Ich sehe wie alt die Hunde in der Gruppe sind. Ich durchforsche Tag und Nacht das Internet auf antworten und habe mit meinem Tierarzt gesprochen. Viele sagen mir, es sei nicht meine Schuld aber natürlich sagen mir das die Leute in meinem Umfeld um keine Schuldgefühle zu haben. Vor kurzem meinte ein Arzt über das Internet dass es nicht meine Schuld wäre aber mich lässt es nicht los dass ich dafür verantwortlich bin. Ich weiß das Boxer Krebsanfällig sind und zu Tumoren neigen aber mit 7? Die Ärzte sagten mir es würde nicht an der Haltung oder der Ernährung liegen aber viel steht im Internet dass keine Hochwertige Ernährung zum Beispiel zu Krebs führen könnte. Also was jetzt? Ich weiß auch nicht ob man zwischen Krebs und einem Lymphom differenzieren muss. Meine Frage ist eigentlich einfach nur ob Ich daran Schuld bin oder nicht aber wenn man so sieht wie alt andere Boxer sind, kann es nur an mir liegen oder nicht!?

Gesundheit, Tiere, Hund, Boxer, Krebs, Tierwelt, Lymphom

Meerschweinchen Böckchen verstehen sich nicht?

Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Vor ein paar Wochen ist bei mir leider eins meiner beiden Meerschweinchen Böckchen verstorben. Da wir das andere, was ca. 3,5 Jahre alt und unkastriert ist, nicht allein lassen wollten, haben wir vor zwei Wochen ein neues Meeri für ihn gekauft, und zwar ebenfalls ein unkastriertes Böckchen, das aber erst ein halbes Jahr alt ist, da ich gelesen habe, dass man einem alten Bock am besten einen jungen Bock dazusetzen soll. Jedoch war der Kleine bei der Vergesellschaftung direkt der freche und dominante, ist bei dem Großen aufgestiegen und hat ihn verfolgt. Das hat dem Großen nicht gefallen und er hat sich in ein Haus verkrochen. Dort wurde er dann auch in Ruhe gelassen. Außer ordentlichem Brommseln und Zähneklappern gab es auch keine Bissverletzungen oder so. Allerdings verstehen sich die beiden jetzt, nach zwei Wochen, immer noch nicht gut. Sie klappern mit den Zähnen, wenn sie sich nahekommen, gehen nicht zusammen in ein Haus (wenn einer zu dem anderen ins Haus will, wird er von diesem durch Zähneklappern vertrieben) und scheinen sich nicht wirklich zu mögen. Der Kleine ist immer noch ziemlich frech zu dem Großen, verscheucht ihn, wenn er grad am Futternapf frisst, und jagt ihn manchmal noch kurz. Die meiste Zeit gehen sie sich aber aus dem Weg. Der Große scheint genervt von dem Kleinen zu sein und rennt immer vor ihm weg, wenn er zu ihm kommt, ihn beschnüffelt usw. 😕
Jetzt frage ich mich: Ist das normal? Legt sich das nach ein paar Wochen noch? Würde es etwas bringen, den kleinen kastrieren zu lassen? Oder soll ich die beiden trennen?
Letzteres würde ich nur sehr ungern tun, da mir der Kleine schon sehr ans Herz gewachsen ist und ich zudem auch nicht wüsste, mit was für einem Meeri ich den Großen sonst vergesellschaften soll. Er ist und war schon immer eher ruhig und unterwürfig, auch früher mit seinem vorigen Partner, mit dem er sich aber immer gut verstanden hat.
Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe und Erfahrungen!

Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Kleintiere, Haltung, Vergesellschaftung, Meerschweinchenhaltung, Nagetiere

Was denkt ihr zu diesem Stall? Ist das Tierquälerei?

Hallo

Seit einem halben Jahr reite ich in einem kleinen Reitstall. Allerdings bin ich mir wegen mehreren Aspekten am überlegen ob ich den Stall wechseln soll.

Ich nehme dort immer reitstunden (30 min). Leider lerne ich aber fast nichts da mein Pferd einfach nicht läuft. Ich weiss in fast jeder Reitschule sind die Pferde langsam, aber ich mache mir langsam Sorgen ob das normal ist.

Es kommt ein Reitschüler nach dem anderen. Manchmal gibt man die Pferde weiter manchmal kann man sie versorgen gehen. Insgesamt gibt es eigentlich nur 2 Pferde die für den Reitunterricht genutzt werden (es sind insgesamt 5, zwei davon jung, das andere zu klein).

Wenn ich Reitstunde habe bringt der Reitlehrer mir eigentlich fast nichts bei, da ich die ganze Zeit nur damit beschäftigt bin, das das Pferd antrabt. Dabei wird keine Rücksicht auf das Pferd genommen, der Reitlehrer schreit mich immer an ich sollte noch mehr treiben. Der Reitlehrer selber hat auch eine Logiergerte in der Hand, mit der er die Pferde die nicht laufen schlägt. Manchmal so fest das es einen Striemen hinterlässt. Jedes mal wenn er mit der Peitsche kommt, reissen die Pferde den kopf hoch und gehen viel schneller. Sobald er wieder weggeht, sind sie sofort wieder langsam.

Ich bin keine Anfängerin, schon auf vielen Höfen geritten und ich konnte die Pferde immer gut kontrollieren. bei diesem Hof ist es mir aber wirklich nicht möglich ich möchte die Pferde nicht abschlagen. Aber ich muss fast den die sind so abgehärtet. Ich möchte das nicht unterstützen.

Was denkt ihr dazu? Ich würde mich sehr über ein paar Meinungen freuen. Danke im Voraus!

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Ist der BARF Plan gut?

Ich habe mich selbst informiert und aus den Informationen einen eigenen BARF Plan für meinen Hund zusammengestellt.

Jetzt wollte ich fragen, ob ihr irgendwas findet, was zu viel/ zu wenig/ unnötig drinnen ist.

Er bekommt jetzt schon BARF, aber nur fertig barf, welches nicht so gut ist 😅

Infos vorab:

Zum Hund: 1 Jahr, Rüde, unkastriert, 13,3 kg, mäßige bis leicht erhöhte Bewegung, dennoch sind 400g (3% seines Gewichts) zu viel, weswegen ich 350g (2,65%) probiere.

Mein Hund wird zumindest am Anfang weiche fleischige Knochen bekommen, weswegen der Pansen auf 15% reduziert ist und die RFK auf 20% erhöht.

Außerdem braucht mein Hund kein Vitamin D, Weil die 2 Fisch Mahlzeiten (1 Tagesration) tatsächlich den Wochenbedarf decken. Ich weiß aber noch nicht sicher ob er sie verträgt.

Wo wir beim nächsten Punkt wären: Das Fischöl. Unser Shop hat leider nur lachsöl und unser Hund hat eine Unverträglichkeit gegen Lachs. Ich weiß noch nicht, ob das beim lachsöl auch so ist.

Deswegen habe ich vorerst Leinöl eingetragen und den DHA und EPA Gehalt von den Sprotten mit dem ALA (10% werden umgewandelt) verrechnet und scheinbar würde das Öl mit dem Fisch zusammen, den Gehalt decken.
Kann aber auch sein, dass ich mich komplett verrechnet habe, was auch nicht gerade unwahrscheinlich bei meinen Fähigkeiten ist 😅 habe ich schon oft genug beim ausrechnen der barf Rationen gemerkt.

Sonst sollten alle Vitamine und Mineralstoffe gedeckt sein, oder in einem leichten Überschuss, wo ich auch schon nach geguckt habe, wie schlimm das ist. Bei den wasserlöslichen Vitaminen, brauche ich mir sowieso nicht so große Gedanken machen (Überschuss wird ausgeschieden) und bei Vitamin A sind Hunde laute verschieden Barf Seiten sehr unempfindlich und scheiden die Vorstufe vom Vitamin A, in den Karotten beim Überschuss ebenfalls aus, da sie dieses nur in richtiges Retinol umwandeln, wenn sie es brauchen.

Vitamin E (zu wenig ohne Zusatz enthalten) mische ich als Zusatz ins Öl und Seealgenmehl setze ich für die jod Versorgung ein.

Ich hatte vor zwischendurch noch rohes Eigelb, Blütenpollen oder Knoblauch (und nein, es ist nicht giftig! Bzw. der Satz „die Menge macht das Gift“ passt hier perfekt) zu geben, zählt das als Zusatz, oder muss ich das mit einberechnen?

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