Sinn des Lebens – die neusten Beiträge

Also so in der Art Menschen die euch nicht gut tun, triggern aber irgendwie macht ihr das mit bis ihr auf die Schnauze fällt?

Oder denkt ihr, euer Leben ist eh das schönste?

Man kann sich nicht einfach verändern ohne eine andere Sichtweise oder Überzeugung.

Man kann sich nicht einfach verändern ohne eine andere Sichtweise oder Überzeugung.

Kennt ihr das auch? Wenn man arbeiten muß sehnt man sich nach Urlaub. Hat man dann endlich Urlaub, hat man so viel vor wofür man sonst keine Zeit oder Energie mehr hat, und nach zwei Wochen freut man sich wieder auf die Routine des Arbeitsalltages. Wenn ich in der Arbeit Stress habe (also fasr immer) denke ich daß ich gerne mal ein halbes Jahr Pause machen würde um den Sommer einfach zu leben. Aber in zwei Wochen Urlaub kommt alles so durcheinander, man geht viel später in's Bett und steht viel soäter auf, jeden Tag ein anderes Programm, wenn das Wetter nicht mitspielt ist man genervt, man hat keine Zeit oder keine Lust sich mit kochen und Haushalt zu beschäftigen und isst unregelmäßig... es ist schön einfach in den Tag hineinzuleben und sich treiben zu lassen, aber irgendwie hat man den Drang jeden Tag voll ausnutzen zu müßen weil die zwei Wochen ja so schnell wieder vorbei sind. Eigentlich will ich frei sein und einfach leben, andererseits ist die Zeit zu kurz um zwischendurch einfach mal nichts zu machen, und irgendwie brauche ich auch eine gewisse Routine um mich wohl zu fühlen, die fällt im Urlaub komplett weg. Manchmal ärgere ich mich über mich selbst weil ich da so unentspannt bin. Wie geht euch das?

Kann es sein, dass wir es verlernt haben, zufrieden zu sein und das Wesentliche zu erkennen?

Oder findet ihr , dass ein Leben nach dem tod auch unabhängig von einem Gott existieren kann ?

Mir ist aufgefallen, dass, wenn man Leute fragt nach ihrem Sinn des Lebens, oder wie sie ihn finden, immer sehr unterschiedliche Antworten kommen. Für manche ist es etwas materielles zu haben wie bei meiner einen Freundin der Führerschein. Meine Freundin möchte unbedingt ihren Führerschein machen und arbeitet darauf hin. Für mich ist es aber Die Angst zu sterben und Fragen zu haben. Deswegen möchte ich immer mehr wissen und das ist mein Sinn des Lebens zu sterben und dabei zu denken: ich habe es geschafft. Ich weiß alles, was ich wissen möchte.
Was ist euer Sinn des Lebens oder wie würdet ihr sagen findet man den Sinn des Lebens?

Ich hab mehrere Fragen, die mich im Alltag beschäftigen, und die mich sogar eher aufhalten…

1. Wozu lohnt es sich zu leben, wenn man eh stirbt. Teilweise auch damit man für andere etwas schaffen kann, damit es denen besser geht, aber das bringt mich zu Frage 2
2. Wozu lohnt es sich zu leben und etwss zu schaffen, wenn langfristig gesehen unser Planet, bzw. generell unsere Galsxie nicht mehr existiert irgendwann und alle die gerade Leben eh irgendwann sterben, so dass ich in Vergessenheit gerate, selbst wenn ich Präsidentin der Welt wäre.
3. Sind wir Menschen überhaupt für so eine Art des Lebens gemacht, in der wir heute hineingeboren werden (eigebtlich sind wir ja auch nur Tiere)
4. Wieso sollte ich überhaupt irgendetwas machen, wenn andere eh besser darin sind und mehr dafür tun und auch einfach bessere Mittel haben

Beantwortet die Frage einfach so, wie ihr sie auffasst :)

Das ihr halt einfach immer beibehaltet?

Eure persönliche Meinung ist gefragt

Die Frage, die hier und sogar weltweit im Laufe der Jahrhunderte oft gestellt wurde, lautet: „Gibt es ein Leben nach dem Tod“?

Viele glauben daran und andere nicht (einschließlich mir). Aber was ich mich schon lange frage, ist, warum Menschen sich nicht über ein „Leben vor der Geburt“ wundern oder daran glauben, und zwar sogar während der Schwangerschaft. Warum wollen wir nur wissen, wohin wir gehen und nicht auch, woher wir kommen? Im Pixar-Film „Soul“ wird es ein wenig besprochen, aber nicht weiter. was denken Sie?

Die alles tun und an sich arbeiten, aber ein elendiges Leben haben. Die immer ihr Bestes geben, aber nie gewinnen?

Steckt ein tieferer Sinn dahinter? Sollten die sich lieber treiben lassen oder weniger bemühen?

Warum ist überhaupt die Existenz vorhanden?

Es könnte doch auch einfach stattdessen nichts Existieren?

Gleiche Frage wäre, wieso gibt es Gott?

Er könnte ja auch einfach nicht Existieren?

Jetzt noch eine Frage:

Wieso glauben so wenige an Gott? Wenn:

Würdet ihr wenn ihr das Universum nicht kennen würdet, etwa an das Universum glauben?

Ihr glaubt nur daran, weil ihr es selbst erlebt.

Wir sind doch auch unglaubwürdige Wesen. In der Steinzeit konnte man sich die heutige Zeit auch nicht vorstellen.

Gott liegt über manchen ihrer Vorstellungskraft. Kann es sein dass Gott darauf hinaus möchte?

Die Macht der Vorstellungskraft - Gedankenwelt

Vielleicht konnte sich Gott auch nicht das Universum vorstellen, bevor er es erschaffen hat? Denk ich aber nicht.

Kinder haben ja auch mehr Phantasie und sind offener für den Glauben, auch heißt es, Gott liebt Kinder ganz besonders.

Hatte Gott nicht Langeweile und wieso kam er nicht früher auf die Idee?

Ich glaube ja Gott hat auch seine Entstehungsgeschichte:

1. Entweder hat er als erster die Erkenntnis zwischen Gut und Böse erlangt und wurde dadurch allmächtig und allwissend
2. Oder er versucht selber irgendwas zu erlangen mit seinem Werk, also verfolgt damit ein höheres Ziel was er vorher nicht erreichen konnte
3. Oder er musste erst alles Planen und hat deswegen viel Vorbereitungszeit gebraucht
4. Oder er war selber dazu noch nicht in der Lage aus irgendeinem Grund
5. Oder er ist erst kurz bevor er alles erschaffen hat erwacht
6. Oder er hatte random so einen Geistesblitz wie viele wahrscheinlich glauben

Es wird gesagt, dass man seinem Leben einen Sinn geben kann. Welche gibt es so?

Ist eigentlich die Frage nach dem Sinn des Lebens nur anders formuliert, aber egal.

1. Ist es eine Prüfung? Ob Glaubensprüfung oder Verhaltensprüfung oder beides.
2. Ist es eine Erfahrung? Will er uns durch das Leben etwas beweisen, damit wir etwas ihm Glauben, was er uns vor dem Leben gesagt hat oder einfach so damit wir die Erkenntnis zwischen Gut und Böse erlangen, die wir unbedingt wollten.
3. Ist es eine Chance? Der Unterschied zur Prüfung ist hier, das man nichts verlieren kann, aber halt auch nichts Gewinnen muss. Man hat aber die Chance was zu Erlangen.
4. Ist es eine Lehre oder Strafe? Sind wir vlt im Fegefeuer oder so ähnlich und das hier ist so ne art Besserungsanstalt um eine zweite Chance zu bekommen.
5. Gott verfolgt damit höhere Ziele? Ein Experiment, eine Studie oder das Lösen der "Gleichung des Universums" (Vlt mag Gott Wissenschaften) oder die Frage des Ursprungs.
6. Ein Kampf zwischen Gut und Böse? Er zieht sich verdächtig in die Länge.
7. Just for Fun? Glaub ich bestimmt nicht. Das wäre ja eine Gladiatorenarena.
8. Gottes suche nach Wahrer Liebe? Das Glaube ich am meisten, welche Seele ist perfekt für Gott?
9. Andere Theorien...

Es könnte doch sein, das wir durch das Leben etwas in Erfahrung bringen sollen.

Zum Beispiel sollen wir Gut und Böse unterscheiden können.

Oder unsere Seele unseren Geist stärken.

Oder es soll uns etwas beweisen:

Nämlich das Gott, also das Gute richtig ist. Das er Recht hat.

Das kann man nur durch die Erfahrung mit schmerzen und Gefühlen lernen.

Wir sollen zu ihn finden. Wir sollen ihm Glauben.

Ich glaube ich habe es langsam herausgefunden. Die Theorien machen zunehmend mehr Sinn.

Habt ihr Theorien dazu?

Wie ist es überhaupt möglich, dass wir existieren? Und man dann auf einmal stirbt und in den Himmel kommt. Was ist der Sinn dahinter?

Ich meine, sie machen sich keine Gedanken. Können nicht reflektieren was morgen ist. Leben einfach nach Instinkten, ähnlich wie Tiere. Ist das nicht wahres Glück?

Hallo,

irgendwie habe ich nichts in mein Leben erreicht , ich so so Influencerinnen, Stars die so viel Geld haben und so viel erreicht habe im Leben und dann gibt es mich hab nicht so viel Geld , bin in keine berühmte und reiche Familie aufgewachsen und hineingeboren und bin nur eine Studentin die gerade mit 25 mit Bachelor fertig wird und bin noch zusätzlich depressiv und pessimistisch und habe enorme Zukunftsangst das ich nichts schaffe und aus mir nichts wird und so alles und ich arm werde und mit große Wahrscheinlichkeit wird es so sein , da ich ja nichts vererbt bekomme ich bin so eifersüchtig und alle die so viel erreicht haben und so viel Geld vererbt bekommen und so glücklich sind weil sie das erreicht haben was sie wollten und so geliebt und verehrt werden von andere Menschen , und ich vergleiche mich ständig mit denen und werde traurig . Und ich weiß nicht was ich werde nach Bachelor und habe keine Ahnung ob ich Master machen soll und bin irgendwie gar nicht stolz auf mich und meine Lage weil es alles so langweilig und so komisch ist und nichts spannendes in mein Leben passiert . Irgendwie wünsche ich mir auch so ein Luxus Leben wie es diese ganze soziale Medien Stars /Stars und so weil die alles haben wovon man träumen kann. Ich wünschte ich wäre so wie die so erfolgreich und reich .

Ist es bei euch auch so das ihr nicht stolz seid auf das was ihr erreicht habt und so ? Ich bin ich gar nicht stolz auf mich weil ich irgendwie nicht das mache was ich will weil ich auch Angst habe zu Versagen da habe ich es überhaupt nicht versucht und hab mein Lust verloren weil ich weiß das es nichts wird und so das alles macht mich irgendwie voll runter und habe irgendwie auch keine Motivation das zu ändern weil ich weiß das es nichts bringt und die Türen geschlossen sind .
Ich meine mit Bachelor kommt man ja kaum so weit und man wird ja nicht reich , erfolgreich es ist alles so unnötig irgendwie diese ganze Studium und so da sind andere viel weiter und erfolgreicher etc.

was meint ihr ?! Sollte ich aufhören mit diese Gedanken und mit mein Abschlüsse sollte ich darüber stolz sein ?

Ist es Zufall wenn man weise ist und erhöht das eigene Bemühen die Wahrscheinlichkeit weise zu sein?

Was passiert wenn man dann weise ist?

Ich hoffe das höhrt sich jetzt nicht komisch an.. aber ich habe schon seid vielen jahren das gefühl als wäre meine lebenszeit stehen geblieben. Also ich meine das ich wirklich lebe.. es fühlt sich an als stände meine zeit still und dadurch das ich mir eine maske erschaffen habe passt sich dieses fake ich nur den aktuellen situationen an. Wisst ihr wie ich das meine... für mich an sich lebe ich schon seid meinem 14 lebensjahr nicht mehr es hat sich angefühlt als wäre ein teil von mir mit meiner mutter gestorben und der andere teil hält nur noch meinen körper am existens minimum..ich mein wenn es nicht notwendig wäre zu atmen zu essen und zu trinken.. würde ich es nicht mehr tun... tagsüber habe ich eine anpassbare maske auf.. abends mach ich mir über alles einen kopf und wenn ich dan einschlafe irgendwann und morgens aufwache denk ich mir wieso musste ich aufwachen würde ich doch einfach für immer schlafen... ich sehe einfach keinen sinn mehr hinter meiner existenz...aber es selber zu beenden möchte ich nicht da ich mir das leben auch nicht selber gegeben habe ... hat das auch jemand oder versteht diese gefühle/gedanken?

Wenn ihr wüsstet es gäbe ein Leben nach dem Tod für die Ewigkeit. Nehmen wir mal an das wäre so. Würdet ihr dann lieber ein schlechtes Leben auf Erden wählen und dafür in den Himmel kommen und dort Unendlich tolles Leben für immer haben. Oder würdet ihr ein Leben in saus und braus auf Erden führen und dafür danach für immer Höllische Quallen leiden. Eigentlich ist es ja logisch das Ewige Leben, dem zeitlich begrenzten zu bevorzugen.

Wenn man nicht dran glaubt wählt man Natürlich das schöne Leben auf Erden. Man kann es sich aber nicht heraussuchen. Daher glaube ich, dass das eh ganz anders geregelt ist mit dem Leben, als wie viele denken. Gott macht sicher keine Glücksspiele mit uns. Ich denke, dass das Leben entweder nur ein Teil der Prüfung ist oder gar nicht so relevant dafür. Es geht mehr um die Seele. Ich kann mir keinen unfairen Gott vorstellen. Dieses System wäre so nicht FAIR. Weitere Erklärungen gibt es auf Anfrage.

Ist nur meine Meinung, nicht böse Gemeint, ich will nur Sachlich darüber Diskutieren, bitte Respektvoll bleiben und nicht Persönlich nehmen, damit sich niemand mehr beschwert.

Sie haben keinen Frieden in sich, liebe Weisheit und Vernunft sind kaum vorhanden.

?

Leute bitte nicht darüber lustig machen, auch wenn der Text Dumm klingen mag! Bin noch nicht so alt und habe nur meine Gedanken zu dem Thema aufgeschrieben.

Wir versuchen jetzt gemeinsam auf eine höhere Gedankenebene zu kommen.

Erstmal ein paar lockere Fragen, um euch einzustellen:

Was war das Intelligenteste was ihr jemals gehört habt?

Was ist das für euer Empfinden das intelligenteste was euch gerade einfällt?

Was ist für euch der Sinn des Lebens?

Was war bisher die Frage hier, die euch am meisten beeindruckt hat?

Jetzt müssen wir mal eine Stufe darüber denken. Glauben über das Leben und so ne Thematik wäre jetzt zu weit entfernt von unseren Einstiegsniveau. Man könnte jetzt über ein Thema diskutieren und anhand der Argumentation sehen, wer besser begründen kann, dies ist aber eher mit Meinung verbunden und nicht ausschlaggebend. Ich habe mir schon viel Gedanken zum Glauben gemacht, aber ich glaube so hoch können wir mit unseren aktuellen Wissenstand nicht denken. Daher kann es Gott geben, muss es aber nicht.

Dieses Thema ist eh zu umstritten, also wie denken wir?

Unsere Denkweise wird von vielen Faktoren beeinflusst, wie Lebensqualität, Umfeld, Charakter, Intelligenz und so weiter. Daraus bildet dann jeder eine eigene Meinung. Meinung das ist der auschlaggebende Punkt. Jeder hat seine eigenen Ansichten zu verschiedenen Themen. Das heißt man kann nicht pauschal sagen, das wie du es jetzt gesagt hast, ist eine höhere Denkweise. Weil das würde ja nur seiner eigenen Wahrnehmung entsprechen. Eine höhere Denkweise wäre, wenn du selbst erkennst, warum du etwas nicht verstehst. (Mein Zitat, bitte nicht klauen, auch wenn es euch Dumm vorkommt.) Weil da denkst du ja über deine Inkompetenz drüber. Es hängt also von der Person ab. Für jede Person ist eine Höhere Denkweise ein anderes Niveau.

Eine mögliche höhere Denkweise gibt es:

Synergetische Denkweisen zeichnen Menschen aus, die in der Lage sind, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten mit denen anderer zu kombinieren. Sie sind fähig, effektiver zu arbeiten und höhere Ziele zu erreichen, als wenn sie es alleine tun würden.

Kann man also selber alleine eine höhere Denkweise erlernen?

Habt ihr manchmal auch das Bedürfnis einen Abdruck auf diesen Planeten zu hinterlassen bzw. sich auf eine „höhere Ebene zu stellen“ (sowie Fame sein). Also das sobald man das Haus verlässt, die Menschen einen erkennen nach dem Motto: Ach da ist doch… son geiler Typ. Oder muss ich mir eingestehen das ich einfach nur komisch bin?

Ich würde gerne raus aus meinem Körper.

Bitte schreibe nicht sowas wie : "Gib nicht auf " oder sowas. Du weißt nicht, was ich erlebt habe.

Ich frage euch jetzt einfach mal euch, ob es sich für mich lohnt zu leben.

Zu mir:

Ich leide an einer wahnhaften isolierten Störung. Bin 21 Jahre alt, habe mehrere Medikamente ausprobiert. Nichts hilft. Ich bin derzeit in Reha und möchte die auch wieder verlassen. Bin seit 5 Monaten dort und es hat sich nichts verändert. Ich habe keine Eltern, die mich lieben. Im Gegenteil, wegen denen wurde ich erst krank.

Es macht für mich überhaupt keinen Sinn zu leben, egal was ich mache, ich bin unglücklich aufgrund meiner Umstände und Krankheit. Das beste was ich für mich machen kann, ist so wenig Stress wie möglich zu haben.

Die Frage soll kein Aufruf zum Suizid sein. Ich möchte nur endgültig wissen, ob mein Leben einen Sinn hat und was andere dazu sehen.

In meinen Augen hat das Leben gar keinen Sinn. Jeden Tag aufwachen, sich fertig machen, Arbeiten/Schule/Freizeit und abends sich zum Schlafen hinlegen? Das war es, natürlich kann man auch ziele haben wie bestimmte Urlaubs, orte &&& aber für mich macht das alles keinen Sinn damit man im Alter dann stirbt und alles vorbei ist hä eigentlich würde ich nicht mehr leben nach meiner Hinsicht gibt es kein Sinn/Grund für mich aber meine Familie wäre zerstört, wenn ich das täte deswegen lebe ich für andere Menschen …

Alles was existiert ist Teil einer mathematischen Gleichung und eine von unzähligen Variablen.

Handlungen, Zustände, Lebewesen, Dinge, Dinge die wird nicht kennen, alles hat einen Wert (eine Zahl, einen Betrag) und sobald die Gleichung gelöst wurde ist das Spiel des Lebens - für alles was existiert - vorbei

Wäre nett wenn nur die antworten die daran glauben bzw. Die sich die Option offen halten :)

Wie genau stellt ihr euch das danach vor ? Also wie denkt ihr sieht das aus ? Wird das irgendwann langweilig ? Gibt es ein zeitgefühl ? Bleiben wir materielos?

Ich sehe Entwertung der Zeit. Es sei man könne aus dem Paradies vertrieben werden.

Würdet ihr eine Lehrplanänderung im Sinne der Einführung eines Schulfachs "Denken / Philosophie" befürworten?

Oder findet ihr, dass bereits heute fächerübergreifend "selbständiges Denken" in ausreichender Menge gelehrt wird?

Oder denkt ihr, "Philosophie" ist nutzlos?

Kreative, eigene Lösungsstrategien zu entwickeln, will gelernt sein oder wurde bereits jedem in die Wiege gelegt?

Würde ein vermehrtes eigenständiges Denken zu einer "entwickelten", "höher kultivierten" Zivilisation führen?

Gäbe es einen gesellschaftlichen Mehrwert, wenn jeder mehr über alles nachdenkt?

Hätten wir dann ein besseres Leben?

Oder brauchen wir für eine "gute" Gesellschaft eine "Herde dummer Schafe"?

Immanuel Kant:

"Für die lernende Seele hat das Leben auch in seinen dunkelsten Stunden einen unendlichen Wert."

Man kann vernünftig denken, reden und handeln.

Man muss doch verstehen was Vernunft ist oder?

Weisheit und Vernunft sind nicht unabhängig voneinander.

Vernunft ist das Resultat von Weisheit.

Wie wird man also weise?

Durch richtige Erkenntnis die zur richtigen Sichtweise und der richtigen Einstellung führen?

Es mit unvernünftigen Mitmenschen zu tun hat?

Das bedeutet rücksichtsvoll, tolerant, geduldig, emphatisch gelassen zu sein.

Nicht auf sein vermeintlichen Recht zu bestehen.

Nicht zu massregeln.

Im Prinzip friedfertigkeit an den Tag zu legen.

Also ich habe es in meinem Leben bei einem Fall erlebt wo der Mobber schon seine Strafe im Leben erhalten hat. Ein Mann der in seinen 50 er Jahren war hat so im Zeitraum von 2006-2015 mich und meinen Bruder und auch meine Mutter gemobbt. Dieser Mensch hielt sich für etwas besseres und hat sich auch über Menschen auf der Straße lustig gemacht, sich über diese Menschen erhöht. Er hat auch seine ganze Kraft, Energie dort hinein gesteckt wenn anderen ein Unglück widerfahren ist oder es anderen schlecht erging, sich darüber hämisch gefreut etc.. Dieser Mann ist in seinen 60er Jahren sehr wahrscheinlich an Krebs gestorben. Meine Frage ist von daher: Wenn Menschen im Leben nicht Ihre Strafe erhalten, erhalten dann z.B Mörder, Mobber, Vergewaltiger, schlechte Menschen usw. dann nach Ihrem Tod die Strafe welcher sie im Leben entkommen konnten, sie nicht ereilt hat etc. ?.

Ich meine all die Tätigkeiten, die man so macht, sind äußerst simple. Und selbst schwierige Tätigkeiten, die man einmal beherrscht, sind am Ende auch nur simple. Klar ist auch der Weg das Ziel. Aber der Weg wird immer geschafft.

Kann mir irgendwer einen Ansatz zum forschen zu den Leben nach dem Tod geben?

Ich wüsste zu gerne wie das mit den Seelen funktioniert. Ich weiß viele glauben nicht an ein Leben nach dem Tod, können das aber auch nicht widerlegen.

Folgendes soll niemanden beleidigen, Diskriminieren oder sonstiges.

Meine bisherige Gleichberechtigungs-Theorie, basierend auf reiner Logik meinerseits:

Ich glaube das ist so ein bisschen ein Risikospiel, man kann wählen welches Risiko man eingeht, demnach kann man auch mehr gewinnen. Z.b. ich wähle eine gläubige Familie als Geburtsort, dort habe ich es natürlich einfacher zu Gott zu finden und ein guter Mensch zu werden. Wenn ich stattdessen eine Reiche Familie oder so wähle, wird es schwieriger Bodenständig zu bleiben und die Herausforderung ist größer ein gerechter Mensch zu sein. Wenn man direkt vor der Geburt stirbt, kann man auch nichts falsch machen und ist am einfachsten, jedoch bekommt man auch nur einen durchschnittlichen Platz im Himmel. Der Glaube selbst spielt im Leben keine Rolle, sondern dient nur als Unterstützung das richtige zu tun. Vlt will Gott aber auch nicht verleumdet werden, andererseits lässt er uns seine Existenz ja anzweifeln. Aber das er von uns verlangt zu beten, kann ich mir nicht vorstellen, das wäre ja ein bisschen Versklavung und welcher vernünftige Gott ist so Ehrenlos und erschafft Menschen nur um sich Verehren zu lassen. Ich denke viel mehr er erwartet von uns das wir gegenseitig gut zueinander sind und alle Menschen mit einbezogen werden, also für das Allgemeinwohl. Dann gibt es ja noch Beichten, ist das nicht ein bisschen overpowered cheaten? Die Bibel ist auf jeden Fall keine verlassungswürdige Quelle. Wenn dann hätte Gott klare Regeln aufgestellt. Also liegt es viel mehr an uns das richtige herauszufinden. Ich finde insgesamt hat sich die Menschheit vereinzelt positiv entwickelt seit dem Mittelalter.

Ich kann eigentlich nicht glauben das Gott aufgrund eines zeitlich begrenzten Lebens, dein Leben für die Ewigkeit bestimmt. Ich denke viel mehr, dass ist so eine Art Experiment oder nur Unterhaltung oder ein Kampf zwischen Gut und Böse, der ausgetragen wird. Man kann ja auch nichts für seine Seele, oder? Ich meine für manche ist es einfacher dem Bösen zu widerstehen. Das ergibt für mich alles keinen Sinn. Fast jeder hat ja auch ein Gewissen (Seele) und eine Moral (Verstand). Ich glaube nicht das Gott uns einordnet, sondern alle gleich haben will. Nur was ist jetzt das Fairste? Nur so ein kurzes Leben zu bewerten, weiß nicht?

Was ist eure Meinung? Was könnt ihr belegen?

Ein Egoist hat keine Macht über sich selber weil der Körper den Geist beherrscht.

Putin trump usw sind daher nur kranke Wesen.

Ich habe gelernt alles zu akzeptieren und dadurch wurde ich weise und vernünftig. Mein Wesen hatte sich verändert.

Ich bin jetzt geduldig und gelassen.

Das ist kein Wunschdenken sondern eine Tatsache.

Mich bringt seit 4 Jahren nichts mehr aus der Ruhe und ich kann vieles was geschieht besser verstehen.

Meine Einstellung und Sichtweise haben mich geformt.

Das die Welt aus Arsch*öchern besteht

Hallo

ist es normal, dass ich nicht mehr leben möchte. Unsere Welt ist zwar ein schöner Ort aber viele Menschen machen es einem schwer. Diese Welt ist einfach ungerecht. Wäre es vielleicht sinnvoll sich das Leben zu nehmen ?

Ich persönlich definiere das Bewusstsein als das, warum ich wahrnehmen kann, dass ich wahrnehme. Woher kommt mein Bewusstsein? Teilt sich das irgendwie zu, und wenn, wann und wie? Warum nehme ich nicht die Dinge wahr die du wahrnimmst?

Ich frage mich ob Gott die Dinosaurier erschaffen hat oder steht sowas in der Bibel

Wenn alles komisch und scheiße ist . Seit Jahren . Warum lebt man noch ? Warum gibt man nicht einfach auf ? Wenn eh alles keinen Sinn macht ?

Es ist faszinierend zu sehen, wie einige Deutsche den Islam annehmen, obwohl er oft in Deutschland schlecht gemacht wird. Was bewegt Menschen dazu, sich für eine Religion zu interessieren, die hier manchmal so kontrovers diskutiert wird?

Verstehen wir die Wahrheit nur mit einer bestimmten Unsicherheit?

Die Einstellung zum Leben und die Sichtweise auf die Welt muss stimmen.

Falls wir unendliche male gelebt haben, könnten wir schon das Leben aller Menschen in unserer eigenen Version gelebt haben und werden es endlos weiter tun.

Wenn wir Gespräche mitkriegen, Fernseh gucken, Videos gucken usw., wird es ebenfalls in unseren Träumen verarbeitet, als wären es unsere eigenen Erlebnisse.

Was meint Ihr? Vielleicht leben wir nach dem Tod das Leben eines weiteren Menschen in unserer Version.

Wodurch definiert sich richtiger Erfolg. Sind es gute Noten, viel Geld, eine Familie, Materielles oder Weisheit? Wie definiert er sich für euch? Wahres Glück.

Was geht dir bei dieser Frage durch den Kopf. Schreib einfach los.

• Du hast noch eine Stunde zum Leben. Ab sofort. Die Zeit ticket...

Die Welt ist eine Illusion die notwendig ist um sich zu entwickeln sprich zu entfalte.

Ursache und Wirkung existieren nicht.

Also ich glaube mittlerweile an Gott und somit auch an das ewige Leben. Aber die Vorstellung vom Paradies ist für mich keine Trost. Es klingt schön,

aber seit ich denken kann, fand ich eher in den Gedanken Trost nicht zu existieren. Das ist überhaupt nicht so pessimistisch wie man es vielleicht aufnehmen könnte, aber einfach die Vorstellung löst so eine Leichtigkeit in mir aus. Kein Himmel. Keine Hölle. Kein Liebe. Kein Hass. Kein Leben. Kein Tod. Einfach ein Nichts.

Zugegeben es macht mir manchmal schon Angst, weil ich dann Angst hätte trotzdem auf eine Art Bewusstsein zu haben und wahrzunehmen, dass ich irgendwie in der „nicht-existenz gefangen“ bin. absurd, aber diese Angst vorm Tod ist sowieso in uns programmiert. Wieso finde ich Ruhe in dem Gedanken nicht zu existieren.

Der antike Philosoph Lukrez argumentierte, dass die Zeiträume vor unserer Geburt und nach unserem Tod qualitativ symmetrisch sind. Und da niemand den Zeitraum vor seiner Geburt für etwas Schlechtes hält, sollte man den Zeitraum nach seinem Tod für auch nichts Schlechtes halten.

Lukrez als Materialist und Anhänger Epikurs hält den Tod also für kein Übel.

Was ist eure Meinung zu dieser These?

Dieses Match war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, aber nicht bewiesen. Weil es Menschen genau wissen wollen, hat Gott es zugelassen, ob Menschen ohne ihn ein Paradies schaffen. Ein Thema worüber wir alle nachdenken sollten. Eure Meinung wird geschätzt.

1.Weltreich – Ägypten. Vertraute auf selbsterdachte Götter, ua auch Dreieinigkeit. Musste 10 Plagen hinnehmen und danach wurde das ganze Heer im Meer versenkt. Spielstand 0:1

2.Weltreich – Assyrien. Brutalste Eroberungen, auch 10 von 12 Stämmen Israels. Bei Jerusalem war Endstation. Ein Engel tötete in einer Nacht 185.000 Assyrer. Spielstand 0:2

3.Weltreich – Babylon. Rühmte sich der herrlichen Bauten, verschrieb sich der Astrologie und der gefangenen Juden im Exil. Wurde in einer Nacht von den Medern und Persern erobert, Juden kamen frei. Spielstand 0:3

4.Weltreich – Medo-Persien. Eroberte viel Land, verlor aber am Schluss gegen Alexander dem Großen. Spielstand 0:4

5.Weltreich - Griechenland. Siege bis Indien. Vertraute auf Mythologie und Philosophie. Wurde nach Alexanders Tod in 4 kleine Reiche aufgeteilt. Spielstand 0:5

6.Weltreich – Rom. Übernahm die Gottheiten der Griechen, gab ihnen neue Namen. Vertraute auf seinen eigenen Frieden, die Pax Romana. Unter ihnen wurde Jesus hingerichtet. Der erste Teil der ersten Prophezeiung, wurde dadurch erfüllt. 1.Moses 3:15. Es beginnt der erste Teil der Einsammlung eines neuen geistigen Israel. Spielstand 0:6

7.Weltreich – Groß Britannien-USA. Halb Monarchie, halb Demokratie. Vertraut auf seine Waffenstärke. Der zweite Teil der Einsammlung des geistigen Israel geht dem Ende entgegen. Der Plan einer Neuen Weltordnung, die Frieden und Sicherheit weltweit garantiert, scheitert. Spielstand 0:7

Nur Jesus und sein Reich kann die ganze Welt zum Wohl der Völker regieren!

Ich weiß einfach nicht so ganz was mein Lebenssinn ist. Ich weiß nicht wofür ich lebe.

Wie habt ihr euren Sinn gefunden?

Ich will nur das was meine Weisheit und Vernunft erlaubt

Ich weiß was ich nicht wollen darf.

Eigentlich brauche ich gar keinen Willen weil ich mit Sinn lebe.

Vernunft und Weisheit bestimmen wie ich denke rede und handel und das entspricht meiner Einstellung zum Leben.

Die Einstellung wird aus meiner Sichtweise geformt.

Die Sichtweise ist das Ergebnis meiner Erkenntnisse.

Wissen ist keine Erkenntnis!

Erkenntnis gelingt nur mit Verstand.

Wer keinen Verstand besitzt ist nur schlau.

Wer Verstand hat ist klug.

Aus Klugheit entwickelt sich Weisheit

Was ist dein begehrtes Ziel für die Ewigkeit? Verdammnis oder Glückseligkeit?