Wer Gottes Nähe sucht, muss glauben, dass er existiert und dass er alle, die ihn wirklich suchen, belohnen wird (Heb. 11:6)
Wie seht Ihr das? Ist das eine Bedingung für die Hilfe Gottes?
38 Stimmen
13 Antworten
Für mich und andere ist der Glaube an Gott selbstverständlich. Andere haben ihren Glauben durch schreckliche Erlebnisse verloren, wieder andere möchten gar nicht glauben. In beiden Fällen haben diese ,,Nicht-Gläubigen" versäumt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Es ist einfach zu sagen, ,,weil es so viel Leid und Schlechtes auf der Welt gibt------es gibt keinen Gott« . Manche sind auch nur gleichgültig.
Dabei tun sie sich mit dieser Einstellung nichts Gutes, denn es gibt einen Gott, der diese Zustände auf der Erde nicht für immer zulassen wird. Um das zu begreifen, muß man natürlich nachdenken und nachforschen. Man kann ja auch nicht aus dem Nichts heraus lesen und schreiben; man muß zur Schule! Doch die Belohnung ist groß! Wenn ich lesen kann, kann ich auch in der Bibel nachforschen (suchen) und werde mit einer positiven Einstellung von JHWH Gott mit Wissen belohnt, das mein ganzes Leben zum Positiven wendet. Wir haben eine Hoffnung und mit Nachdenken erkennen wir, daß es gar keine andere Alternative gibt als unser Vater im Himmel.
denn es gibt einen Gott
Beweise es!
Und nein, die Bibel ist kein Beweis, da sie von Menschen geschrieben wurde, die nur BEHAUPTEN, es sei die Wahrheit. Und die Bibel der Zeugen Jehovas ist in weiten Teilen gegenüber den Originalen verändert und den Bedürfnissen dieser Sekte angepasst.
Im Übrigen habe ich weder etwas Schreckliches erlebt, noch versäumt, mich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Im Gegenteil, ich habe mich mit fast allen Religionen auseinandergesetzt, und keine einzige brachte auch nur ansatzweise einen stichhaltigen Nachweis für die Existenz von Göttern.
Jesus hat gesagt:
- "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat" (Johannes 3,16-18).
- "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannes 3,36).
Ein paar Argumente für die Wahrheit der Aussagen der Bibel:
- Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Aber wie immer: jeder prüfe und entscheide selbst...
Behaupten kann man viel, wenn der Tag lang ist, bewiesen ist davon nichts. Und "echte" Prophezeihungen müssen ganz bestimmte Kriterien erfüllen, um als echt zu gelten. Keine einzige Prophezeihung oder Vorhersage in der Bibel erfüllt diese.
Hier die sieben Voraussetzungen, damit eine Prophetie als echt gelten kann:
1) Sie kann kein wahrscheinliches Ereignis vorhersagen.
2) Sie darf nicht zu vage sein.
3) Die Erfüllung einer Prophezeiung kann nicht nur Ereignisse sein, die nach einem ähnlichen Ereignis als Prophezeiung fehlinterpretiert werden.
4) Sie kann nicht selbsterfüllend sein.
5) Das vorhergesagte Ereignis muss tatsächlich eintreten.
6) Die Vorhersage muss sowohl falsifizierbar als auch verifizierbar sein.
7) Sie muss vor den Ereignissen geschrieben werden, die sie vorhersagt.
Und damit sind auch die angeblich erfüllten Prophezeihungen, die der Theologe Liebi da anführt, keine echten, da sie diese Voraussetzungen nicht erfüllen.
Für mich passt das sehr gut zu erfüllter biblischer Prophetie...
Natürlich, du WILLST ja auch daran glauben und blendest jegliche Kritik und Logik einfach aus.
Ganz im Gegenteil, denn nur wegen dem Hinterfragen, dem kritischen Betrachten und der logischen Herangehensweise an die Bibel bin ich Christ geworden...
Genesis: Gott schuf zuerst das Licht, und dann erst Sonne, Mond und Sterne. Licht kann aber nicht ohne Quelle existieren. Das ist der erste Widerspruch in der Bibel, dem noch jede Menge weitere folgen. Soviel zu deiner logischen Herangehensweise.
Stimmt: Das große und das kleine Licht (Sonne und Mond) wurden erst am vierten Tag erschaffen.
Zuvor war Gott vielleicht selbst die Lichtquelle vgl. (2. Korinther 4,6) und wird auch in der künftigen Ewigkeit die Lichtquelle sein (vgl. Offenbarung 22,13).
Oder Gott ließ einfach Licht scheinen, bevor Sonne und Mond erschaffen wurden.
Für Gott ist es doch kein Problem, das Universum auf diese Weise zu erschaffen...
Für die menschliche Fantasie, die sich diesen Gott erschaffen hat, ist es erst recht kein Problem. Dennoch völlig unlogisch.
Wenn man möchte, dass jemand einem hilft, muss man logischerweise auch an ihn glauben.
Ich denke ein GOTT wäre über solche Ansprüche erhaben.
Würde ich zumindest erwarten. Nur wir Menschen sind voller GIER nach dankbarkeit und sowas.
Ein Gott braucht sowas nicht.
Brauchen nicht, doch er freut sich darüber. Und WIR brauchen Gott und er hat das eben gesagt wie wir ihm nahe kommen können.
Hat er das wirklich gesagt? Oder ein Mensch der es nur "glaubt" oder "annimmt".
Würdest du jemandem gerne helfen, der undankbar ist?
Nochmal. ICH bin ein Mensch. Und ja, selbst bei mir kommt es vor das ich völlig ohne erwartungen helfe.
Wenn ich das zeitweise kann. Dann kann ein gott immer selbstlos sein und ist wie oben gesagt über solche forderungen erhaben.
Gott ist selbstlos. Doch wer sich gegen ihn stellt und sogar behauptet, er wäre grausam und ohne Liebe, obwohl Gott aus Liebe selbst seinen Sohn opferte, dem gegenüber ist er nicht gut gesinnt. Doch wenn dieser umkehrt, das heißt bereut, wird sogar ihm vergeben.
Würdest du die Bibel lesen und verstehen, hättest du das gewusst.
Äh nein wie kommst du drauf? Oft wird dir geholfen, von Menschen die du nicht kennst, oder du nicht mal wusstest das es sie gibt.
Wenn du Gott suchst, ist das wichtigste auch an ihn zu Glauben. Der Glaube ist alles. Die Werke entstehen aus dem Glauben!
- Denn wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes. (Röm 3,28)
Im heiligen Markusevangelium lesen wir:
Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.
[Mk 11,24]
Gottes reichen Segen.
- So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat. (Jak 2,17)
Richtig, die Werke entstehen durch Glauben. Durch Werke offenbart sich der Glaube!
Es kommt immer darauf an, welche Werke gemeint sind. Jakobus erklärt das anschaulich:
(Jakobus 2:15-17) . . .Wenn Brüder oder Schwestern nichts zum Anziehen und für den Tag nicht genug zu essen haben, 16 aber einer von euch sagt zu ihnen: „Geht in Frieden! Zieht euch warm an und esst euch satt“, ihr gebt ihnen aber nicht das, was sie zum Leben brauchen – was nützt das? 17 Genauso ist es mit Glauben ohne Taten: Für sich allein ist er tot.
Kein Wunder, du schließt eben die Augen vor der Wahrheit.
Jesus Christus spricht:
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Aber die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Das hat "er" nicht gesagt, das sind Worte, die dieser fiktiven Figur von den Autoren in den Mund gelegt wurden.