Zeit existiert nicht, genau so wie Mathematik nicht existiert, aber man kann so die Welt beschreiben.
Mathematik ist nicht die Ursache dafür wie das Universum sich verhält.
Zeit und Mathematik helfen dabei die Welt zu beschreiben. Aber es ist nutzlos, um die Welt oder das Leben zu verstehen.
Ich denke im Prinzip, dass sich nichts ändert oder bewegt. Alles verändert sich nur im Sinne einer Entwicklung.
Weisheit, Vernunft und Liebe sind das Ende der Entwicklung. Dann beginnt das Leben erst.
Ohne Weisheit, Vernunft und Liebe wird es keinen Frieden geben.
Ideologien, Fanatismus und Extremismus jedweder Coleur sind das Produkt einer primitiven Entwicklungsphase.
und was ist jetzt Deine Frage?
Das ist eine These.
4 Antworten
Reflexionen des Ganzen sind Teil des Ganzen, diese (Reflexionen) aber dann als das Ganze zu verkennen wie es z. B. Relativsten machen ist also falsch. Es ist daher richtig was du meinst, ich würde aber nicht sagen das Zeit nicht existiert, sondern würde ich sagen das Zeit nur Reflexion ist oder auch: Konstrukt oder Schaubild.
Um die Welt und das Leben zu verstehen versuche ich die Zeit auszuschließen.
Ich kann nur jetzt existieren denken reden handeln und entscheiden.
Das hat mit Zeit nichts zu tun.
Vielleicht gibt es verschiedene Arten von Zeit.
Bei Notfällen (med.) spielt sie eine entscheidende Rolle.
Aber selbst wenn der Bäcker nicht pünktlich öffnet, nimmt Zeit für manche Leute eine gewisse Existenz an.
Es ist nicht leicht sich von der Zeit zu lösen weil du in zeitbegriffen denkst.
Beispiel.
Ich kann nichts werden sondern nur etwas sein.
Ein Morgen gibt es nicht.
Zeit und Mathe sind Konstrukte von Menschen, aber sie sind die aktuell idealsten Methoden, um die Welt zu beschreiben
es hat für alle Szenarios bisher funktioniert, also wird erwartet, dass es zukünftig auch weiter funktioniert und deshalb wird es auch weiterhin benutzt
ajkcdajefiu~
Nicht nur die Zeit, sondern alle physikalischen Größen werden anhand einer willkürlich festgelegten Einheit beschrieben, auch Massen und Abmessungen. Zu sagen, dass es sie deswegen nicht gibt, ist sicher kein tragfähiger Ansatz.
Wenn ich mich beschreibe, dann weißt du nicht wer ich bin.
Du kannst mich nur kennen, wenn du Erkenntnisfähigkeit besitzt.
Im Prinzip existiert nichts.