Bartagam Beleuchtung in Ordnung?

Guten Tag Community

es gibt zu diesem Thema diverse Foren Beiträge aber da steht nur lauter unterschiedliches Zeug deswegen wollte ich mal hier fragen.
ich halte seit kurzem einen Bartagam und wollte man eure Meinung zu meiner Beleuchtung hören.
das Terrarium is 2 Meter lang, 80cm hoch und 80cm breit (Eigenbau)

im Terrarium herrschen ziemlich genau 30 grad, mit ein paar etwas kühleren Stellen wo er sich zurück ziehen kann wenn er es mal kühler haben will.

die Beleuchtung besteht auf momentan aus 5 leichtmitteln

1x T5 Röhre an der Decke für die Grundbeleuchtung (6500K)

1x exoterra 50w glühlampe (Modell weis ich grad nicht) als Licht und wärmequelle

1x JBL UV Spot plus 80W (3 in 1, licht,Wärme,UV)

2x Exoterra UVB 100 25W,

die Röhre ist an der Decke, die 50W Lampe ungefähr in der Mitte von Terra auf halber Höhe, und die JBL 3 in 1 Lampe benutze ich zurzeit, um seinen Stein zu beleuchten auf den er sich Sonnen tut, also quasi als Sunspot

die 2 UVB 100 Lampen sind jeweils eine Links und eine rechts in Terra an den Seitenwänden auch auf halber Höhe ca. So das sich die UV Strahlen davon theoretisch überall verteilen können.
Mein Bartagam ist sehr agil und aktiv, er läuft sehr viel im Terrarium rum, klettert auf seinen kleinen Baum und auch Futter nimmt er problemlos an, er jagt es sogar richtig durchs Terra und dann sonnt er sich halt entweder auf dem Stein oder auf seinem Baum

er macht also einen gesunden Eindruck aber ich bin mir nicht sicher ob er vielleicht zu wenig oder sogar schon Zuviel UV Licht bekommt. Ist es denn zb nicht eher schlecht, eine UV und Wärmelampe also 3 in 1 als Sunspot zu benutzen? Weil das UV Licht dieser Lampe kann man nicht separat abschalten also wenn er sich da drunter sonnt bekommt er auch die ganze Zeit UV Licht ab.

könnem Bartagam zu viel UV Licht haben? Bzw sind sie eigentlich schlau genug, aus dem Uv Licht raus zu gehen wenn es ihnen zu viel wird? Oder bleiben sie unwissend dort sitzen bis sie sich verbrennen oder sonst was?
danke schonmal für alle antworten.

Reptilien, Beleuchtung, Bartagame, Terrarium, Reptilienhaltung
Eigenes Paludarium (Aquarium + Terrarium) für Dummies?

Hey Leute,

ich bin letztens so im Internet rumgegeistert und habe etwas gefunden, was mich sofort in seinen Bann gezogen hat und was ich jetzt auch unbedingt haben will:

Ein Paludarium!

Nur ein Problem gibts: Ich hab keine Ahnung - weder von Aquaristik noch von Terraristik. Jetzt ist die Frage, was soll ich machen bzw wie anfangen?

Deswegen ein paar Fragen:

Wie groß sollte so ein Aquarium sein (reichen 200 bis 240 Liter)?

Wie beginnt man?

Was muss man sonst noch so beachten?

Welche kosten (ohne Aquarium) kommen auf mich zu?

Wie hoch ist der Unterhalt?

Welche Tiere sind empfehlenswert?

Ich strebe eigentlich an, dass das ganze so Exotisch und bunt wie möglich wird, jedoch weiß ich nicht ob sich alles verträgt.

Als Wasserbewohner würde ich gerne auf jeden Fall Axolotls nehmen, dazu noch ein paar passende Fische, ein paar Schnecken und/oder Garnelen. Als Landbewohner würde ich super gerne Rotkehlanolis nehmen. Dazu evtl noch ein paar Vampirkrabben (obwohl die beides mögen). Natürlich für das Gleichgewicht ein paar Asseln und Springschwänze. Hat jemand noch eine Idee?

Als Pflanzen würde ich gerne auch bunte Pflanzen wie den Cryptanthus bivittatus oder auch die Neoregelia fuego sowie einige Moose und andere nehmen.

Was haltet ihr von der Kombi?

Gibt es irgendwo eine gute Community, die man immer bezüglich meinesAnliegens anschreiben kann?

LG

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Welcher (Baby-)Fischfresser ins Aquarium/Terrarium?

Hallo

Die Platys vermehren sich bei mir, und ich befürchte eine Überbevölkerung, denn die Babies werden nicht gefressen. Welcher Fressfeind, oder welche Alternative könntest Du mir vorschlagen?

Wie man an den Bildern sehen kann, habe ich ein Aquarium an ein Terarium geschlossen (ignoriert das Klebeband, ich versuche die Algen im Bodengrund zu reduzieren). Also man kann vom Terrarium ins Aquarium und umgekehrt.

Das Aquarium: 112 Liter, Süsswasser, keine Strömung, kein Filter, keine Heizung. Ein einfaches Becken. PH ein wenig sauer ca 6.5 - 6.8, eher hartes Wasser, Temperatur ca 18-25 C, viele Nährstoffe.

Bewohner: Einige Schnecken, ein Zwergflusskrebs. 5 Platys, 6 Kardinalfische, ein Paar Amanogarnelen und ich schätze ein bis zwei Dutzend Babyfische... Und vermutlich kommt bald noch ein Hexenwels dazu, den ich aus einem 30er Becken aufnehm...

Das Terrarium: Ca 240 Liter. Unbeheizt. Eher feucht, 70-80% Luftfeuchtigkeit. Grabfähiger Boden.

Bewohner: 3 Eichenkröten (3cm grosse Kröten), und "Bodenputzcrew" (Asseln, Springschwänze, kleine Tausendfüsser & ausgewachsene Zophobas).

Vielleicht hab ich was vergessen. Auf jeden Fall wünschte ich mir ein Gleichgewicht. Ich mag die Fische gerne, aber die Angst vor Überbevölkerung nimmt mir die Freude. Und da diese Platys ja nicht aufhören werden, sich zu vermehren, müsste ich sie entweder alle weggeben, oder ständig, immer mal wieder, weggeben. Die Fischelein töten (was ich nicht tun will), oder jemanden "einstellen", der ganz gerne mal einen Fisch verspeist.

Meine Gedanken: Krabben (verstehen sich nicht so gut mit dem Zwergflusskrebs, und schnappen vlt auch nach den Kröten?). Mantis (braucht Heizung, und ob die wirklich Fische fangen würde?). Libellenlarve (nicht wirklich legal, oder?)

Ein anderer Fisch käme auch in Frage, jedoch sollen es schlussendlich nicht mehr sondern WENIGER Fische werden.

Ach ja, was noch wichtig ist; das Zuhause soll nicht bloss den Mindestanforderungen entsprechen, sondern schon irgendwie ausreichend sein.

Ich freue mich auf deine Antwort

Liebe Grüsse

Bild zu Frage
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