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Peinliche Situation was tun?

Hi,

Gestern in der Schule ist mir etwas peinliches passiert. Gestern in der 5 Stunde hatten wir Sport. Plötzlich habe ich kaum mehr was gesehen. Ich bin dann zum Lehrer gegangen und schilderte ihm die Situation. Dieser meinte erst, ich solle was trinken. Wenn es nicht besser wird, solle man mich abholen.

Leider wurde es nicht besser. Also ging ich zum Lehrer hin. Er meinte dann, ich solle mich abholen lassen. Leider sind mir dann schon die Tränen gekommen, weil das mir zuviel war. Ich habe leider seit 1½ Jahren Dauerstress und dann sowas Gestern. Naja, also ich habe versucht, die Tränen zu unterdrücken. Was jedoch nicht ganz gelinkten. Ich ging zum Sekretariat. Leider knallte ich dann die Türe etwas zu, was ich nicht wollte. Diese rufte meine Eltern an. Währenddessen kamen leider wieder die Tränen, da das ganze mir wieder zu anstrengend war und ich einfach nicht mehr konnte.

Meine Eltern konnten mich nicht abholen und ich alleine dürfe nicht gehen. Also bin ich zurück ins Klassenzimmer. Dort ging es wieder schlechter. Ich fragte den Lehrer, ob ich kurz aufs Klo könne, was ich dann machte.

Später wurde es besser. Bzw. ich bekam sehr starke Kopfschmerzen, schwindel und Übelkeit. Ich vermute, meine Klassenkameraden haben das alles mitbekommen.

Ich bin 15 und schäme mich, dass ich Gestern mich so kindisch verhielt. Jedoch ging es nicht anders. Ich bin mit den Kräften am Ende und schaffe das alles nicht mehr. Meine Noten verschlechtern sich auch.

So, jetzt muss ich heute wieder in die Schule und mir ist das ziemlich unangenehm. Zudem werde ich stark ausgegrenzt von meinen Mitschülern. Bzw. Von den Jungs. Hat jemand eine Ahnung, was ich jetzt machen soll? Ich würde am liebsten heute nicht in die Schule, zudem ich heute auch noch einen Test schreibe und kaum gelernt habe.

Ich schaffe das alles kaum mehr. Rein garnichts mehr. Was soll ich tun?

Lg

Schule, Angst, Psychologie, Angststörung, Ausgrenzung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, peinlich

Ausbildung für Studium abbrechen?

Hey zusammen:),

ich bin 19 und mache aktuell eine Ausbildung im ersten Lehrjahr.

Ich hab nur gemerkt dass ich mich in dieser Branche nicht wirklich erfüllt fühle und lieber etwas ganz anderes machen würde, was mir auch schon seit ein Paar Monaten im Kopf schwirrt.

Ich bin am überlegen im Oktober ein Studium anzufangen, dafür müsste ich dann natürlich meine Ausbildung abbrechen. Eigentlich habe ich gute Voraussetzungen mit der Ausbildung und der Betrieb ist auch echt Klasse, aber ich weiß einfach dass ich bei etwas anderem mehr Spaß haben würde.

Nach der Ausbildung würde ich also nicht in dem Bereich bleiben wollen, sondern einen ganz anderen Weg einschlagen(Richtung Ökologie, Soziologie). Das heißt ich weiß jetzt schon dass ich danach was anderes machen möchte. Anfangen zu studieren könnte ich wie gesagt im Oktober dieses Jahres. Wenn ich dann abbreche hätte ich noch 1,5 Jahre Ausbildung gehabt und etwas Sicheres in der Tasche.

Nun zu meiner Frage: Die Ausbildung abbrechen und etwas machen was mich wirklich interessiert und Spaß machen würde, oder weiter machen um etwas Sicheres zu haben, auch wenn ich weiß, dass ich in Zukunft nichts in dieser Branche machen möchte?

Eventuell wichtig zu erwähnen ist vielleicht dass es mir seit Beginn Ausbildung mental sehr schlecht geht. Ich sehe keinen Sinn in der Ausbildung und fühle mich wie in einer Endlosschleife. Homeoffice macht das Ganze auch nicht besser://

Ich bin hin und her gerissen, weil ich eigentlich ein Mensch bin der immer auf Nummer sicher geht und nichts riskiert.

Schreibt gerne mal eure Meinung dazu:)

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Frage zum aktiven Sterbehilfegesetz in den Niederlanden: Zählt folgendes Vorgehen zur aktiven oder passiven Sterbehilfe?

In den Niederlanden gibt es ja die aktive Sterbehilfte für Jedermann. Meist wird dieses Gesetz bei psychisch kranken Straftätern oder behinderten Kindern angewandt.

Man geht zwar davon aus, dass man zur aktiven Sterbehilfe selber zustimmen muss. Stimmt nicht! Wer einen Vormund hat (bei unter 18-Jährigen sind es die Eltern) oder bei Erwachsenen gesetzliche Betreuer, der muss nicht selber zustimmen. So kann der Vormund über eine Euthanasie entscheiden. Ist zwar Mord, wird aber vom Deutschen Volke seit 1933 als Euthanasie bagatellisiert.

Damals wie heute! Damals hat angeblich auch keiner was vom Holocaust gewusst.

Auch in Deutschland gibt es noch ein Sterbehilfegesetz, wo Menschen gegen ihren Willen euthanasiert werden.

Eine Freundin von mir (ehemalige Ärztin, hat ihre Lizenz verloren) hat mir erzählt, wie es hier in DE gemacht wird:

Das aktive Sterbehilfegesetz bzw. Beihilfe zum Suizid, wird in der Regel in Psychiatrien angewandt. Es gilt für behinderte/psychisch kranke Kinder und Erwachsene. Für diese Personen entscheidet der Vormund über Leben und Tod. Es wird gewartet, bis die Person schläft. Dann wird ein Tuch in Chloroform/Ether getränkt - dieses wird den Personen dann während des Schlafes vor das Gesicht gehalten. Dieses Tuch wird den Menschen dann so lange vor das Gesicht gehalten, bis eine Atemlähmung, und letztendlich ein Herzstillstand einsetzt. Nun meine Frage: Zählt dieses Vorgehen zur aktiven oder passiven Sterbehilfe? Es wird ja eigentlich nur passiv geblieben, da die Person selber einatment.

Wie o. g. wird es in Deutschland sowie in den Niederlanden gemacht.

Auch gibt es Gesetze, welches aktive Sterbehilfe in Deutschland von der Strafbarkeit befreit. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Person gegen ihren Willen euthanasiert werden. Die, die diese Euthanasie durchführen, werden nicht bestraft.

Aktive Sterbehilfe 100%
Passive Sterbehilfe 0%
Andere Antwort 0%
Schule, Politik, Recht, Gesundheit und Medizin, Nazi, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage

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