Grundlegend gilt: auf dem Beschleunigungsstreifen soviel Gas wie möglich zu geben, um gefahrlos in den fließenden Verkehr einzufahren.

In der Prüfung solltest du nicht auf dem Seitenstreifen weiterfahren, aber auf gar keinen Fall am Ende des B-Streifens anhalten.

Nach bestandener Prüfung ist es allerdings normal, auf dem Seitenstreifen weiter zu beschleunigen, wenn du vorher nicht reinkommst. In der Prüfung wäre es aber ein Fehler.

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Das gibt es im Netz dazu:

Rückwärtsfahren in Arizona

In der Stadt Glendale in Arizona ist es verboten, mit dem Auto rückwärtszufahren. Zwar soll damit niemandem das Ausparken untersagt werden, doch soll es verhindern, dass Fahrer größere Strecken rückwärts zurücklegen.

Ein Beispiel dafür wäre jemand, der seine Autobahnausfahrt verpasst hat und beschließt, 500 Meter auf dem Notfallstreifen rückwärtszufahren, um diese doch noch zu erreichen. "So verrückt ist doch niemand", könnte man nun denken. Tatsächlich kommt es aber vor. EFAHRER berichtete bereits von genau einem solchen Fall, bei dem ein Autofahrer auf der A9 Richtung Nürnberg rückwärts fuhr.

Quelle: https://efahrer.chip.de/news/verrueckte-verkehrsregeln-darum-sollten-sie-ihren-alligator-lieber-daheim-lassen_1019010

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Das Problem ist, dass man nicht unbedingt die ganze Nacht unter der Decke liegt. Wenn man sich bspw. "freigeschaufelt" hat, kann es bei solchen Temperaturen zu Unterkühlung des Körpers kommen.

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Leid ist - wie alles andere - menschengemacht.

Und dass Menschen leiden, ist bei Weitem nicht der einzige Grund, warum ich seit über 50 Jahren Atheist bin.

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Da das niemals passieren wird (und auch nie passiert ist), mache ich mir keine allzugroßen Sorgen. 🤣

Ausnahmslos JEDE Religion behauptet von sich, die einzige wirkliche Wahrheit zu beinhalten. Im Umkehrschluss kann das nur bedeuten, dass KEINE Reiligion die Wahrheit enthält.

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Nein, das ist die Darlegung seiner Sichtweise, aber kein lästern.

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Definitiv Trump, denn der ist nur sich selber wichtig.

Leider fallen immer noch viele US-Amerikaner auf den unsäglichen Populismus dieses Sebstdarstellers herein.

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Es ist schlicht und ergreifend der Lauf des Lebens. Man kann es gut finden oder nicht, das ändert aber nichts daran, dass es so ist.

Der Sinn des Lebens lässt sich daher auf eine einzige Sache reduzieren: Die Erhaltung der eigenen Art. Alles darüber hinaus ist reine Philosophie und zu der ist ausschließlich der Mensch mit seinem komplex abstrakt arbeitenden Gehirn fähig.

Daraus macht dann jeder Einzelne, was er für richtig hält. Die einen flüchten sich in dubiose Weltanschauungen, die ihnen ein Leben nach dem Ableben versprechen, die anderen (inkl. mir) nehmen es als das hin, was es ist: die Kausalität allen Lebens.

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Wovor genau hast du denn Angst?

Wenn du stirbst, verlierst du irgendwann das Bewusstsein und bekommst nichts mehr mit. Es ist so ähnlich wie eine Narkose, nur, dass du nicht mehr aufwachst. Nach und nach werden deine Körperfunktionen eingestellt, aber dein Gehirn registriert das nicht mehr.

Der Tod gehört zum Leben ebenso wie die Geburt und es ist absolut nichts beängstigendes daran.

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Rein rechtlich steht dem kaum etwas im Wege. Moralisch musst du das mit dir selbst ausmachen.

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