Studium und Beruf – die neusten Beiträge

Arbeitszeugnis Beurteilung?

Kann mir mal jemand eine Einschätzung zum Arbeitszeugnis geben (Notenmäßig?):

XY , geboren am XY, war vom XY bis zum XY als Werkstudent in unserem Unternehmen eingesetzt. 

Die XY ist ein Corporate Start-up mit Sitz in XY und wurde XY gegründet. Das Start-up unterstützt XY , XY und XY mit der Entwicklung der Praxisverwaltungssoftware XY. Die XY ist Teil der XY , dem führenden Anbieter für XY , XY und XY im XY mit nahezu XY Mitarbeitern. 

Das Aufgabengebiet von XY umfasste folgende Haupttätigkeiten: 

Unterstützung des Marketing-Team

Unterstützung bei der Erstellung von Webseiten und Landingpages sowie teilweise eigenständige Erstellung von Webseiten

Unterstützung bei der onpage SEO-Optimierung der Webseite durch Keyword-Analysen und Optimierung von Beiträgen Pflege der Blog-Seiten von XY

Erstellung von Mockups für die Optimierung oder Neuentwicklung von Marketingmaßnahmen 

XY verfügt aufgrund seines Studiums und der Tätigkeit als Werkstudent in unserem Unternehmen bereits über sehr solide Fachkenntnisse, welche er in seinem Tätigkeitsbereich erfolgreich einsetzte. Aufgrund seiner stets zufriedenstellenden Auffassungsgabe war XY in der Lage, Lösungen zu finden, die er konsequent und erfolgreich in die Praxis umsetzte. Er entschied und handelte bei hoher Belastung und in Stresssituationen besonnen und richtig und bewies stets eine gute Belastbarkeit. 

Seine Aufgaben erledigte er mit Sorgfalt und Genauigkeit. XY hat sich engagiert in seinen Aufgabenbereich eingearbeitet, so dass er bereits nach kurzer Zeit selbständig Aufgaben übernehmen konnte. Seine Arbeitsergebnisse waren von hoher Qualität. Sein hervorragendes Verständnis für technische Zusammenhänge setzte er zugunsten unseres Unternehmens stets gewinnbringend ein. Wir waren mit den Ergebnissen und der gezeigten Leistung von XY jederzeit zufrieden. 

Wegen seines freundlichen, höflichen und hilfsbereiten Auftretens war XY ein geschätzter Ansprechpartner. 

Wir bedanken uns bei dieser engagierten studentischen Aushilfskraft für die Zusammenarbeit. Für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir XY beruflich und persönlich alles Gute und Erfolg. 

Arbeit, Arbeitszeugnis, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf

Was passiert wenn die Wehrpflicht wieder eingesetzt wird?

Hi Zusammen,

vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse hört man an der ein oder anderen Stelle, dass evtl. die Wehrpflicht wieder eingeführt werden könnte.

Ich bin 21 und kann mir nicht so recht vorstellen, wie sich das dann gestalten würde.

Derzeit mache ich ein duales Studium und werde dieses zum Ende des Jahres abschließen und dann bei meinem Ausbildungsunternehmen arbeiten.

Könnte es sein, dass junge Erwachsene die grade ins Berufsleben gestartet sind und jetzt Karriere machen wollen, dann erstmal für einige Monate Wehrdienst oder Zivildienst leisten müssten?

Wenn ja, wie wäre dass dann mit der Entlohnung? Nach einem dualen Studium bei einem DAX Konzern verdient man schon nicht schlecht. Angenommen man müsste dann erstmal zur Bundeswehr und bekommt dort eine geringe Ausgleichszahlung von ein paar hundert Euro im Monat, wie soll man dann damit die Fixkosten decken die monatlich anfallen z.B. für Wohnung & Auto, wenn man jetzt nur noch einen Bruchteil des Geldes zur Verfügung hat?

Oder würde die Wehrpflicht dann eher für Schüler und Absolventen gelten?

Würde sich die Situation verändern wenn man einen berufsbegleitenden Master macht?

Einfach ein paar Fragen, die mir in den letzten Tagen so durch den Kopf geschwirrt sind. Finde es interessant solche Szenarien mal durch zu spielen, auch wenn es da zum jetzigen Zeitpunkt sicher keine eindeutige Antwort auf meine Fragen gibt. Vielleicht weiß jemand ja noch wie es früher war und kennt sich in dem Bereich aus.

An dieser Stelle schonmal danke im Voraus.

LG

Bundeswehr, Politik, Wehrpflicht, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf

Würdet ihr Tourismusmanagement studieren?

Ich habe wirklich Probleme mich zu entscheiden, was ich studieren/werden will.

Grundsätzlich interessieren mich natürlich alle Themen... Besonders die Astronomie... Aber ich weiß nicht, ob ich da auch glücklich werden würde. Das ist schon eine harte Nummer 😂 Und in Physik war ich nicht gut. Wobei ich die Lehrerin überhaupt nicht mochte, weil sie sehr gemein zu Schülern war. Also weiß ich nicht, ob es daran liegt.

Mich reizen sehr verschiedene Kulturen, besonders die französische, afrikanische, australische, skandinavische... Also eigentlich alle außer die von Asien 😅

Mir ist aber die Zukunft und ein durchschnittliches bzw überdurchschnittliches Gehalt wichtig, besonders weil alles teurer wird.

Ich mag es auch zu zeichnen... Bin mir aber nicht sicher, was es da für sichere Jobs gäbe. Würde mich freuen, falls jemand da einen Vorschlag hätte.

Ich möchte bei meinem Job in Bewegung und auch teilweise alleine arbeiten. Also, heißt nicht für immer nur vor dem Pc hocken. Ich brauche teilweise soziale Berufe, bei denen man nicht 8 Stunden lang vereinsamt.... So würde ich glaube ich mich sonst wie ein Roboter fühlen.

Ich weiß, dass Tourismus heikel ist und die Sicherheit abhängig ist von Wirtschaft und Situationen wie Corona zb.

Würdet ihr mit Tourismus empfehlen oder lieber nicht?

Habe mir auch Unternehmensberater, Architektur und Lehramt Französisch+Englisch überlegt.

Ich wäre auch froh in einem anderen Land zu arbeiten... Zb Dänemark... Wäre das mit einem Studium Tourismusmanagement möglich?

Tourismus, Studium, Schule, Tourismusmanagement, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro

Pharmazie-Studium : PTA Ausbildungs-Note ersetzt Abitur Durschnitt?

Hallo zusammen,

Nach meinem Abitur hab ich mich dazu entschlossen eine Ausbildung als Pharmazeutisch-technischer-Assistent, obwohl ich eigentlich immer das Ziel hatte direkt Pharmazie zu studieren [=> keine Zeit verschwenden] , anzufangen. Sowohl der Gedanke, dass es in der Zukunft eventuell besser sein würde eine bereits abgeschlosse Ausbildung zu haben, falls das Studium doch zu schwer sein sollte, als auch die Bedenken mit solch einem NC längere Zeit auf einen Studiumplatz zu warten, haben mich letztendlich davon überzeugt die Ausbildung zu beginnen.

Die Ausbildung läuft bis jetzt extrem gut und macht mir bis auf ein paar Einzelheiten extrem Spaß, wobei ich in vielen Fächern sowohl durch die Vorkenntnisse aus der vorherigen Schule als auch durch eigenes Interesse am Thema meinen Klassenkameraden (teilweise deutlich) vorraus bin

Ich wollte direkt nach der Ausbildung (oder auch jetzt demnächst, je nachdem ob ich an einer Uni meiner Wahl eine Zusage bekomme) das Pharmazie-Studium beginnen, da mich die Ausbildung nicht unbedingt zu 💯 Prozent herausfordert.

Des öfteren hab ich gelesen, dass an manchen Unis die Abschlussnote der erfolgreich bestandenen PTA Ausbildung die Note des Abiturs komplett ersetzen kann. Hat jemand mit diesem System schon Erfahrungen gemacht und weiß sogar Universitäten, die so vorgehen und kann allgemein über das Pharmazie-Studium berichten ?

Danke ✌️

Schule, Zukunft, Abitur, Gesundheitswesen, Pharmazie, pta-ausbildung, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro

Unglücklich im Job (Ingenieur), was kann ich tun?

Hallo Zusammen,

um mir ggf. helfen zu können muss ich etwas zu meinem Werdegang schreiben...

Ich habe Maschinenbau studiert, nach dem Bachelor als wissenschaftlicher MA an der Hochschule gearbeitet und parallel den Master gemacht. Nach Abschluss des Masters habe ich in der Industrie angefangen zu arbeiten.

Meine Vertiefungsrichtung im Studium lag in Richtung Konstruktionstechnik, jedoch hat es mich beruflich immer in Richtung Umform-/Schweißtechnik geschlagen. Das war zu Beginn einfach Zufall, da ich einfach keinen Job im Bereich Konstruktion bekam. Eigentlich hatte ich aber auch in der Umform-/Schweißtechnik Spaß am arbeiten. Zu Beginn jedenfalls.

Ich wollte aber kein Forscher an der Hochschule sein sondern Ingenieur in der Industrie. Daher verließ ich die Hochschule. In der ersten Firma habe ich es 2 Jahre ausgehalten. Das Unternehmen (Automobilzulieferer) war jedoch sehr unstrukturiert, es gab viel Politik (Manager - Machtspiele) und viele Produktionsprobleme. Ich fühlte mich nach den ersten Monaten schon nicht mehr wohl dort, habe aber zwei Jahre das Spiel mitgemacht.

Nach zwei Jahren fühlte ich mich so unwohl, dass ich mir dachte "hey vielleicht solltest du wieder in Richtung Konstruktionstechnik gehen, das war ja deine urspr. Vertiefungsrichtung", doch niemand wollte mich. Ich habe viele Bewerbungen geschrieben als Entwicklungsingenieur/Konstrukteur aber es kam kein pos. Feedback, was wahrscheinlich an meinen bisherigen Werdegang lag, der nichts mit Konstruktion zu tun hatte.

Ich habe es aber nicht mehr ausgehalten in der Firma und arbeitslos wollte ich nicht werden, daher habe ich mich wieder für Stellen im Bereich Schweißtechnik beworben. Diese waren jedoch weniger technisch sondern es ging mehr in Richtung Projektarbeit. Diese Bewerbungen waren erfolgreich und ich bin wieder seit 4 Monaten in einer neuen Firma als Projekting. für Schweißtechnik. Ich hatte die Hoffnung eine neue Firma macht mich glücklicher. Die Firma ist viel besser als die zuvor. Trotzdem finde ich Sachen, die mich demotivieren. Ich habe einfach kein Interesse an der Tätigkeit. Die Firma verbrennt potenzial und das regt mich täglich auf.

Jetzt bin ich im Zwiespalt. Ich bin ein leidenschaftlicher Nerd und Ing. und interessiere mich sehr für Technik, aber es kann doch nicht sein, dass ich nirgendwo zufrieden bin? Soll ich weiter ausharren und ggf. unglücklicher werden? Soll ich mich wieder als Konstrukteur bewerben und hoffen was zu bekommen... Aber ich habe nie als Konstrukteur gearbeitet, was wenn ich mir vorstelle, dass diese Tätigkeit spannender ist, aber ich mich Irre und das erst nach Antreten einer Stelle merke?

Habe ich was komplett falsches studiert? Ich weiß einfach nicht weiter. Ich weiß nicht wie ich bis zur Rente in Unternehmen oder Hochschulen arbeiten soll?

Arbeit, Beruf, Schule, Ingenieur, Karriereberatung, Maschinenbau, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro

Wie komme ich raus aus der Küche(Gastronomie)?

Hallo,

ich bin gelernter Koch, 26 Jahre alt und möchte gerne raus aus der Gastronomie. Die Arbeitszeiten sind nicht das eigentliche Problem, eher die bescheidenen Gehälter. Ich für mich und mein Leben möchte einfach etwas mehr. Meine Frage richtet sich primär an Leute, die Erfahrungen mit dieser Frage bereits selber gemacht haben.

Ich verdiene aktuell ca. 2400 brutto bei Steuerklasse 1 habe ich ca. 1600 netto. Ich bin ewiger Dauersingle möchte aber trotzdem meine eigene Wohnung oder Haus haben. Bei den aktuellen Preisen und meinem Gehalt sehe ich da einfach schwarz. Außer ich verzichte für den Rest meines Lebens auf das leben.

Ich bin flexibel, auch nicht an einen Ort oder eine Branche gebunden, Studium wäre auch möglich. Natürlich wäre eine 5 Tage Woche das Ziel :D Der Umstieg gibt einem immerhin 52 zusätzliche freie Tage, welche einem dann wie der höchste Luxus überhaupt vorkommen ;-)

Ich bin mit Computern groß geworden kann diese gut bedienen auch auseinander schrauben und wieder zusammen basteln. Bei Officetools müsste ich mich zugegeben je nach Programm nochmal reinfuchsen.

Ich lerne gerne neue Dinge und wenn diese mich interessieren auch sehr schnell. Ich bin ein sehr analytischer und bedachter Mensch, ich liebe es andere Menschen glücklich zu machen, ich helfe gerne. Anhand meiner Dienstpläne der vergangenen Jahren würde ich behaupten, dass ich belastbar bin und mit Stress umgehen kann. Außerdem plane ich meine Abläufe, egal ob auf der Arbeit oder privat, sehr effizient. Mein Zeitmanagement kann sich auch sehen lassen. Aber bei den Arbeitszeiten kann das vermutlich jeder gut. Ich reise gerne, spreche fließend Deutsch und sehr gut Englisch (auch schriftlich).

Ich will jetzt nicht das Gehalt von Bill Gates, aber etwas mehr muss schon sein. Als Nebeneffekt auch etwas mehr Freizeit wäre auch sehr schön. Eine 2. Ausbildung möchte ich vermeiden. Umschulungen vom Amt in meinem Alter kann ich auch vergessen. Lohnt sich eher ein Studium z.B. Betriebswirt? Welche Weiterbildungen oder Umschulungen (privat bezahlbar) lohnen sich? Können Karriereberater einem da helfen mit intensiven Gesprächen / Tests o.ä. um einem zu helfen konkreter zu werden?

Wie gesagt ich bin da vollkommen offen für jegliche Ideen. Finde alleine aber auch kein "pack-an".

In den letzten Monaten fing bei mir ein grundlegendes Umdenken statt. Der Schritt raus aus der Küche ist unumgänglich geworden. Daran führt echt kein Weg vorbei.

Daher also: Wie komme ich raus aus der Küche?

P.S. Wir alle haben unsere eigenen Ansichten und Meinungen. Es wird Menschen geben, die sagen, sie wären froh wenn sie 1600 netto kriegen würden. Es gibt aber auch Menschen, die für 1600 netto morgens nicht aufstehen würden. Diesbezüglich bitte keine Diskutiererei anfangen.

Gastronomie, Quereinsteiger, Umschulung, Weiterbildung, Jobwechsel, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf

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