Studiengang Künstliche Intelligenz...?

Guten Tag!

Ich bin aktuell intensiv am überlegen, im Sommer in den Studiengang "Angewandte Künstliche Intelligenz" zu wechseln.

Zur Info: Momentan studiere ich Medizintechnik. Der Wechselgrund ist, dass ich von den Zukunftschancen des Studiengangs doch nicht so begeistert bin (Zu allgemein, man wird im Prinzip ein Allrounderingenieur aber nirgends wirklich gut). Außerdem interessiere ich mit mittlerweile sehr für Informatik, genauergesagt für Softwareentwicklung (In Medizintechnik baut man ja zu 80% Hardware)

Eigentlich weiß ich (Danke zahlreicher Meinungen von erfahreneren ITlern), dass ein klassischesMathe/Informartik Bachelorstudium sinnvoller ist. Mein Problem ist nur, dass es beides an meiner FH nicht gibt und der Wechsel zu KI viel unkomplizierte und ohne Umzug möglich wäre. 

Wie schlecht ist ein spezialisierter Bachelor also wirklich? Lohnt es sich, extra umzuziehen etc. nur um das zu vermeiden?

An sich finde ich Data Science den mit Abstand spannendsten Teil der Informatik. Schon zu Beginn meines Medizintechnikstudiums habe ich gefühlt nur über Softwaregestützte Diagnose nachgedacht.

Ich würde mich auch als extrem mathetalentiert-/fasziniert bezeichnen und war eigentlich schon immer ein Zahlenmensch, der zu allem möglichem im Kopf Statistiken ausgerechnet hat.

Also was meint ihr? Den Schritt in einen spezialisierten Bachelor mit Hypethema wagen (Ich weiß, dass viele, mir inklusive, von dem Buzzword KI genervt sind) oder doch extra umziehen etc. und ein klassichen Studiengang wählen?

An sich begeistert mich technische IT nicht wirklich, was auf jeden Fall ein Vorteil wäre, denn dann kann ich mir den Teil des Standardstudiums größtenteils sparen.

Alternativ wäre an meiner FH noch "Angewandte Informatik", aber der Studiengang soll wirklich sehr technisch sein...

LG und danke für eure Hilfe!

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ETH Zürich, Bewerbungschancen?

Ich habe den Wunsch an der ETH Zürich studieren, die ja eine der 10 weltbesten Eliteuniversitäten ist. Sie konkurriert also mit Unis wie dem MIT, Harvard oder Standford. Dementsprechend ist es natürlich die beste Uni im deutschsprachigen Raum, besonders für naturwissenschaftlich-technische Fächer.

Zusammengefasst: Ihr Profil ist sehr anspruchsvoll & beeindruckend und ich habe keine Ahnung welche Maßstäbe man für eine Annahme erreichen muss. Ich hab in ihren Bewerbungsauflagen nachgeschaut und dort steht, dass alles außerschulische Engagement nicht berücksichtigt wird. Also Matheolympiaden, Praktika, Motivationsschreiben erhöhen die Chancen nicht.

Aber was berücksichtigt die Uni dann? Nur wenn Abschnitt? Ich komme aus Deutschland, bin demnach Ausländer und wir alle wissen ja wie die Schweizer zu Nicht-Schweizern stehen. Schlägt sich auch direkt im Bewerbungsverfahren nieder denn Ausländer haben hier dann besondere Tests zu bestehen, sollten sie in Betracht gezogen werden.

Ich habe ein geeignetes Abitur-Profil, alle Mint-Fächer gewählt die es gibt und Mathe & Physik als LK. Mein Schnitt wird sich aber nur irgendwo im 1,5 Bereich einspielen. Eig wär es schon echt ein großer Traum von mir dort studieren zu können.

Deshalb wollte ich mal fragen wie meine Chancen so stehen? Gibt es hier vllt dort Studierende, die ähnliche Voraussetzungen mitgebracht haben? Und kann ich irgendwie, irgendwas tun um meine Chancen noch zu erhöhen?(abgesehen vom Streben nach dem bestmöglichen Abischnitt)

Wäre sehr dankbar für Meinungen und evtl. Tips oder Erfahrungsberichte

VG :)

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Studienabbruch nach 7 Jahren, was nun?

Also zu meiner Situation:

ich bin momentan 25 Jahre alt und habe die letzten 7 Jahre Jura studiert. Von den 14 Semestern war 1 im Ausland. Zwischenzeitlich hatte ich starke Probleme mit meiner kranken Mutter, den Tod eines sehr nahe stehenden Familienmitgliedes und letztes Jahr eine sehr lange depressive Phase ( Bin in Behandlung) , die das alles in die Länge gezogen hat.

Nun habe ich mein 1 Staatsexamen versemmelt und stehe vor der Frage es nochmal zu machen und vielleicht ein weiteres Jahr zu verlieren ( Ich habe im Examen sehr sehr schlecht abgeschnitten und bin nicht sicher, ob ich den zweiten Versuch schaffe) oder was Neues anzufangen.

Meine Leidenschaft und Interesse galt schon immer der Kunst und Kunstgeschichte. In Mathe und den Naturwissenschaften war ich immer sehr sehr schlecht und traue mir da auch nicht besonders viel zu. Sehr gut war ich immer in Deutsch, Englisch, Geschichte, Literatur und Religion.

Durch das Jurastudium habe ich mich mehr oder weniger durchgequält. Bin ein paar mal durch Klausuren gefallen und habe so auch Semester wiederholen müssen. Im Endeffekt habe ich aber alles bestanden. Besonders in den Hausarbeiten war ich immer in einem recht guten Bereich. In Klausuren war ich eher schlecht.

Meine Familie pocht momentan darauf, dass ich erstmal eine Ausbildung mache und dann könnte ich ja immer noch studieren. An sich finde ich die Idee auch nicht schlecht, mache mir jedoch mit dem Alter dann sorgen. Die Ausbildung werde ich wahrscheinlich erst nächstes Jahr beginnen können, sodass ich bei Bestehen der Ausbildung ca 28/29 Jahre alt bin. Lohnt es sich da überhaupt noch zu studieren?

Alleine schon bei der Frage des Ausbildungsplatzes bin ich ratlos.

Im Rennen sind: Rechtsanwaltsfachangestellte, Notarfachangestellte, Mediendesigner, Kauffrau für Büromanagement.

Im Rennen für Studienfächer sind Kunstgeschichte ( Mit Nebenfach Jura), Kommunikationswissenschaften, Kunstwissenschaften oder Lehramt Kunst.

Wie ihr seht, alles Studiengänge die man als brotlos einschätzen würde.

Bei Abschluss des Studiums ( + Ausbildung) wäre ich ca. 35... das ist alt... dazu käme dann auch noch die fehlende Berufserfahrung.

Ohne Ausbildung wäre ich mit dem Studium ca. mit 31 fertig.

Bei beiden Varianten kommen eher schlechte Berufschancen dazu.

Ich weiß nicht was ich machen soll.

Studieren? Ausbildung dann Studium? Nur Ausbildung?

Naturwissenschaftliche Fächer oder mathelastige wie BWL oder Informatik kommen wirklich nicht in Frage für mich.

Ich bin wirklich verzweifelt und würde mich über jede Meinung/ Ansicht freuen.

Ausbildung + Studium 50%
Ausbildung 40%
Gleich Studium 10%
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Eltern sind gegen mein Wunschstudium?

Hi,

ich habe folgendes Problem:

meine Eltern wollen, dass ich (m/16) Medizin studieren. Ich jedoch will mich bei der Bundeswehr als Offizier bewerben und Psychologie studieren. Meinen Wunsch, Psychologie zu studieren, verstehen sie nicht, sie sagen, vom Psychologengehalt kann man nicht leben, man kann sich nichts leisten, etc. Sie sagen, dass, wenn ich etwas anderes als Medizin studiere, sie mich an meinem 18. Geburtstag aus dem Haus schmeissen und nie wieder mit mir reden. Ich habe mehrmals mit ihnen darueber geredet, doch sie sagen immer das Gleiche. Das Problem: zum Zeitpunkt der Bewerbung bei der Bundeswehr werde ich noch 17 sein, brauche also eine Unterschrift, die sie mir wohl nicht geben werden.

Ich habe gestern die Polizei angerufen (weil wir uns schon seit 8 Jahren jeden Tag streiten, sie mich auch beleidigen und schlagen) und sie meinten, sie werden das Jugendamt einschalten und es wird ein Familienbetreuer kommen, der meine Wuensche und die meiner Eltern beruecksichtigen wird. Ich habe ihnen auch erzaehlt, dass meine Eltern mich zu Medizin zwingen, und eine Polizistin meinte ''Darum kuemmert sich schon der Familienbetreuer vom Jugendamt''. Jetzt sind meine Eltern nich saurer auf mich, ignorieren mich, beleidigen, etc.

Wird der Familienbetreuer meine Eltern ueberzeugen koennen, dass sie mir freie Wahl beim Studium lassen? Und wenn nicht, kann mir das Jugendamt die Unterschrift geben? Ich will Offizier werden und Psychologie studieren.

MfG

Studium, Familie, Bundeswehr, Berufswahl, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Medizinstudium, Offizier, Psychologiestudium, Studienwahl, Erziehungsberechtigte, Ausbildung und Studium
Lohnt sich der TMS bei einem Abischnitt von 1,9?

Hallo,

leider finde ich die Informationslage im Internet zu den Zulassungsbedigungen für das Medizinstudium in Deutschland ein bisschen unübersichtlich. Fast jede Uni handhabt es anders und man kann sich noch nicht mal darauf verlassen, dass es bei derselben Uni jedes Jahr gleich ist.

Von den Unis, die den TMS berücksichtigen, geben manche für die Top 10% einen Bonus von 0,8 (Erlangen, Marburg...), andere 0,5 (Freiburg, Kiel...) und manche Unis haben ein ganz eigenes Punktesystem. Es gibt Seiten, die es für realistisch einstufen mit einem Abischnitt von 3,2 (!!!), andere raten ab 1,5 schon vom TMS ab. Was ich jedoch schon mehrmals gelesen habe ist, dass mit dem TMS nur eine maximale Verbesserung von 0,8 erreicht werden kann (und ja ich weiß, der Abischnitt selbst verbessert sich natürlich nicht, ich spreche hier von der Zulassung für einen Medizinstudienplatz). Das heißt ja, dass ich auch mit einem hervorragenden TMS nicht über 1,1 hinauskomme. Oder?

Ich könnte ein 12-monatiges FSJ machen, das gibt einen Bonus von 0,2. Allerdings ist mir keine Uni bekannt, die auf einen hervorragenden TMS 0,8 gibt UND noch dazu freiwillige Dienste anrechnet.

Die Optionen Berufsausbildung, MedAT-H und Privatunis (z.B. Witten oder Paracelsus) sind mir bekannt, es geht mir aber eher um die Frage: lohnt sich jetzt der TMS bei 1,9 und hilft mir bei dem Ziel Medizinstudium ein FSJ oder ist das aussichtslos? Ich suche vor allem Meinungen und Erfahrungsberichte von Leuten, die schon mal mit der Thematik zu tun hatten. Ich bin für jede Antwort dankbar und wünsche euch einen schönen Abend :-) !!

Schönen Gruß,

Cleo

Medizin, Studium, Schule, Abitur, Gesundheit und Medizin, Studienwahl, TMS, Universität, medizinertest, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Lohnt sich ein Chemiestudium heute noch - und wie sind die Chancen?

Hallo, da ich nächstes Jahr Abitur mache, bin ich schon länger auf der Suche, was danach passieren soll. Meine Leistungskurse sind Chemie und Mathematik, wenn das eine Rolle spielt. Bio und Physik habe ich behalten. Mein Schwerpunkt liegt klar auf den NaWis bzw MINT, vorzugsweise auf Chemie oder Bio.

Logische Konsequenz wäre für mich ein Chemiestudium, da das mir am grundlegendsten und vielfältigsten mit allen Richtungen erscheint. Trotzdem schreckt mich das Studium ab. Doktor ist ja üblich zwecks Profilierung und Spezialisierung, also dauert es min. 8 Jahre! Die Inhalte sind nach Erfahrungsberichten teilweise im Laboralltag nutzlos. Würde ich SOFORT danach anfangen, wäre ich erst mit 26 oder 27 fertig!

Der Bedarf an Chemikern ist ja nicht so da wie an Mathematikern, Informatikern, Physikern oder Ingenieuren. Biologen und Chemiker werden nach NaWitabelle im Schnitt eher schlechter als diese Gruppen bezahlt.

Lohnt sich das Chemiestudium überhaupt noch heutzutage?

Ich habe auch schon überlegt, eher eine spezielle Ausbildung in EINE Richtung zu machen, ich möchte aber schon gerne an die Uni. Duale Studiengänge sind rar.

Meine Alternativen wären etwa Geologie, Biologie, Pharmazie, Biomolecular Engineering, Physik, Materialwissenschaften oder etwas entsprechendes an der Hochschule. Die NCs sind kein Problem.

Der Doktor ist natürlich etwas gutes, ich bin da aber eher etwas skeptisch.

Lohnt es, sich Chemie mit Doktor zu studieren denn, oder sollte ich besser etwas 5 jähriges ohne Doktor studieren?

Ihr könnt auch gerne Erfahrungsberichte reinschreiben! Danke schonmal im Voraus!

Studium, Schule, Chemie, Berufsorientierung, Studienwahl, Chemiestudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist das Architekturstudium wirklich was für mich?

Hallo, ich gehe derzeit in die 12. Klasse eines Gymnasiums und mache in einem halben Jahr mein Abitur. Die Zeit vergeht gefühlt immer schneller und meine Eltern fragen quasi jeden Tag, ob ich mir inzwischen mal Gedanken um meine Zukunft gemacht habe. Bisher habe ich das immer verneint und habe das alles eher verdrängt. Zu groß war die Anziehungskraft des heimischen PCs und den Online-Freunden. In der Schule bin ich einer von denen, die nach dem Mini-Max Prinzip versuchen, sich irgendwie durchzuschummeln. Nicht, weil ich den Stoff nicht kapieren würde, vielmehr bin ich zu faul oder ich möchte mein Gehirn einfach nicht mit unnötigem Ballast füllen. Doch in letzter Zeit habe ich mich dann doch mal dazu überwunden und habe mich an eine - für mein damaliges Alter - große Leidenschaft erinnert: Als kleiner Junge war ich immer total begeistert von Wolkenkratzern und anderen skurilen Gebäuden. Mit 8, 9 Jahren habe ich in der Bücherei immer nach Büchern über Wolkenkratzer gefragt und stundenlang vor den Bildern gesessen und gestaunt. Das alte World Trade Center fand ich dabei immer am faszinierendsten ( und nicht aufgrund der tragischen Ereignisse ). Vor 4 Jahren haben meine Familie und Ich Urlaub in Amerika gemacht und der Besuch in New York zählt bis Heute zu den aufregendsten Momenten in meinem Leben. Den Blick vom Rockefeller Center auf die Skyline, allen voran das Empire State Building, werde ich wohl nie vergessen. Damals war Architekt mein Berufswunsch Nummer eins. Mit der Zeit entwickelten sich jedoch andere Hobbys und die Faszination von hohen Gebäuden verschwand mit der Zeit immer mehr aus meinem Kopf. Auf einmal wollte ich Pilot bei der Lufthansa werden. Doch mit der Zeit wusste ich immer konkreter, dass das niemals was wird. Vor allem, weil Mathematik mein schlechtestes Fach ist. Alles mit Zahlen scheint mir irgendwie nicht so zu liegen, beziehungsweise hält sich meine Faszination für dieses Fach sehr in Grenzen, weshalb ich keine Motivation habe, mich besonders anzustrengen. Deshalb dachte ich auch lange Zeit, dass ich den Beruf Architekt erst recht an den Nagel hängen kann. Auch meine Freunde und Bekannten haben mir immer gesagt: "Wenn du Architekt werden willst musst du auf jeden Fall gut in Mathe sein!!" Das scheint wohl das erste zu sein, was den Menschen zu Architekten einfällt. Wer Häuser entwirft, muss dafür sorgen, dass sie nicht einstürzen. Das klingt ja auch logisch. Doch nun recherchiere ich ein wenig im Internet und siehe da: Die meisten Leute sagen, dass Mathematik gar nicht so wichtig ist wie man denkt, wenn man Architektur studieren möchte. Dafür gibt es Bauingenieure. Deshalb habe ich meine Hoffnungen rund um meinen damaligen Traumberuf wieder ausgegraben und denke immer mehr ernsthaft über ein Architekturstudium nach. Davor würde ich auf jeden Fall ein Praktikum auf dem Bau machen, manche Unis/Hochschulen verlangen das ja eh als Aufnahmekriterium. Also, was sagt ihr? Sollte ich das ganze wagen? Habt ihr selber Erfahrung?

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Welcher Matheanteil von Maschinenbau- oder Elektrotechnik- Studium ist schwieriger?

Ich habe mein 3er Abi als ehemaliger Hauptschüler geschafft und möchte Studieren. Jedoch habe ich Angst, das Studium aufgrund der Masse oder einfach allgemein aus irgenteinem Grund nicht zu schaffen. Ich steh auf Mathe, Technik und Informatik und habe mir deshalb Studiengänge wie folgt Elektrotechnik; Maschinenbau; Wirtschaftsingeneurwesen; Wirtsschaftsinformatik ins Auge gefasst. Einer meiner Fragen ist nun, welche dieser genannten Fächer ist "einfacher" (einfach ist Subjectiv...das ist mir klar), "einfacher" gerade im bezug auf die Mathe-Modulle zu Beginn des Studiums.... Für Elektrotechnik wären das Mathematik für Elektrotechnik-Ingeneure 1-3; für Maschinenbau und Wirstschaftsingeneurwesen ist es Mathematik 1-3. Welche der beiden ist den im Vergleich gesehen "einfacher"?Gibt es hier ehemalige Studenten / bzw noch Studierende, die Ihre Scripts/Pdfs hochladen könnten... vlt sogar mir schicken könnten per E-Mail? richard-siebert@outlook.de Ich würde mir gerne schonmal ein Einblick in den Stoff, auch wenn ich mit großer Wahrscheinlichkeit nichts verstehen werde, verschaffen.... auch wären Klausuren sehr gut um auch Inhalt solcher Prüfungen zu überschauen.. ggf mit lösungen, .. ihr könnt auch die Namen entfernen, falls ihr sie einfach nur koppiert.. ich werde mit scripts /etc verntwortungsbewusst, vertraulich umgehen und nicht publizieren.Das versprechen ich, sie dienen nur meiner eigenen Nutzung. Ich wäre über inhaltliche ernstgemeinte Antworten sehr erfreut und über Materiallien sogar noch mehr. zu letzt: Wie fandet Ihr das Elektrotechnik oder Maschinenbau Studium ? Kann man mit dem Bachleor of Science beruflich Fussfassen oder wird es allg. bevorzugt, wenn man direkt den Master macht.. oder kann man mit dem B. Science nicht so viel anfangen , als wie mit dem Bachleor of Eng. ??? Danke schonmal im vorraus. Mit freundlichen Grüßen Siebert

Elektrotechnik 100%
Maschinenbau 0%
Wirtschaftsingeneurwesen 0%
Studium, Elektrotechnik, Maschinenbau, Script, Student, Studienwahl, studieren
Ich kann vieles, aber nichts wirklich gut...

Hallo. Das wird eine lange Frage, nur schonmal im Vorraus.

Ich bin 17 und gehe aufs Gymnasium (11. Klasse). In weniger als eineinhalb Jahren habe ich mein Abitur... und trotzdem habe ich noch keinen Schimmer was ich nach der Schule machen will. Ich würde ziemlich gern studieren, am besten Fachhochschule. Aber was, ist mir noch komplett unklar.

Meine Schulnoten sind in Ordnung. Sprachen und Gesellschaftswissenschaften (ausgenommen Geschichte!) scheinen mir gut zu liegen, aber ich würde meine Fähigkeiten jetzt nicht als so unfassbar überdurchschnittlich bezeichnen. Mein Englisch ist zwar recht gut, aber abgesehen davon sprech ich nur ein bisschen Spanisch und Französisch. In Naturwissenschaften bin ich zwar auch nicht schlecht, aber sie interessieren mich eigentlich überhaupt nicht.

Hobbymäßig interesiere ich mich für Musik, besonders moderne. Ich produziere auch Musik, kann mir aber nicht vorstellen, damit Geld zu verdienen, weil ich nicht für jemanden arbeiten kann. Dazu fehlt mir einfach das spontane Kreativsein. Singen kann ich nicht und Instrument spielen genau so wenig (obwohl ich gern Klavier spielen würde).

Abgesehen von alldem habe ich keine besonderen "Talente". Ich hasse, wie schon gesagt, Naturwissenschaften, und alles an handwerklichem Zeugs.

Es gibt viele Studiengänge die mich sehr interessieren würden, wie zum Beispiel Mediendesign, Filmschnitt, Filmsound. Nur leider sind das Sachen, die ich interessant finde, aber wovon ich noch keine Ahnung habe. Ich fände es bloß super spannend etwas darüber zu lernen. Aber ich glaube, für so ziemlich jedes Studium braucht man gewisse Vorkenntnisse. Ich will auch kein Studium aufnehmen, wenn es mich nicht interessiert.

Ihr glaubt garnicht, wie deprimierend es ist, viele Sachen so halb zu können, aber nichts wirklich sehr gut.

Was ich mir wünsche, ist ein Beruf, der mich interessiert, mir Spaß macht, in dem ich gerne arbeite und immer wieder neue Sachen dazulerne... der mir aber trotzdem genug Geld zum Überleben einbringt. Nicht massenhaft, so wichtig ist mir Geld nicht. Aber man sollte damit schon Leben können. Könnt ihr mir da weiterhelfen? Das würde mich im Moment mehr als alles andere freuen!

(Wenn ihr noch zusätzlich Fragen habt, dann fragt ruhig.)

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Welche Berufe kann man intellektuellen,kreativen,sprachbegabtenMenschen mit hohen Idealen empfehlen?

Ich rede von introvertierten, sehr gerechtigskeitsorientiert denkenden und hoch kreativen Weltverbesserern... Welche Berufe sind empfehlenswert? Und welche dieser Berufe haben Zukunft? Es geht hier nicht darum, Millionen zu machen, sondern sich ein Leben sichern zu können, das man nicht auf der Straße führen muss, sowie einen besonderen Beitrag für die Welt zu leisten... Eigenschaften, Hobbies und Interessen besagter Person(en)...:

Eigenschaften:

  • intellektuell
  • nachdenklich
  • "hochkreativ"
  • sprachbegabt*
  • hochsensibel
  • verträumt
  • individualistisch und nonkonformistisch, sehr eigenständig denkend und sich etwas für sie Unlogisches oder gar das Persönlichkeitsrecht Verletzendes nicht vorschreiben lassend, obgleich es womöglich das Verhalten der Norm widerspiegelt
  • tendenziell introvertiert, jedoch auch nicht nur
  • dem Alter entsprechend "weise" bzw. kann gut allgemeine Schlüsse aus gemachten Erfahrungen ziehen
  • ein hohes Maß an Denkflexibilität besitzend
  • kritisch
  • einen seltsamen Humor besitzend (teilweise schwarz, teilweise trocken, teilweise einfach nur "seltsam")
  • das Talent besitzend, an nahezu allen Dingen mindestens zwei Seiten ausmachen zu können, dh. immer sowohl positive als auch negative Aspekte zu erkennen
  • im Zwiespalt von eher kindlicher Kreativität und Verrücktheit und eher erwachsener Nachdenklichkeit und Reflexion steckend

Hobbies:

  • Reisen, was sich finanziell momentan leider nicht so gut realisieren lässt
  • Schreiben
  • Zeichnen
  • Musik (aber nur in der Theorie)
  • (Selbst)Reflexion
  • Lesen
  • Backen
  • Rechnen, Lösen mathematischer Probleme (wobei das aufgrund fehlenden Kreativitätsanspruchs kaum als Beruf(ung) in Frage käme...)

Interessen:

  • verschiedene fremde Kulturen
  • Geschichtliches (aber nur bestimmte Gebiete; Mittelalter, 19. Jahrhundert, Romantik, Indianerkulturen Südamerikas, frühe Kulturen Asiens...)
  • Moral, Philosophie allgemein
  • Sprachen
  • Psychologie
  • Okkultismus
  • Natur
  • Fantasy

Die Hauptschwäche dieser Person liegt in etwas Ich-Bezogenheit (frühe negative Erfahrungen mit anderen Menschen - aufgrund von Andersartigkeit, wodurch sie sich auf ihre eigene Person konzentriert hat), ihrer Verrücktheit und einem ziemlichen Desinteresse an Physik und Chemie, was eine recht große Bildungslücke verursacht... und aus irgendeinem unersichtlichen Grund ein ziemliches Desinteresse an deutscher Literatur bzw. schon fast Literatur generell, sie kann die Schreibstile vieler großer Schriftsteller einfach nicht ertragen. Interesse besteht nur an Fantasy, Sachbüchern und Manga.

Hat jemand Tipps? Hilfreiche und freundliche Antworten werden begrüßt. Danke. :)

*bezieht sich vor allem auf Sprachgenauigkeit, also nicht nur auf das Talent, leicht neue Sprachen lernen zu können...

Beruf, Verhalten, Berufswahl, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, Arbeitsagentur, Förderschule, Hochsensibilität, Studienwahl

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