Zeit existiert nicht, genau so wie Mathematik nicht existiert, aber man kann so die Welt beschreiben.

4 Antworten

Reflexionen des Ganzen sind Teil des Ganzen, diese (Reflexionen) aber dann als das Ganze zu verkennen wie es z. B. Relativsten machen ist also falsch. Es ist daher richtig was du meinst, ich würde aber nicht sagen das Zeit nicht existiert, sondern würde ich sagen das Zeit nur Reflexion ist oder auch: Konstrukt oder Schaubild.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich liebe es über das lernen, zu lernen!

kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 10.11.2024, 22:12

Um die Welt und das Leben zu verstehen versuche ich die Zeit auszuschließen.

Ich kann nur jetzt existieren denken reden handeln und entscheiden.

Das hat mit Zeit nichts zu tun.

Vielleicht gibt es verschiedene Arten von Zeit.

Bei Notfällen (med.) spielt sie eine entscheidende Rolle.

Aber selbst wenn der Bäcker nicht pünktlich öffnet, nimmt Zeit für manche Leute eine gewisse Existenz an.


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 10.11.2024, 07:37

Es ist nicht leicht sich von der Zeit zu lösen weil du in zeitbegriffen denkst.

Beispiel.

Ich kann nichts werden sondern nur etwas sein.

Ein Morgen gibt es nicht.

Zeit und Mathe sind Konstrukte von Menschen, aber sie sind die aktuell idealsten Methoden, um die Welt zu beschreiben

es hat für alle Szenarios bisher funktioniert, also wird erwartet, dass es zukünftig auch weiter funktioniert und deshalb wird es auch weiterhin benutzt

ajkcdajefiu~


Nicht nur die Zeit, sondern alle physikalischen Größen werden anhand einer willkürlich festgelegten Einheit beschrieben, auch Massen und Abmessungen. Zu sagen, dass es sie deswegen nicht gibt, ist sicher kein tragfähiger Ansatz.


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 10.11.2024, 21:30

Wenn ich mich beschreibe, dann weißt du nicht wer ich bin.

Du kannst mich nur kennen, wenn du Erkenntnisfähigkeit besitzt.

Im Prinzip existiert nichts.