Sozialpädagogik. – die neusten Beiträge

Hat jmd Vorschläge für die Fragestellung einer Hausarbeit zum Thema Soziale Arbeit?

Hallo Freunde:)

Ich studiere Soziale Arbeit und muss dieses Semester eine empirische Hausarbeit abgeben. Das Thema dürfen wir frei wählen, Hauptsache es hat etwas mit Sozialer Arbeit zu tun.

Da ich die qualitative Forschung gewählt habe, sprich Interview oder Beobachtung, wäre es natürlich von Vorteil ein Thema zu wählen wo ich Ansprechpartner/Kontakte für die Durchführung hätte. Ich habe Kontakte zu Stellen der "offenen Kinder- &Jugendarbeit" und zu einer Grundschule also ggf. "Schulsozialarbeit". Allgemein betrachtet also der Bereich "(Sozial)Pädagogik", aber auch dem untergeordnete Bereiche wie "Zirkus-, Medien-, Spiel-, Erlebnispädagogik" und soweiter. 

Mir fällt momentan keine coole und interessante Fragestellung ein, ich les momentan Texte zur Spielpädagogik, bisher bin ich aber noch nicht fündig geworden. Deswegen dachte ich mir, kann ja nicht schaden hier im Forum mal nach Vorschlägen  zu fragen.

Wie gesagt, am besten wären natürlich die oben genannten Bereiche. Falls euch aber was einfällt wo ich vllt auch ohne Kontakte an Interviewpartner komme, bin ich auch für alle anderen Bereiche der Sozialen Arbeit offen! Brauche einfach nur endlich mal nen Anhaltspunkt, die Zeit drängt..:(

Vielen Lieben Dank schonmal für eure Hilfe!

Herzlichste Grüße 

Pädagogik, Hausarbeit, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik., Qualitative Forschung, Empirische Forschung

Cholerischer Klassenlehrer! Was kann man tun?

Als ich vorhin meine Tochter 7 (sie geht in die 2. Klasse) ins Bett gebracht habe, sagte sie mir das sie jeden Tag Bauchschmerzen hat, da sie Angst vor Ihrem anscheinend (und ich glaube ihr dass!!!) schreienden Klassenlehrer hat. Mein Mann und ich waren bereits in der 1. Klasse wegen diesem Problem bei Ihm. Nach einem ausführlichen Gespräch gelobte er Besserung und unsere Tochter bestätigte auch das unser Gespräch geholfen hat, sie fühlte sich insgesamt wohler und ging gerne wieder zur Schule. Jetzt geht sie seit September in die 2. Klasse und es muss wieder sehr furchtbar sein. Sie kontrolliert bis zu 5x am Tag ob sie alle Hausaufgaben erledigt hat und auch sonst nichts vergessen hat. Wenn irgendein Heft oder Arbeitsblätter in Ihrem Ordner nicht gleich zu finden sind, denkt sie das sie sie verloren hat und wird dabei völlig hysterisch und weint. Ich muss noch dazu sagen das sie bisher noch nie irgendwas vergessen hat auch in der Schule ist sie absolute 1er Schülerin. Ich habe nur Angst das sie an diesem Lehrer zerbricht. Ich habe mit ihr geredet und ein Klassenwechsel kommt für sie wegen ihrer Freundinnen eigentlich nicht in Frage. Ich werde auf jeden Fall noch einmal das Gespräch mit Ihm suchen, aber das ist ja keine Garantie dafür dass das dann auch so bleibt. Was kann ich tun, oder wie kann ich gegen diesen Terror vorgehen?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

Schule, Lehrer, Sozialpädagogik.

Warum wird mein Kind respektlos, sobald eine Person freundlich ist?

Hallo.

Mein Kind Tochter fast 4 Jahre alt benimmt sich bei allen Personen die nett und freundlich zu ihr sind nach einiger Zeit sehr respektlos. Als wenn sie die Anführerin sein will. Sie fängt an irgentwann zu schlagen so aus Spaß oder übermütig zu werden und sich Sachen rauszunehmen die sie sonst niemals machen würde wie zb. Ein Tennisball auf den Essteller von Opa hinschmeißen während noch essen drauf ist.

Bei mir zu Hause würde sie das niemals tun. Ich bin auch strenger als die Großeltern anscheinend. Aber ich hab so das Gefühl als wenn sie keine Gleichwertigkeit kennt und auch gar nicht akzeptiert sondern

"Entweder stehst Du über mir oder ich stehe über Dir!!!!". Und das bei allen Menschen.

Ich finde das traurig denn ich will mit ihr auch Mal einen respektvollen umgangston und ihr das auch mal vernünftig sagen können aber anscheinend fordert sie genau das heraus, dieses Gefühl das jemand über sie steht und eher Befehle erteilt und das am besten noch in einem Ton wie bei der Bundeswehr. Dann auf einmal ist sie superlieb und total ein einfaches Kind und ist damit auch zufrieden. Aber ich komm mir dabei immer so herzlos vor.

Oder wenn ich sie lobe und mich mit ihr ausgiebig beschäftige öfters in Arm nehme hab ich letztendlich das Gefühl ihr Ego damit gefüttert zu haben der Teufelskreis wieder weiter geht....

Ich möchte gerne wissen was das für ein Verhaltensweisen ist. Sind das Machtspiele oder einfach nur um Grenzen auszutesten? Sieht sie Nettigkeiten als Schwäche?

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Menschen, Kleinkind, Eltern, Psychologie, Kinderpsychologie, Mama, Psyche, Soziales, Sozialpädagogik., Verhaltensweisen

Kind hört nur wenn man schreit und schimpft, sonst tanz es nur auf der Nase rum

Hallo,

mein Kind ist fast 3 Jahre alt und hört nur auf mich wenn ich laut werde. Sie hat keinerlei Hörprobleme, im Gegenteil sie kann sehr gut hören und versteht mehr als man zuerst glauben mag.

Ich bin aber sehr konsequent und bleibe immer bei meiner Aussage. Nur sie tut Dinge niemals wenn man mit ihr nett, freundlich und lieb redet. Im Gegenteil. Auch ein energischer, strenger Ton ist ihr egal.

Ich sehe ganz oft wenn andere Leute mit ihr spielen, wird sie schnell übermütig, frech, fordernd, respektlos (tritt und spuckt) und fängt gerne an über ihre Grenzen hinaus zu gehen, macht sich ein spaß daraus auch wenn sie genau weiß das sie es nicht darf. Dabei lebe ich ihr die ganze Zeit vor wie man sich zu benehmen hat, auch dieses "Bitte" und "Danke" und das ganze drum herum.

Dabei lass ich ihr so viel wie möglich Freiraum, nicht das sie sich irgentwie in ihrer kindlichen Entwicklung eingeschränkt wird.

Sie hört nur wenn man schreit und brüllt, sich kühl und unnahbar verhält dann ist sie superlieb dann tut es mir iwie leid weil ich so geschimpft habe, aber sobald man selbst wieder versucht es auf die nette, liebe Art, ihr Wärme und Geborgenheit geben möchte, hört sie niemals was man sagt und fängt an gerne auf der Nase rum zu tanzen.

Mir kommt das so vor als wenn sie keine Liebe und Wärme von mir und anderen Menschen will, sondern möchte das ich immer streng und forsch ihr gegenüber verhalte. Als wenn sie Liebe und Freundlichkeit als Freifahrtschein ansieht sich daneben benehmen zu können und dürfen.

Muss man ständig schreihen damit das eigene Kind gehorcht? Will sie vielleicht ihre Grenze austesten?

Kindererziehung, Kinder, Mutter, Verhalten, Erziehung, Menschen, Pädagogik, Kleinkind, Eltern, Psychologie, Grenze, Kinderpsychologie, Psyche, Sohn, Soziales, Sozialpädagogik., Tochter, Trotzphase

Soziale Arbeit studieren- und dann (erstmal) als Erzieherin tätig sein?

Hallo, nach meinem Abitur habe ich ein Fsj in einer Krippe absolviert, werde nächstes Jahr die einjährige Ausbildung zur Sozialassistentin machen und dann habe ich vor mich für die Ausbildung zur Erzieherin zu bewerben, gleichzeitig aber auch für das Studium der Sozialen Arbeit.

Das Problem ist, dass ich noch nicht weiß, ob ich für immer Erzieherin sein möchte oder eben auch mal anderes machen möchte, wie zum Beispiel in der Familienhilfe/Beratung tätig zu sein, für was man ein Studium benötigt. Deswegen denke ich, dass ich mir mit einem Studium mehr Möglichkeiten für die Zukunft eröffne.

Aber was ist, wenn ich studiere und danach erstmal in einer Kindertagesstätte arbeiten möchte, eben als Erzieherin? Zum Beispiel, weil es da einfach bessere Chancen gibt einen Job zu finden als etwas in der Familienhilfe zu finden..

Nun meine konkrete Frage: kann man als Sozialarbeiter als Erzieher tätig sein oder muss man dafür die Ausbildung gemacht haben? Denn da lernt man ja viel besser die praktische Tätigkeit mit Kindern als im Studium.

ach ich bin grad so verwirrt und weiß nicht, für was ich mich entscheiden sollte, wenn ich die Chance bekomme auszuwählen- Studium oder Ausbildung?

ich bin über Tipps, erfahrungen und Meinungen sehr dankbar!

Kinder, Studium, Zukunft, Ausbildung, Berufswahl, Entscheidung, Erzieher, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.

Kleiner Bruder hat in der Schule ZIEMLICHE Probleme

Ich hab einen Bruder, der ungefähr 3 Jahre jünger ist als ich (also 14). Er macht dieses Halbjahr seinen Hauptschulabschluss auf einer Gesamtschule, wird diesen aber nicht schaffen (hat eine 5 in Mathe, Erdkunde, Deutsch und Kunst und eine 5- in Englisch, letztes Jahr sogar eine 6 in diesem Fach). Er wird auch mit großer Wahrscheinlich auf keiner anderen Schule angenommen, allerdings kann er auch nicht mehr wiederholen, er hat dies nämlich schon Mal gemacht und die Schulkonferenz hat es "verboten".

Naja, und das tut mir richtig leid, weil seine Lehrer nicht sehr verständnisvoll sind. Er hat z.B. in Physik in jeder Arbeit eine 2 + geschrieben, bekam aber trotzdem eine 4-? Er meint, er sei mündlich durchschnittlich. Naja, meine Eltern diskutieren ständig mit den Lehrern, aber die sind ziemlich engstirnig (ich war selbst bis zur 9. Klasse dort und kam dann auf ein reines Gymnasium) und, sorry, arrogant/desinteressiert am Wohlergehen der Schüler. Er bekommt in jedem Fach Nachhilfe (professionell und von Schülern), er ist Legastheniker und hat Probleme mit der Aufmerksamkeit. Ich würde ihm auch gerne Nachhilfe geben, stecke aber mitten im Abitur und meine Schulaufgaben/Klausuren sind nicht gerade einfach - er will auch nicht, dass ich helfe. Daher geht es nur ab und zu, wobei es für mich hilfreich ist, nochmal die Grundlagen in Englisch zu lernen, weil wir das im Leistungskurs Englisch ja nicht machen. Naja, egal, ich lenke vom eigentlichen Problem ab: Ich habe Angst, dass er vollkommen abrutscht. Er möchte zur Bundeswehr und ich möchte helfen, dass er dies schafft.

Hat also jemand Tipps? Hilfen?

Schule, Familie, Noten, Unterricht, Bruder, Gymnasium, Hauptschule, Sozialpädagogik.

Macht sich meine Lehrerin Sorgen um mich?

Ich habe letztens meine Lehrerin gefragt, wie ich eine Person auf eine bestimmte Situation ansprechen kann. Sie hat mich gefragt: "Auf was für eine Situation denn genau?" Daraufhin habe ich ihr meine "Ritzwunde" (nur eine ganz kleine. Das kann man auch nichtmal ritzen nennen!) gezeigt und gesagt, dass ich mich im Moment selbst unter Druck setze (genau weiß ich alles auch nicht mehr; ist schließlich auch schon zehn Tage her). Daraufhin hat sie gesagt, dass sie mich zu einer Beratungsstelle begleiten würde und ich mich immer bei ihr melden könnte. Sie hat mir auch noch ihre Handynummmer gegeben. Als dann die nächste Stunde anfing, kam sie in meine Klasse und bat mich, noch einmal mitzukommen, um zur Sozialpädagogin zu gehen. Sie hat mich dort hingebracht und dann ist sie gegangen, weil sie in einer anderen Klasse eine Arbeit schreiben musste. Als ich dann bei der Sozialpädagogin saß, hat sie mir gesagt, dass sie sich Sorgen um mich macht (Sie meinte glaub ich auch, dass meine Lehrerin sich auch Sorgen um mich macht) und dass es doch schlimmer ist, wie ich es zwei Tage zuvor erzählt habe (da habe ich der Sozialpädagogin nicht gesagt, dass ich Selbstmordgedanken hatte/ habe). Jetzt habe ich also ein bisschen mit meiner Lehrerin geschrieben und sie wollte Montag nochmal mit mir sprechen.

Macht sie sich Sorgen um mich?

Würde sich einer von euch, wenn ihr Lehrer/in wärt, Sorgen um mich machen und wie findet ihr das und was sagt ihr dazu, dass sie mir ihre Handynummer gegeben hat?

Schule, Schüler, Lehrer, Lehrerin, Psyche, Sorgen, Sozialpädagogik.

Ist es nach einer Ausbildung zur Erzieherin sinnvoll Soziale Arbeit/Sozialpädagogik zu studieren?

Hallo, ich bin zwar gerade erst in das 2. Ausbildungsjahr gekommen, habe mir jedoch schon das ganze letzte Jahr überlegt, ob ich studieren will oder überhaupt muss. Denn die Fachhochschulreife ist neben der sowieso schon sehr anspruchsvollen Ausbildung eine zusätzliche Belastung. Durch eine positive Einstellung wurde es letztes Jahr leichter, was an der 5 in Mathe jedoch nichts änderte. Ich habe Dyskalkulie, also Probleme mit Mathe, bei mir ist die Qualität des Lehrers elementar. Ist dieser gut, ist meine Note gut,wie oben zu sehen,war der im letzten Jahr zwar jung und nett, jedoch nicht kompetent im Erklären. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, ich wollte ursprünglich mit Jugendlichen arbeiten (Am liebsten in der Psychiatrie oder einem Heim als Betreuerin oder auch Therapien machen oder so was Streetworker mäßiges) und will mir alle Wege und Möglichkeiten im sozialen Bereich mit Kindern und Jugendlichen offen halten. Allerdings darf ich als Erzieherin fast überall arbeiten,was mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Ist es trotzdem sinnvoll soziale Arbeit oder Sozialpädagogik zu studieren? Macht es einen Unterschied, was ich studiere? Oder habe ich gleiche Qualifikationen und gleiche Chancen mit einer abgeschlossenen Erzieherausbildung? Hoffe, es kennt sich hier jemand mit den Studiengängen und der Ausbildung aus. Freue mich über qualifizierte Antworten und bedanke mich schon Mal im Vorraus.

Kinder, Studium, Erziehung, Ausbildung, Jugendliche, Erzieher, Jugend, Jugendamt, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.

Mein Sohn fantasiert ständig von imaginären Wesen

Mein Sohn ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Wenn wir abends oder morgens im Bett liegen sagt er das da ein Engel ist und zeigt an die Wand.

Ich fragte wie der Engel aussieht was er ihm sagt und was er macht. Dann sagt er "Aufpassen" und ich frage auf was oder wen, er antwortet seinen Namen.

Plötzlich zeigt er mir was dieser angeblicher Engel tut und er legt dann sein Arm um mein Hals. "Wie sieht er denn aus" und mein Sohn sagte "Hell". Dann auf einmal sucht er den Engel in dem Bett und wühlt die ganze Zeit Kissen und Bettdecke beiseite guckt sich im Schlafzimmer um und zeigt hocherfreut aus dem Fenster und sagt "da da Mama... Engel". Ich bin abrupt aufgestanden weil mir bisschen unheilich war habe mein Partner gesagt das ich etwas Angst habe und bin ins andere Zimmer gegangen. Schließlich hat er mich an der Hand genommen und gesagt "Nicht Angst haben ....lieb".

Einmal wo seine Schwester unter hohes extrem grenzwertiges Fieber hatte schaute er mich an aber auch durch mich durch. War ne lange Zeit fixiert und schreite ganz komisch als wenn er nicht er selbst war.Ließ sich auch nicht wirklich ansprechen. Ich fragte ich hinterher wo er wieder "normal" war was passiert sei und er meinte da wäre jemand auch ein Engel. Schließlich stellte ich ihn fragen wie derjenige aussah was er macht. Er sagte nur "Schwarz" "böse".

Ich kann noch viel mehr erzählen aber das wird zu lang.

Er grinste sagt das sind Hirngespinste und Fantasien was typisch bei Kleinkindern sei, die meisten Kinder haben imaginäre Freunde oder er würde mich nur veräppeln. Früher oder später ergibt sich das dann sei der "spuk" vorbei. Ausserdem war in einem Buch mal ein Engel abgebildet und er fragte was das ist und ich sagte das es ein Engel sei. Mehr war von solchen Dingen nicht die Rede.

Ich weiß nicht was ich machen soll...weil es mittlerweile immer mehr wird, nicht das er sich lächerlich macht. Soll ich einfach ignorieren, oder ihm sagen das da niemand ist?

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Was darf eine Sozialpädagogin alles? (In der Schule)

Hab gegoogelt, aber nichts gefunden. Mein Problem ist, dass ich mich momentan zwinge, noch zur Schule (Berufsschule) zu gehen, weil mich eine Sozialpädagogin dort langsam aber sicher zur Weißglut treibt.

(Die nächsten zwei Abschnitte sind nur Beispiele, kann man auch überspringen.)

Zum Beispiel hat sie mich einmal aus der Klasse (und gleichzeitig Schule geworfen, also für den Tag) weil ich mich geweigert hab, meine Mütze abzunehmen. Hab auch erklärt, dass ich am Morgen keine Zeit hatte, mir die Haare zu machen und dass ich am Vorabend einen kleinen Färbe-Unfall hatte. Der Lehrerin war eigentlich egal, ob in der Klasse nun 1, 2 Leute Mützen tragen oder nicht, solange man nicht vollkommen verschleiert rumrennt.

Ein anderes Mal durfte ich nicht in die andere Klasse zu einer Freundin (A), weil die noch an der Präsentation arbeiten sollte. A meinte, dass es kaum noch was ist und sie das sowieso bei sich zu Hause machen wollte, trotzdem durfte ich nicht. Die anderen Lehrer (da waren sie grad in 'ner Konferenz und haben die Schüler allein gelassen) sahen gleichzeitig kein Problem damit.

Es sind zwar nur Kleinigkeiten, aber so langsam glaube ich, dass diese Frau was gegen mich hat -.- Kommt vielleicht dadurch, dass ich schon früher schlechte Erfahrungen mit Sozialpädagogen gemacht hab, und sich das in meine Persönlichkeit bzw. meine Einstellung geprägt hat.

Aber meine eigentliche Frage: Was dürfen Sozialpädagogen, was nicht?

Schule, Lehrer, Sozialpädagoge, Sozialpädagogik.

Unsere Kinder sind gestern vom Jugendamt abgeholt weil unsere Tochter behauptet sie wird geschlagen!

Guten Morgen,

nach einer Schlaflosen Nacht wende ich mich an euch. Wir haben 2 Kinder, unsere Tochter ist 7 Jahre und unser Sohn ist 2 1/2 Jahre. Gestern in der Schule soll unsere Tochter sich einer Aushilfslehrin anvertraut haben das sie Zuhause bei uns Geschlagen wird. Die Lehrerin rief das Jugendamt, worauf das amt meine frau zuhause aufsuchte und anordnete die Kinder in einem Krankenhaus zu Untersuchen. Ich,also der beschuldigte Vater konnte in der Zeit nicht informiert werden da bei uns auf der arbeit absolutes Handy verbot ist, also wurde ich nach feierabend vor vollendeten tatsachen gestellt, meine Kinder wurden zu Pflegeeltern gebracht. Na klar schimpfe ich mit meinen Kindern wenn sie was falsch machen bzw. nicht hören wollen, aber ich schlage sie nicht! Dies hatte auch die Untersuchung im Krankenhaus ergeben, es wurden ledeglich ein paar kleine kratzer Fotografiert und Dokumentiert die sich unsere Kinder beim Spielen mit der Katze zu gezogen haben. Meine Frau und Ich sind am Boden zerstört, es fühlt sich an als hätte man uns das Herz raus gerissen.

Seit einigen Wochen lügt unsere Tochter uns zwischen durch an oder erzählt Geschichten von ihren Freunden in der Schule z.b. das ein mädchen schläge auf dem Kopf bekommt wenn es Fehler bei den Hausaufgaben bekommt. Ein anderes Mädchen soll ihr erzählt haben das Sie (also die Freundin) schon Sex(Sie hatte das F..... wort benutz anstatt sex) gehabt haben soll mit einem Jungen im selben alter. Und nun das habe sie erzählt ich würde meine Familie Schlagen.

Wir haben ein Umgangsverbot bekommen und haben am Montag morgen um 10:00Uhr einen Termin auf dem Jugendamt bekommen. Wir verstehen das nicht, Unsere Tochter kommt nirgends zu kurz,sie wird auch nicht benachteiligt gegenüber unseren Sohn der Jünger ist und wie oben schon geschrieben, geschlagen werden unsere Kinder auch nicht.

Hat event. hier schonmal jemand das selbe mit gemacht und hat Tipps für uns? Obwohl wir eigentlich nichts zu befürchten haben empfinden wir ein Riesen angst. Bitte macht uns irgendswie Mut. Wir haben noch nie was mit dem Jugendamt zu tuhen gehabt und nun sind einfach unsere Kinder weg. Wir sind am ende,bis Montag um 10Uhr Morgens ist es noch so lang....

Danke für´s Lesen unseres Hilfeschreihs.

Kinder, Schule, Familie, Jugendamt, lügen, Sozialpädagogik.

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