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Ist sowas eine dreiste frage?

Hi, mein Freund und ich führen eine Fernbeziehung, er ist seit 2 Wochen bei mir, sehen uns also insgesamt das 2x.

Mein Vater hat mich vor 1 Woche gefragt, ob ich ihn fragen kann, ob er ihm 300 Euro leihen kann weil er nichts mehr hat. Ich fand das richtig unangenehm und hab ihn nicht gefragt, warum auch?

Jetzt kam er eben wieder zu mir weil ich in der Küche war, und hat ihn gefragt ob ich ihn fragen kann ob er ihm 50 € leihen kann. Ich meinte, er hat nichts mehr (was nicht stimmt, ich will ihn nicht fragen da er mit meinem Vater kein Wort wechselt und mein Vater generell bisschen toxisch ist weil er seine schlechte Laune immer an mir auslässt und ich die Putzfrau für jeden spielen muss, wenn ich es nicht tue ist alles dreckig, nicht unordentlich sondern DRECKIG weil keiner es schafft, sein Zeug wegzuräumen, die Sachen bleiben meist Tage oder wochenlang da, meine Geschwister sind genauso eklig), er fragt mich dann in einem ekligen Ton " wie geht ihr dann jeden Tag einkaufen" als wäre er angepisst. Ich meinte dann, dass er wenig hat und mein Vater meinte er kann ihm ja trotzdem was leihen?? Der Kühlschrank ist seit knapp 2 Wochen KOMPLETT leer, er holt sich sein eigenes Essen und trinken weil eben NICHTS da ist (wovon er nichts weiss)

Findet ihr das auch extrem dreist? Die haben nichtmal was miteinander zutun oder sonstiges, find's einfach peinlich

Liebe, Mutter, Schule, Geld, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

gutes Tablet für das schreiben mit einem Stift (Hand aufgelegt) und Office Anwendung?

Hallöchen,

ich habe mit einer Weiterbildung angefangen (Bachlor of Professional über eine Fernuni, gab es hier einfach nicht lokal..) Das meiste werde ich wohl über meinen PC zuhause erledigen, aber es gibt Aufgaben, bei denen ich Strukturformeln etc erstellen muss. Das geht mit Papier und Stift deutlich schneller als am PC. Selbes gilt für Berechnungen oder anderweitige Zeichnungen. Vorallem bei den Berechnungen ist es auch gut das mit der Hand zu machen um das auch in den Prüfungen zügig zu erledigen. Aber ich möchte nicht anschließen alles einscannen und in der einsendeaufgabe einfügen müssen.

Daher war die überlegung, dafür ein Tablet oder Laptop mit Touch+Stift anzuschaffen. Damit ich das vorbereitete Dokument darauf öffnen kann um die sachen "reinzumalen". Das meiste wird in Word oder PDF Dokumenten erledigt.

Außerdem werde ich in 1 1/2 Monaten an einem 6 Monatigen Seminar mit Online-Unterricht teilnehmen. Da wird es auch Gruppenarbeiten geben, entsprechend ist z.b. eine Webcam notwendig, was ich erlich gesagt nicht möchte. Dafür könnte ich sicher auch das Tablet/Laptop nehmen.

Nun ist aber die Auswahl extrem groß und erschlägt einen regelrecht... Und ich verstehe erlich gesagt oft nicht so wirklich die unterschiede ^^"

Es gibt schon einige Fragen zu dem Thema, aber dabei geht es fast immer nur ums Vollzeitstudium, da gibt es andere Anforderungen :/ und da meist keine Erklärung für die empfehlung dabei ist, kann ich nicht beurteilen, ob die empfehlung auch für meine situation geeignet ist. Da wurde sehr oft ein ipad oder Surface pro empfohlen.

Ich habe bisher noch nie mit Apple-Prdukten gearbeitet, kann mir also nicht vorstellen wie Angenehm das Arbeiten damit ausfallen könnte.

Bei dem Surface soll der erste Surcace pen nicht so gut sein (spitze nicht robust). Die neueren Surface slim Pens werden erst ab Pro 8 oder Pro x untersetüzt?

Das Pro X wäre vom Preis her das Angenehmste, auch finde ich die Halterung in der CoverTastatur cool, aber soll es probleme mit den Standard Anwedungen geben, da es eigentlich nur ein größeres Handy ist. Hat da jemand erfahrungen mit?

Mit ist vorallem das schreiben mit dem Stift und ein flüssiges Arbeiten bei den standard Anwendungen wichtig. Vorallem muss man die Hand beim schreiben ablegen können! Auch der Stift sollte nicht bei jeder kleinigkeit kaputt gehen und gut in der Hand liegen.

Preislich würde ich bis zu 952€ (inkl. Mwst) bevorzugen.

Microsoft, App, Studium, Schule, iPad, Stift

Wie steht ihr zu freiem Lernen/freier Bildung?

Wenn man es genau betrachtet, ist es doch einfach fantastisch, oder?

Man kann ALLES lernen per Selbststudium - egal was!!!

Es gibt so viele unzählige Onlinekurse, Selbstlernbücher (gerade bei Sprachen), Dokumentationen und vor allem Tutorials auf YouTube ...

Auch kostenlos in Univorlesungen kann man sich reinsetzen ... Oder Fernstudien machen ...

Haushaltstipps und Selbstversorgungstipps unzählige bei YouTube zu finden, genau so wie sämtliche Kochtutorials von Fernseh- und Starköchen ...

Bei GuteFrage Fragen beantworten, und dabei auch bei Dingen die man nicht weiß recherchieren bildet auch ungemein ...

Fachbücher sind für alle in Unibibliootheken massig vorhanden ...

Ein Freund von mir macht sich gerade mit einem Kleinunternehmen selbstständig und hat per Chat GPT und YouTube Tutorials und Learning-By-Doing seine eigene Internetseite erstellt, und kann schon ein wenig was im Thema programmieren.

Es gibt so viele Möglichkeiten, alles zu lernen was man nur möchte, und ich realisiere es gerade nochmals...

Ich frage jetzt mal im Bereich der Erwachsenen, wie steht ihr dazu, dass man sich selbst so ziemlich alles beibringen kann, durch all diese Möglichkeiten? Freies Lernen ist doch so ziemlich das Beste, was es gibt! Man bildet sich weiter in den Bereichen, die einen interessieren, man kann alles nutzen.

Es ist irre, was das Leben einen zu bieten hat. Man könnte ja theoretisch mehrere Projekte starten, wie zB "Mein eigenes erstes Buch" , dann deckt man sich ein mit Tipps und Tricks von Autoren, kauft sich ein Buch, in dem man lernt wie man ein Buch schreibt, legt einfach los, verbessert es... Oder man macht Onlinekurse bezüglich Klavierspielen und lernt das dann so. Und wenn man etwas nicht verstanden hat, schaut man sich entweder andere Tutorials an, googelt es, oder fragt jemanden auf GuteFrage, der das vielleicht beantworten kann. Das ist doch irre.

Was meint ihr dazu?

Leben, online, Lernen, Hobby, Schule, Menschen, Bildung, Psychologie, Psyche, Fähigkeiten

Habe Angst das ich es nicht schaffe?

Bin 19 bald 20 Jahre alt und hab halt keine Freunde oder Freundin, ich bin vor 4-5 Monaten aus meiner alten Gegend weg gezogen 500km weit weg zu meinem Vater, hab ihm viel geholfen und wir wollten dann auch umziehen in ein größeren haus auch in einer Stadt wo es mehr Möglichkeiten gibt, das hat sich alles sehr gezogen und die letzten 4-5 Monate hab ich gefühlt immer nur mein Vater geholfen und auch nichts dafür getan das ich Freunde finde oder Mädels kennenlerne, weil ich nicht wusste wann es genau klappt mit dem neuen Haus in der neuen Gegend, und konnte mich deshalb in kein Verein anmelden oder in Fitnessstudio, mein Führerschein anfangen oder Ähnliches und wollte nicht hier Freunde und Mädels kennenlernen wenn ich am Ende fast 100km weiter weg ziehe

Und hab hier gefühlt echt keine Freunde oder Freundin. Jetzt nach 4-5 Monaten ziehen wir 90km weiter weg in ein großes haus mit garten und alles, und dort in der Gegend gibt es auch viele Möglichkeiten wie vereine, Fitnessstudios, kann mein führerschein endlich anfangen usw..)

wenn ich ehrlich bin ich hab Angst.. Angst das ich dort keine Freunde finde, keine Mädels kennenlerne, das ich es vielleicht nicht schaffe aus meiner Komfortzone rauszukommen..

was meint ihr kann man das schaffen? Vielleicht denke ich Zuviel nach und sollte das alles eher als neue Chance als neue Herausforderung betrachten etwas neues aufzubauen in einer Gegend wo mich keiner kennt?

Du wirst nach einer Zeit Freunde und Mädels kennenlernen! 40%
Wenn du raus gehst und das machst was du gesagt hast dannja! 30%
Wenn du aus deine Komfortzone rauskommst aufjedenfall 10%
Man findet schwer neue Kontakte 10%
Andere Meinung 10%
Kann man schaffen! 0%
Das ist nicht so leicht und schwer 0%
Gesundheit, Männer, Schule, Geschichte, Mädchen, Menschen, Frauen, Psychologie, Freunde finden, Freundin, Jungs, Jungsprobleme, Mädchenprobleme, Menschheit

Ihn nach einem Treffen fragen?

Hallo zusammen,

und zwar habe ich den Typ auf den ich stehe am Samstag auf einer Feier gefragt, ob er denn diese Woche Zeit für ein Treffen zu zweit hat. Wir haben uns sonst nur in einer Gruppe getroffen, aber da wir schon ziemlich vertraut miteinander sind und wir uns beide gegenseitig mögen, dachte ich, dass ein Treffen alleine der nächste Schritt ist. Letzte Woche habe ich ihm das gleiche schon mal geschrieben, aber da er sehr Beschäftigt war, hatte er keine Zeit.

Er meinte daraufhin, dass Donnerstag bei ihm passen würde und er fragte mich daraufhin, ob es da bei mir auch geht. Ich hab dann natürlich zugestimmt.

Jedoch ist es mit der Kommunikation etwas schwierig mit ihm. Wenn wir uns persönlich sehen, ist er total auf mich fixiert. Nimmt meine Hand, Legt seine Hand um meine Taille, Zahlt für mich ect. Er ist auch nicht schüchtern. Also fast alles was passiert wenn wir uns sehen, geht von ihm aus.

Allerdings ist das schreiben echt schwierig. Smalltalk über Whatsapp führen wir gar nicht. Also kein guten Morgen/Gute Nacht, Wie gehts. Er fragt mich nur ab und zu was ich an dem und dem Wochenende mache. Meistens kommunizieren wir über Snapchat, indem wir auf unsere Snaps reagieren und dann über den ganzen Tag verteilt über ein Thema schreiben.

Jetzt ist es nur so, dass ich mir zu 99% sicher bin, dass er mich nicht mehr auf das Treffen anschreiben wird. Also wenn ich nicht nochmal nachfrage, wird sich nichts ergeben am Donnerstag.

Deshalb bin ich jetzt am Überlegen, ob ich es wirklich drauf ankommen lasse und warte, ob er ernsthaft Interesse hat und mich nochmal danach fragt, oder ob ich einfach nochmal fragen soll, ob Donnerstag noch steht.

Ich würde dann gerne mit ihm mal darüber reden, dass ich von der Art und Weise wie er schreibt verwirrt bin und mich dadurch verunsichern lasse. Aber über Whatsapp oder beim Schreiben generell, kommt er oft so desinteressiert rüber und persönlich das komplette Gegenteil.

Was würdet ihr tun? :)

Liebe, Männer, Schule, Mädchen, Teenager, Frauen, Beziehung, Sex, Freundin, Jungs, Treffen

Freiwillig ganz früh ins Bett?

Unser Sohn (7) möchte manchmal ganz freiwillig ganz früh ins Bett. Strikte Schlafenszeiten hat er nicht, wir nehmen es nicht so genau, sondern vermitteln ihm, dass schlafen etwas positives ist. In der Regel geht er zwischen 19:15 Uhr und 19:45 Uhr schlafen. In den Ferien und Freitag / Samstag wird es auch schon mal 22 Uhr.

So kommt es seit ca. einem halben Jahr immer wieder vor, dass er schon morgens ankündigt, er möchte heute Abend bereits um 18 Uhr im Bett sein. Wir fragen ihn dann nachmittags, ob die 18 Uhr noch 'stehen', was dann sofort bejaht wird.

Auf die Frage, warum er so früh ins Bett möchte, meint er dass er es total schön findet, wenn er schon im Bett liegt und uns sprechen hört. Er würde sich dann wie ein ganz kleiner Junge fühlen, der früh ins Bett muss.

Es passiert sogar in den Ferien oder am Wochenende, wenn draußen noch die Sonne scheint, dass er (wie angekündigt) extra früh reinkommt, zu Abend isst (wir essen dann natürlich mit ihm), sich bettfertig macht und ins Bett geht, währen seine Freunde noch draußen spielen. Wir lassen dann die Jalousien runter, beten mit ihm und dann geht das Licht aus. Oft liegt er schon um 17:45 Uhr im Bett.

Wenn wir dann etwa 20 Min später nach ihm schauen, schläft er tief und fest.

Wir wissen nicht, ob wir uns Sorgen darüber machen müssen. In der Schule gehört er lt. seiner Lehrerin zu den Top 5 der Klasse. Wir lassen ihn gewähren. Es natürlich schlimmeres, als wenn das Kind früh ins Bett möchte.

Vermutlich ist es nur eine Phase, aber kennt jemand so etwas?

LG Mareike

Gesundheit, Kinder, Schule, schlafen

Darf eine Lehrerin über mich in der Klasse lästern, wenn ich nicht anwesend bin?

Hallo zusammen,

und zwar habe ich meine Lehrerin zum zweiten Mal gefragt ob ich aufs Klo gehen darf.

beim ersten Mal bin ich aufs Klo gegangen, hab dabei meine Jacke angezogen weil mir kalt war. Nachdem ich die Klasse verlassen hab um aufs Klo zu gehen redet sie über mich in der Klasse: „dass meine vape nicht in meine Hosentasche gepasst hat und ich die Jacke angezogen hab um die dort rein zutun und auf dem Klo zu rauchen obwohl das garnicht stimmt und sie nichtmal die Beweise dazu hat, dass ich es mache und über mich urteilt.

beim zweiten mal frage ich sie wiederholt ob ich aufs Klo gehen darf weil ich aufs Klo musste. Als ich aufs Klo ging und gerade nicht anwesend war sagt sie der ganzen Klasse, dass ich bestimmt nicht aufs Klo gehen und es so darstellt, als ob ich im Klo jetzt rauche. Die ganze Klasse lacht über die Situation. sie wirft mir Sachen vor, was überhaupt nicht stimmt. Zudem ist sie eine vertrauenslehrerin.

bei einem anderen Schüler hat sie dasselbe gemacht nur mit Noten. Als er auf die Arbeit schrieb dass er sich nicht konzentrieren kann hat sie über ihn in der ganzen Klasse gelästert, obwohl er nicht anwesend war und meinte, dass er auf die Arbeit schreibt: er könne sich nicht konzentrieren und sie lacht darüber erzählt es den Schülern mit stolz.

darf sie das? Und dann noch als Vertrauenslehrerin?

Schule, Lehrerin

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