Studium/Umschulung/Weiterbildung zur Sozialpädagogin?

Hey Leute, bevor ich mir hier irgendwas anhören kann "Ja" - bis jetzt weiß ich nur sehr wenig davon, deswegen erkundige ich mich hier.

Ich arbeite seit 6 Jahren in der Altenpflege, habe erst die Ausbildung gemacht und bin jetzt 3 Jahre ausgelernt. Mein Beruf macht mir wirklich Spaß. Ich liebe mein Heim, meine Kollegen und meine Bewohner. ABER langsam füllt mich das alles nicht mehr aus und ich würde gerne mal etwas anderes probieren, ich würde gerne mal in einen anderen Bereich der sozialen Arbeit hineinschnuppern. Ich fand die Arbeit beim Jugendamt immer sehr interessant, als ich klein war und meine Familie in einer schweren Lebensphase war, hatten wir selber was mit denen zu tun. Da haben wir dann eine "Familienhilfe" vom Jugendamt bekommen - welche Berufsbezeichnunh hatte diese dann z.B. ??

Muss ich unbedingt studieren um beim Jugendamt arbeiten zu können ? Beim Jugendamt würde ich gerne in den Bereich, wo man in die Familien geht, ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht etc. Halt wo man direkt an den Menschen dran ist um zu helfen ? Gibt es da einen anderen Weg als Sozialpädagogik zu studieren ?

Und wenn ich studieren müsste, wo kann ich das ? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen ? Bringt es Vorteile, dass ich bereits einen sozialen Beruf gelernt habe ? Macht man beim Fernstudium alles von Zuhause aus oder muss man ab und zu irgendwo hin ? Wie teuer ist das und gibt es die Chance auf Kostenübernahme oder Ähnliches ? Wie lange dauert das ? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht ? Kann man nicht einfach irgendwo eine Weiterbildung machen ?

Meint ihr ich könnte hinterher beide Berufe (Altenpflegerin und Sozialarbeiter) unter einen Hut bekommen ?

Bitte keine Weiterbildungen etc. Im Bereich des Pflegeheimes vorschlagen, hab mich damit genug auseinandergesetzt.

Studium, Altenheim, Altenpflegerin, Fachabitur, Familienhilfe, Fernstudium, Jugendamt, Pflegeheim, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik., Vorteile, Weiterbildung, Sozialarbeiterin
Darf die Schule ohne meine Einwilligung mein Kind bei der Sozialpädagogin der Grundschule vorsprechen lassen?

Hallo,

Mein Sohn (9 Jahre alt) hat auf dem Pausenhof mit seinem besten Freund gespielt. Dabei hat er den Arm des anderen Jungen gehalten und die Hand von ihm hin- und hergewedelt. Dabei ist aus Versehen die Hand des Jungen in dem Gesicht des anderen Jungen gelandet. Beide Jungs haben die Situation als nicht schlimm empfunden. Es ist aus Versehen passiert. Die Nachmittagsbetreuung meinte jedoch, dass mein Sohn dem anderen Jungen mit voller Wucht ins Gesicht geschlagen hätte. Beide Jungs verneinten dies. Sie meinte weiterhin, dass mein Sohn hier mit Sicherheit einen Verweis bekommen würde. Nach der Schule habe ich seine Klassenlehrerin "abgefangen", die auch Direktorin der Schule ist. Sie meinte, sie wisse nicht genau was vorgefallen war. Er müsse den nächsten Tag im Sekretariat Strafe sitzen und was abschreiben. Ich meinte, dass ich dies nicht so akzeptieren werde, da hier mit den Kindern gar nicht geredet wurde. Meinem Sohn wurde sogar der Mund verboten, als die Nachmittagsbetreuung die Sache so bösartig schilderte und er dies aufklären wollte. Er hätte nichts zu sagen.

Die Direktorin meinte, sie würde am nächsten Tag mit den Jungs nochmal reden.

Nun hat nicht sie mit den Jungs geredet als Klassenlehrerin, sondern hat beide zur Sozialpädagogin geschickt.

Am Nachmittag als ich dies erst erfahren habe, habe ich die Sozialpädagogin angerufen und nachgefragt. Es war wohl wirklich so. Beide Jungs haben auch hier erzählt, dass dies ein Versehen war.

Nur hat sich weder die Nachmittagsbetreuung, noch die Klassenlehrerin nach dem Ergebnis des Gespräches erkundigt. Mein Sohn musste trotzdem Strafe sitzen.

Hier sind noch einige andere Sachen vorgefallen: - Nachmittagsbetreuung hat ihm gesagt, dass er solche Vorfälle wie dieser, mir daheim nicht erzählen darf - Nachmittagsbetreuung arbeitet vormittags in einer Kindergrippe und hat dort namentlich über mein Kind geredet (Datenschutz) - beim Spielen der Kinder ist sie in das Spiel rein und meinte zu meinem Sohn: "ich behalte dich im Auge Freundchen" - beim Strafesitzen auf der Bank hat er mit einem kleinen Holzstück gespielt. sie meinte, wenn er nicht aufhört zu zappeln, muss er noch länger sitzen bleiben..

Mit der Sozialpädagogin wird nach den Ferien ein Termin mit dieser Betreuerrin erfolgen, in dem diese Sachen alle angesprochen werden.

Jedoch sind das für mich momentan noch zwei Baustellen.

Die andere Baustelle: Warum ohne Einwilligung meinerseits zur Sozialpädagogin? Warum trotzdem Strafe sitzen, obwohl sich geklärt hatte, dass er nichts mutwillig getan hat.

Insgesamt noch kurz: Sozialverhalten meines Sohnes wurde schon immer sehr gelobt. Es gab noch nie Probleme, erst seit dieser Klasse. Mein Sohn würde im Leben nie einem anderen Kind mutwillig weh tun. Er wehrt sich, wenn er angegriffen wird, aber dass er mit Handgreiflichkeiten anfangen würde: Forget it. Selbst seine andere Klassenlehrerin meinte im Elterngespräch letzte Woche: lieber freundlicher kleiner Kerl.

Danke Janine

Grundschule, Sozialpädagogik.
Lohnt sich ein Studium zur Erzieherin oder ist eine Ausbildung besser?

Hallo zusammen,

ich habe Abitur und mache momentan ein FSJ in einem Kindergarten. Ich möchte danach entweder eine Ausbildung zur Erzieherin machen oder ein entsprechendes Studium beginnen, jedoch weiß ich momentan noch nicht, wofür ich mich entscheiden soll.

Die Ausbildung hat die Vorteile, dass der Praxisanteil höher ist, der theoretische Teil nicht so wissenschaftlich aufgebaut ist wie in einem Studium und dass man im 3. Jahr (Anerkennungsjahr) schon etwas verdient.

Mir wurde jedoch von mehreren Leuten zu einem Studium geraten, da ich dort angeblich bessere Chancen auf eine Stelle und besseres Gehalt hätte, jedoch haben mir andere Leute aus genau den gleichen Gründen davon abgeraten (würde sich letztendlich nicht auszahlen).

Angeblich würde bis jetzt noch kein Unterschied im Gehalt gemacht werden, wenn ein Student oder ein Azubi in einer Kita oder einem Heim arbeiten möchte, sodass man momentan „für nichts“ studieren würde, und die Chancen auf eine Stelle wären auch nicht höher.

Meine Frage an euch: Stimmt das? Sollte ich die Ausbildung machen oder das Studium?

Ich habe ein durchschnittliches Abi, möchte das Ganze in NRW machen und interessiere mich nicht so sehr für eine leitende Position, sodass mir die Aussage „mit einem Studium kannst du Kita-Leiter werden und dort besser verdienen“ nichts bringen würde…

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen :)

Studium, Pädagogik, Ausbildung, Erzieherin, Sozialpädagogik.
Hat jmd Vorschläge für die Fragestellung einer Hausarbeit zum Thema Soziale Arbeit?

Hallo Freunde:)

Ich studiere Soziale Arbeit und muss dieses Semester eine empirische Hausarbeit abgeben. Das Thema dürfen wir frei wählen, Hauptsache es hat etwas mit Sozialer Arbeit zu tun.

Da ich die qualitative Forschung gewählt habe, sprich Interview oder Beobachtung, wäre es natürlich von Vorteil ein Thema zu wählen wo ich Ansprechpartner/Kontakte für die Durchführung hätte. Ich habe Kontakte zu Stellen der "offenen Kinder- &Jugendarbeit" und zu einer Grundschule also ggf. "Schulsozialarbeit". Allgemein betrachtet also der Bereich "(Sozial)Pädagogik", aber auch dem untergeordnete Bereiche wie "Zirkus-, Medien-, Spiel-, Erlebnispädagogik" und soweiter. 

Mir fällt momentan keine coole und interessante Fragestellung ein, ich les momentan Texte zur Spielpädagogik, bisher bin ich aber noch nicht fündig geworden. Deswegen dachte ich mir, kann ja nicht schaden hier im Forum mal nach Vorschlägen  zu fragen.

Wie gesagt, am besten wären natürlich die oben genannten Bereiche. Falls euch aber was einfällt wo ich vllt auch ohne Kontakte an Interviewpartner komme, bin ich auch für alle anderen Bereiche der Sozialen Arbeit offen! Brauche einfach nur endlich mal nen Anhaltspunkt, die Zeit drängt..:(

Vielen Lieben Dank schonmal für eure Hilfe!

Herzlichste Grüße 

Pädagogik, Hausarbeit, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik., Qualitative Forschung, Empirische Forschung
Cholerischer Klassenlehrer! Was kann man tun?

Als ich vorhin meine Tochter 7 (sie geht in die 2. Klasse) ins Bett gebracht habe, sagte sie mir das sie jeden Tag Bauchschmerzen hat, da sie Angst vor Ihrem anscheinend (und ich glaube ihr dass!!!) schreienden Klassenlehrer hat. Mein Mann und ich waren bereits in der 1. Klasse wegen diesem Problem bei Ihm. Nach einem ausführlichen Gespräch gelobte er Besserung und unsere Tochter bestätigte auch das unser Gespräch geholfen hat, sie fühlte sich insgesamt wohler und ging gerne wieder zur Schule. Jetzt geht sie seit September in die 2. Klasse und es muss wieder sehr furchtbar sein. Sie kontrolliert bis zu 5x am Tag ob sie alle Hausaufgaben erledigt hat und auch sonst nichts vergessen hat. Wenn irgendein Heft oder Arbeitsblätter in Ihrem Ordner nicht gleich zu finden sind, denkt sie das sie sie verloren hat und wird dabei völlig hysterisch und weint. Ich muss noch dazu sagen das sie bisher noch nie irgendwas vergessen hat auch in der Schule ist sie absolute 1er Schülerin. Ich habe nur Angst das sie an diesem Lehrer zerbricht. Ich habe mit ihr geredet und ein Klassenwechsel kommt für sie wegen ihrer Freundinnen eigentlich nicht in Frage. Ich werde auf jeden Fall noch einmal das Gespräch mit Ihm suchen, aber das ist ja keine Garantie dafür dass das dann auch so bleibt. Was kann ich tun, oder wie kann ich gegen diesen Terror vorgehen?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

Schule, Lehrer, Sozialpädagogik.
Warum wird mein Kind respektlos, sobald eine Person freundlich ist?

Hallo.

Mein Kind Tochter fast 4 Jahre alt benimmt sich bei allen Personen die nett und freundlich zu ihr sind nach einiger Zeit sehr respektlos. Als wenn sie die Anführerin sein will. Sie fängt an irgentwann zu schlagen so aus Spaß oder übermütig zu werden und sich Sachen rauszunehmen die sie sonst niemals machen würde wie zb. Ein Tennisball auf den Essteller von Opa hinschmeißen während noch essen drauf ist.

Bei mir zu Hause würde sie das niemals tun. Ich bin auch strenger als die Großeltern anscheinend. Aber ich hab so das Gefühl als wenn sie keine Gleichwertigkeit kennt und auch gar nicht akzeptiert sondern

"Entweder stehst Du über mir oder ich stehe über Dir!!!!". Und das bei allen Menschen.

Ich finde das traurig denn ich will mit ihr auch Mal einen respektvollen umgangston und ihr das auch mal vernünftig sagen können aber anscheinend fordert sie genau das heraus, dieses Gefühl das jemand über sie steht und eher Befehle erteilt und das am besten noch in einem Ton wie bei der Bundeswehr. Dann auf einmal ist sie superlieb und total ein einfaches Kind und ist damit auch zufrieden. Aber ich komm mir dabei immer so herzlos vor.

Oder wenn ich sie lobe und mich mit ihr ausgiebig beschäftige öfters in Arm nehme hab ich letztendlich das Gefühl ihr Ego damit gefüttert zu haben der Teufelskreis wieder weiter geht....

Ich möchte gerne wissen was das für ein Verhaltensweisen ist. Sind das Machtspiele oder einfach nur um Grenzen auszutesten? Sieht sie Nettigkeiten als Schwäche?

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Menschen, Kleinkind, Eltern, Psychologie, Kinderpsychologie, Mama, Psyche, Soziales, Sozialpädagogik., Verhaltensweisen
Muss man als Sozialpädagoge M.A. Küche und Büro putzen?

Hallo zusammen. Ich bin frisch vom Studium, habe 2,5 Master of Arts in Erziehungswissenschaft Studienrichtung Erwachsenenbildung gemacht, davor noch mein Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen. In den letzten vier Monaten arbeite als Sozialpädagogin in einem privaten Verein für Jugendhilfe. Dort wohnen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und Afrika. In einem kleinen Haus sind 20 Jugendliche. Die meisten von ihnen sind schlecht erzogen, unhöflich, grob mit dem Personal, räumen ihre Zimmer nicht auf,kochen nicht. Es wurde mir sogar gesagt "du verdienst doch gutes Geld, gehe und hänge meine Wäsche auf", der andere war wütend, dass er keine Kostenzusage vom Jugendamt bekommen hat, hat das ganze Haus, Wände kaputt gemacht. Die Leitung reagiert gar nicht, das Thema wurde mehrmals angesprochen. Meine Haupttätigkeiten in diesem Heim sind: die Küche und das Esszimmer täglich und um Laufe des Tages aufräumen und putzen, das Geschirr spülen, das Mitarbeiterbüro putzen, saugen, Boden wischen und am Wochenende wenn ich meine Schicht habe, muss ich noch für Jugendliche kochen. Meine Frage ist: muss ich das als Arbeitnehmer machen? Wozu habe ich dann überhaupt studiert? Ich kann das ohne Studium und Masterthesis machen? Ich habe meine Kollegen/innen diesbezüglich angesprochen, aber den meisten schon das egal. Sie sagen mir entweder machst du das mit und akzeptierst oder du musst gehen. Es wird hier nichts ändern. Würde mich auf ihre Rückmeldung freuen.

Arbeitsrecht, Arbeitnehmer, Jugendamt, Jugendhilfe, Sozialpädagogik.
Sozialpädagogik / Heilpraktiker für Psychotherapie - Was gibt es noch?

Ich bin 33 Jahre alt, alleinerziehend, gelernte Speditionskauffrau mit mittl. Reife;

Seit einiger Zeit bin ich mir sicher, dass ich den absolut falschen Beruf gelernt habe und nach langem hin und her, möchte ich einen komplett neuen Weg einschlagen; ich möchte Familien, Schulkinder oder "Jedermann" unterstützen, beraten und betreuen. Es liegt mir mit Menschen zu reden, ihnen zuzuhören und mich in sie hineinzuversetzen. Das ist nicht Alles, aber so ausfürlich will ich jetzt nicht auf das WIESO eingehen. Ich habe versucht mich zu erkundigen, welche Berufsfelder für mich in Frage kommen, leider bin ich nur bei dreien hängen geblieben:

  1. Psychotherapeut - kommt für mich nicht in Frage, Studium zu lang und neben der Familie nicht realisierbar;

  2. Sozialpädagoge - eigentlich mein Wunschberuf, aber da ich weiterhin Geld für meine Familie verdienen muss, kommt fast nur ein duales Studium in Frage, allerdings habe ich nirgends Arbeitgeber dafür gefunden; Auch wenn ich erst mit 40 Jahren fertig studiert hätte, könnte ich immer noch mind. 25 Jahre lang diesen Beruf ausüben - wäre wunderbar!!!

  3. Heilpraktiker für Psychotherapie - wäre zeitlich absolut perfekt für mich und finanzierbar, allerdings möchte ich den Menschen WIRKLICH helfen, d.h. ich will nicht nur irgendeine Erlaubnis, sondern eben auch die FÄHIGKEIT lernen, Menschen zu helfen. Gibt es dafür dann auch eine - ich sag mal - "psychologische Ausbildung"?

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand folgende Fragen (zumindest teilweise) beantworten kann:

  • Gibt es weitere Berufe, die in den o. g. Bereich passen und für mich interessant sein könnten (bitte nicht Krankenschwester, oder Kindergärtnerin oder so ähnlich)?

  • Gibt es in meiner Nähe (bayr. Wald) Ausbildungsbetriebe für ein "duales Studium Soziale Arbeit" (ich weiß, dass ich erst Praktikum und BOS brauche)?

  • Was sollte ich noch über die verschiedenen Berufsbilder oder Ausbildungsmöglichkeiten wissen?

Danke schon mal für Eure Hilfe!!!

duales Studium, Sozialpädagogik.
Kind hört nur wenn man schreit und schimpft, sonst tanz es nur auf der Nase rum

Hallo,

mein Kind ist fast 3 Jahre alt und hört nur auf mich wenn ich laut werde. Sie hat keinerlei Hörprobleme, im Gegenteil sie kann sehr gut hören und versteht mehr als man zuerst glauben mag.

Ich bin aber sehr konsequent und bleibe immer bei meiner Aussage. Nur sie tut Dinge niemals wenn man mit ihr nett, freundlich und lieb redet. Im Gegenteil. Auch ein energischer, strenger Ton ist ihr egal.

Ich sehe ganz oft wenn andere Leute mit ihr spielen, wird sie schnell übermütig, frech, fordernd, respektlos (tritt und spuckt) und fängt gerne an über ihre Grenzen hinaus zu gehen, macht sich ein spaß daraus auch wenn sie genau weiß das sie es nicht darf. Dabei lebe ich ihr die ganze Zeit vor wie man sich zu benehmen hat, auch dieses "Bitte" und "Danke" und das ganze drum herum.

Dabei lass ich ihr so viel wie möglich Freiraum, nicht das sie sich irgentwie in ihrer kindlichen Entwicklung eingeschränkt wird.

Sie hört nur wenn man schreit und brüllt, sich kühl und unnahbar verhält dann ist sie superlieb dann tut es mir iwie leid weil ich so geschimpft habe, aber sobald man selbst wieder versucht es auf die nette, liebe Art, ihr Wärme und Geborgenheit geben möchte, hört sie niemals was man sagt und fängt an gerne auf der Nase rum zu tanzen.

Mir kommt das so vor als wenn sie keine Liebe und Wärme von mir und anderen Menschen will, sondern möchte das ich immer streng und forsch ihr gegenüber verhalte. Als wenn sie Liebe und Freundlichkeit als Freifahrtschein ansieht sich daneben benehmen zu können und dürfen.

Muss man ständig schreihen damit das eigene Kind gehorcht? Will sie vielleicht ihre Grenze austesten?

Kindererziehung, Kinder, Mutter, Verhalten, Erziehung, Menschen, Pädagogik, Kleinkind, Eltern, Psychologie, Grenze, Kinderpsychologie, Psyche, Sohn, Soziales, Sozialpädagogik., Tochter, Trotzphase
Soziale Arbeit studieren- und dann (erstmal) als Erzieherin tätig sein?

Hallo, nach meinem Abitur habe ich ein Fsj in einer Krippe absolviert, werde nächstes Jahr die einjährige Ausbildung zur Sozialassistentin machen und dann habe ich vor mich für die Ausbildung zur Erzieherin zu bewerben, gleichzeitig aber auch für das Studium der Sozialen Arbeit.

Das Problem ist, dass ich noch nicht weiß, ob ich für immer Erzieherin sein möchte oder eben auch mal anderes machen möchte, wie zum Beispiel in der Familienhilfe/Beratung tätig zu sein, für was man ein Studium benötigt. Deswegen denke ich, dass ich mir mit einem Studium mehr Möglichkeiten für die Zukunft eröffne.

Aber was ist, wenn ich studiere und danach erstmal in einer Kindertagesstätte arbeiten möchte, eben als Erzieherin? Zum Beispiel, weil es da einfach bessere Chancen gibt einen Job zu finden als etwas in der Familienhilfe zu finden..

Nun meine konkrete Frage: kann man als Sozialarbeiter als Erzieher tätig sein oder muss man dafür die Ausbildung gemacht haben? Denn da lernt man ja viel besser die praktische Tätigkeit mit Kindern als im Studium.

ach ich bin grad so verwirrt und weiß nicht, für was ich mich entscheiden sollte, wenn ich die Chance bekomme auszuwählen- Studium oder Ausbildung?

ich bin über Tipps, erfahrungen und Meinungen sehr dankbar!

Kinder, Studium, Zukunft, Ausbildung, Berufswahl, Entscheidung, Erzieher, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.
Kleiner Bruder hat in der Schule ZIEMLICHE Probleme

Ich hab einen Bruder, der ungefähr 3 Jahre jünger ist als ich (also 14). Er macht dieses Halbjahr seinen Hauptschulabschluss auf einer Gesamtschule, wird diesen aber nicht schaffen (hat eine 5 in Mathe, Erdkunde, Deutsch und Kunst und eine 5- in Englisch, letztes Jahr sogar eine 6 in diesem Fach). Er wird auch mit großer Wahrscheinlich auf keiner anderen Schule angenommen, allerdings kann er auch nicht mehr wiederholen, er hat dies nämlich schon Mal gemacht und die Schulkonferenz hat es "verboten".

Naja, und das tut mir richtig leid, weil seine Lehrer nicht sehr verständnisvoll sind. Er hat z.B. in Physik in jeder Arbeit eine 2 + geschrieben, bekam aber trotzdem eine 4-? Er meint, er sei mündlich durchschnittlich. Naja, meine Eltern diskutieren ständig mit den Lehrern, aber die sind ziemlich engstirnig (ich war selbst bis zur 9. Klasse dort und kam dann auf ein reines Gymnasium) und, sorry, arrogant/desinteressiert am Wohlergehen der Schüler. Er bekommt in jedem Fach Nachhilfe (professionell und von Schülern), er ist Legastheniker und hat Probleme mit der Aufmerksamkeit. Ich würde ihm auch gerne Nachhilfe geben, stecke aber mitten im Abitur und meine Schulaufgaben/Klausuren sind nicht gerade einfach - er will auch nicht, dass ich helfe. Daher geht es nur ab und zu, wobei es für mich hilfreich ist, nochmal die Grundlagen in Englisch zu lernen, weil wir das im Leistungskurs Englisch ja nicht machen. Naja, egal, ich lenke vom eigentlichen Problem ab: Ich habe Angst, dass er vollkommen abrutscht. Er möchte zur Bundeswehr und ich möchte helfen, dass er dies schafft.

Hat also jemand Tipps? Hilfen?

Schule, Familie, Noten, Unterricht, Bruder, Gymnasium, Hauptschule, Sozialpädagogik.
Macht sich meine Lehrerin Sorgen um mich?

Ich habe letztens meine Lehrerin gefragt, wie ich eine Person auf eine bestimmte Situation ansprechen kann. Sie hat mich gefragt: "Auf was für eine Situation denn genau?" Daraufhin habe ich ihr meine "Ritzwunde" (nur eine ganz kleine. Das kann man auch nichtmal ritzen nennen!) gezeigt und gesagt, dass ich mich im Moment selbst unter Druck setze (genau weiß ich alles auch nicht mehr; ist schließlich auch schon zehn Tage her). Daraufhin hat sie gesagt, dass sie mich zu einer Beratungsstelle begleiten würde und ich mich immer bei ihr melden könnte. Sie hat mir auch noch ihre Handynummmer gegeben. Als dann die nächste Stunde anfing, kam sie in meine Klasse und bat mich, noch einmal mitzukommen, um zur Sozialpädagogin zu gehen. Sie hat mich dort hingebracht und dann ist sie gegangen, weil sie in einer anderen Klasse eine Arbeit schreiben musste. Als ich dann bei der Sozialpädagogin saß, hat sie mir gesagt, dass sie sich Sorgen um mich macht (Sie meinte glaub ich auch, dass meine Lehrerin sich auch Sorgen um mich macht) und dass es doch schlimmer ist, wie ich es zwei Tage zuvor erzählt habe (da habe ich der Sozialpädagogin nicht gesagt, dass ich Selbstmordgedanken hatte/ habe). Jetzt habe ich also ein bisschen mit meiner Lehrerin geschrieben und sie wollte Montag nochmal mit mir sprechen.

Macht sie sich Sorgen um mich?

Würde sich einer von euch, wenn ihr Lehrer/in wärt, Sorgen um mich machen und wie findet ihr das und was sagt ihr dazu, dass sie mir ihre Handynummer gegeben hat?

Schule, Schüler, Lehrer, Lehrerin, Psyche, Sorgen, Sozialpädagogik.
Ist es nach einer Ausbildung zur Erzieherin sinnvoll Soziale Arbeit/Sozialpädagogik zu studieren?

Hallo, ich bin zwar gerade erst in das 2. Ausbildungsjahr gekommen, habe mir jedoch schon das ganze letzte Jahr überlegt, ob ich studieren will oder überhaupt muss. Denn die Fachhochschulreife ist neben der sowieso schon sehr anspruchsvollen Ausbildung eine zusätzliche Belastung. Durch eine positive Einstellung wurde es letztes Jahr leichter, was an der 5 in Mathe jedoch nichts änderte. Ich habe Dyskalkulie, also Probleme mit Mathe, bei mir ist die Qualität des Lehrers elementar. Ist dieser gut, ist meine Note gut,wie oben zu sehen,war der im letzten Jahr zwar jung und nett, jedoch nicht kompetent im Erklären. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, ich wollte ursprünglich mit Jugendlichen arbeiten (Am liebsten in der Psychiatrie oder einem Heim als Betreuerin oder auch Therapien machen oder so was Streetworker mäßiges) und will mir alle Wege und Möglichkeiten im sozialen Bereich mit Kindern und Jugendlichen offen halten. Allerdings darf ich als Erzieherin fast überall arbeiten,was mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Ist es trotzdem sinnvoll soziale Arbeit oder Sozialpädagogik zu studieren? Macht es einen Unterschied, was ich studiere? Oder habe ich gleiche Qualifikationen und gleiche Chancen mit einer abgeschlossenen Erzieherausbildung? Hoffe, es kennt sich hier jemand mit den Studiengängen und der Ausbildung aus. Freue mich über qualifizierte Antworten und bedanke mich schon Mal im Vorraus.

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Mein Sohn fantasiert ständig von imaginären Wesen

Mein Sohn ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Wenn wir abends oder morgens im Bett liegen sagt er das da ein Engel ist und zeigt an die Wand.

Ich fragte wie der Engel aussieht was er ihm sagt und was er macht. Dann sagt er "Aufpassen" und ich frage auf was oder wen, er antwortet seinen Namen.

Plötzlich zeigt er mir was dieser angeblicher Engel tut und er legt dann sein Arm um mein Hals. "Wie sieht er denn aus" und mein Sohn sagte "Hell". Dann auf einmal sucht er den Engel in dem Bett und wühlt die ganze Zeit Kissen und Bettdecke beiseite guckt sich im Schlafzimmer um und zeigt hocherfreut aus dem Fenster und sagt "da da Mama... Engel". Ich bin abrupt aufgestanden weil mir bisschen unheilich war habe mein Partner gesagt das ich etwas Angst habe und bin ins andere Zimmer gegangen. Schließlich hat er mich an der Hand genommen und gesagt "Nicht Angst haben ....lieb".

Einmal wo seine Schwester unter hohes extrem grenzwertiges Fieber hatte schaute er mich an aber auch durch mich durch. War ne lange Zeit fixiert und schreite ganz komisch als wenn er nicht er selbst war.Ließ sich auch nicht wirklich ansprechen. Ich fragte ich hinterher wo er wieder "normal" war was passiert sei und er meinte da wäre jemand auch ein Engel. Schließlich stellte ich ihn fragen wie derjenige aussah was er macht. Er sagte nur "Schwarz" "böse".

Ich kann noch viel mehr erzählen aber das wird zu lang.

Er grinste sagt das sind Hirngespinste und Fantasien was typisch bei Kleinkindern sei, die meisten Kinder haben imaginäre Freunde oder er würde mich nur veräppeln. Früher oder später ergibt sich das dann sei der "spuk" vorbei. Ausserdem war in einem Buch mal ein Engel abgebildet und er fragte was das ist und ich sagte das es ein Engel sei. Mehr war von solchen Dingen nicht die Rede.

Ich weiß nicht was ich machen soll...weil es mittlerweile immer mehr wird, nicht das er sich lächerlich macht. Soll ich einfach ignorieren, oder ihm sagen das da niemand ist?

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Was darf eine Sozialpädagogin alles? (In der Schule)

Hab gegoogelt, aber nichts gefunden. Mein Problem ist, dass ich mich momentan zwinge, noch zur Schule (Berufsschule) zu gehen, weil mich eine Sozialpädagogin dort langsam aber sicher zur Weißglut treibt.

(Die nächsten zwei Abschnitte sind nur Beispiele, kann man auch überspringen.)

Zum Beispiel hat sie mich einmal aus der Klasse (und gleichzeitig Schule geworfen, also für den Tag) weil ich mich geweigert hab, meine Mütze abzunehmen. Hab auch erklärt, dass ich am Morgen keine Zeit hatte, mir die Haare zu machen und dass ich am Vorabend einen kleinen Färbe-Unfall hatte. Der Lehrerin war eigentlich egal, ob in der Klasse nun 1, 2 Leute Mützen tragen oder nicht, solange man nicht vollkommen verschleiert rumrennt.

Ein anderes Mal durfte ich nicht in die andere Klasse zu einer Freundin (A), weil die noch an der Präsentation arbeiten sollte. A meinte, dass es kaum noch was ist und sie das sowieso bei sich zu Hause machen wollte, trotzdem durfte ich nicht. Die anderen Lehrer (da waren sie grad in 'ner Konferenz und haben die Schüler allein gelassen) sahen gleichzeitig kein Problem damit.

Es sind zwar nur Kleinigkeiten, aber so langsam glaube ich, dass diese Frau was gegen mich hat -.- Kommt vielleicht dadurch, dass ich schon früher schlechte Erfahrungen mit Sozialpädagogen gemacht hab, und sich das in meine Persönlichkeit bzw. meine Einstellung geprägt hat.

Aber meine eigentliche Frage: Was dürfen Sozialpädagogen, was nicht?

Schule, Lehrer, Sozialpädagoge, Sozialpädagogik.

Meistgelesene Fragen zum Thema Sozialpädagogik.