Peinliche Stille mit Mädchen, obwohl ich sie kenne?

Hey Leute, habe da ein Mädchen auf meiner Schule. Ich kenne sie schon seit ca. 2 Jahren und wir haben uns schon früh gut verstanden. Wir wahren zwar nur Freunde, aber habe früh bemerkt, dass dieses Mädchen mehr wollte, ich jedoch lehnte diesen Gedanken immer ab, da ich zu dieser Zeit noch in ein anderes Mädchen verliebt war.

Damals, als wir noch Freunde wahren, war es einfacher mit ihr zu reden. Also wir schrieben bis in die Nacht ohne langweile zu haben, konnten auch im so sehr gut mit einander Gespräche führen und es war damals alles einfach viel einfacher.

Aber nun jetzt, wo ich jetzt Gefühle für sie habe und das ihr auch zeige, werde ich irgendwie immer stiller. Also sie mag mich immer noch und ich mag sie und ich überlege mir schon mit ihr eine Beziehung zu starten, aber ich habe mich verändert.

Seit dem ich sie nicht mehr als Freundin sehe sondern als mein Schwarm habe ich immer wieder, wieso weiß ich nicht genau, die Schwierigkeit mit ihr Gespräche aufrecht zu halten. Wir reden über ein Thema und plötzlich weiß ich nicht mehr was ich noch weiter sagen soll. Es entsteht eine peinliche Stille. Das war früher so gut wie nie so....warum ist das so? Könnt ihr mir helfen?

Die Sache ging sogar so weit, dass ich schon vorher Plane, was ich zu ihr sage, weil es einfach so oft vorkommt, dass mir der Gesprächsstoff aus geht, was früher nicht so war.

Also woran liegt das? Bitte um Hilfe....Danke!

Liebe, Freizeit, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, reden, Beziehung, Psychologie, Gespräch, Liebe und Beziehung
Warum ist mein Gesichtsausdruck so neutral/monoton/starr?

Ich bin W/17 und habe psychische Probleme. Genauergesagt leide ich unter Panikattacken und habe eine allgemein negative Grundstimmung. Habe auch eine diagnostizierte Panikstörung & mache deswegen eine Verhaltenstherapie bzw habe eine zeitlang Anti depressiva genommen.

Schon bevor ich diese Probleme hatte, haben Leute zu mir gesagt, dass ich sehr neutral gucke. Neutral trifft es irgendwie nicht eher emotionslos, aber es wirkt negativ. Sogar als ich 12 war ist es meinen Lehrern aufgefallen und auch jetzt sagen mir das immer wieder Menschen. Es nervt mich, weil mit Leute rückmelden, dass ich gelangweilt, genervt oder traurig wirke. Sogar wenn es mir total gut geht. Klar lache ich mal, aber es strengt mich einfach an.

Seid 4 Monaten ist es extrem, ich glaube seitdem ich das Anti Depressiva abgesetzt habe. Ständig merke ich wie starr mein Gesicht ist. Doch wenn ich dann lächel fühlt es sich falsch an, passt nicht zum Ausdruck meiner Augen bzw sieht falsch aus. Allgemein fühle ich mich als würde ich sehr starr gucken bzw eher durch alles durch. Ich weiß nicht ob mein Blick leer ist, aber so stelle ich es mir vor. Obwohl ich nicht lächele tun mir meine Gesichtsmuskel oft weh. Es ist als würde ich verkrampfen bzw krampfhaft so monoton sein. Was ja nicht sein kann, weil das halt mein normaler Gesichtsausdruck ist.

Habe trainiert öfter mal zu lächeln, fühlt sich sehr steif an.

Was soll ich tun?

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Wie soll man mit jemandem umgehen, dem es bei einer Diskussion gar nicht um Standpunkte und die Diskussion an sich geht sondern einfach nur darum zu streiten?

Hallo, ich möchte anonym bleiben. Ich hatte gerade mit jemandem eine hitzige Diskussion und im Verlaufe der Diskussion habe ich gemerkt, dass es dieser Person gar nicht um die Diskussion als solche und um ihre Standpunkte wirklich ging, sondern einfach darum zu streiten und anzugreifen. Ich habe das gemerkt, weil die Person sich in Widersprüche verwickelte und stets neue Argumente suchte, wenn ich ihre Argumente widerlegen konnte. Oder auch, weil die Person mit Sachen kam, die ich ihr in früheren Diskussionen schon etliche Male beantwortet habe.

Was denkt ihr ist die beste Medizin bei einer solchen Person? Stets jeden "Diskussion" gewinnen zu wollen, sodass sie einmal aufhört, weil sie einsieht, dass sie immer "verliert"? Ich denke halt, dass das möglicherweise genau auch die schlechteste Idee wäre wenn ja die Streiterei an sich die Person "aufgeilt". Wäre es stattdessen einfach besser auf "Durchzug" zu schalten, sodass die Person gegen eine Mauer redet und keine "Streitenergie" mehr erhält? Oder hätte die Person dann eher Freude, weil sie dann ungehemmt brüllen und pöbeln könnte ohne Kontra und Paroli zu bekommen?

Weil es der Person ja einfach ums Streiten geht, ist ja klar, dass früher oder später erneut Pöbel-Diskussionen kommen werden (und irgendwie muss ich dieser Situation begegnen, weil es sich durch die Umstände und Situation nicht vermeiden lässt). Doch zu welcher Strategie ratet ihr mir? Kontra geben und Paroli bieten oder ignorieren und auf Durchzug schalten?

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Wie schließt man Freundschaften/wie führt man Gespräche?

Hallo Community,

ich hab jetzt seit vielen Jahren keine Freunde mehr...also etwa seit der 5. Klasse. Ich habe mein Abitur und angefangen zu Studieren (dual), aber einsam bin ich immer noch. Und ich glaube, es liegt daran, dass ich so ruhig bin.

In jeder Pause stand ich immer nur bei anderen dabei und habe zugehört, worüber sie so reden, aber ich wusste nicht, wie ich mich einbringen soll. Meistens haben sie über die letzte Party geredet oder über irgendwelche Dinge, die sie gemeinsam erlebt haben. Und seit der Grundschule habe ich nichtmehr wirklich was mit anderen erlebt. Meine späteren "Freunde" gingen ohne mich auf Konzerte und fuhren in den Urlaub.

Durch meinen Ausbildungsbetrieb hab ich zwar neue Leute getroffen, aber wie bisher immer sind da schon bestehende Freundeskreise vorhanden und ich als Neuling bin zu uninteressant, um sich mit mir zu treffen.

Mit einem Mädchen habe ich angefangen zu schreiben und hab mich sogar außerhalb der Arbeit mal mit ihr verabredet, aber ihre Freundinnen waren dabei und sie haben über ihre gemeinsame Schulzeit geredet. Wiedermal hatte ich keinen Plan was ich sagen sollte und die ständigen Fragen danach, warum ich so ruhig bin nerven mich. Was soll ich denn sagen? Über meine eigene Schulzeit reden? In solchen Situationen fällt mir einfach nichts mehr aus meiner Schulzeit ein. Oder wenn ich dann aufgefordert werde "Erzähl doch mal was!"... ja das machts besser. Was wollen die denn von mir hören? "Ich mag die Jurassic Parc Filme" ...toll und dann? "nee, die sind doof" Ende des Gesprächs.

...Ich bin sogar schon überfordert, wenn jemand "was geht?" fragt... was soll das heißen? Will der wissen wie es mir geht? Was ich mache? Sieht er doch: nichts. Ich könnte zwar solche abgedroschenen Standard Fragen stellen (z.B. was für Musik man mag) aber das ist meistens komplett aus dem Kontext gerissen

Und selbst wenn ich mit jemanden ein Gespräch zu stande bringe... oder mich mit ihm/ihr treffe, fühlt es sich nicht so an, als wäre man schon miteinander befreundet. Eher fühlt es sich so an, als würde man mich meistens nur loswerden wollen, damit die unangenehme Stille vorbei ist.

Ab wann ist man denn überhaupt mit jemandem befreundet?

Tut mir Leid für den langen Text... aber ich muss sowas auch mal irgendwo loswerden. Würde mich freuen, wenn jemanden dazu was einfällt. Ist irgendwie ein schwieriges Thema... für die einen ist Freunde haben was selbstverständliches, die könnens meistens nicht nachvollziehen und die anderen hätten vermutlich Freunde, wenn sie wüssten, was sie dafür tun müssen, und können deshalb auch nicht wirklich weiterhelfen ^^'.

Liebe Grüße

Felix

Arbeit, Studium, Schule, Freundschaft, reden, Einsamkeit, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung
Soll ich meiner Lehrerin sagen warum?

In letzter Zeit kommt es häufiger vor das ich in der Schule ziemlich traurig bin .Meine Lehrerin merkt es dauernd und fragt mich dann immer ob alles okay mit mir wäre ich sähe immer so traurig aus und hat mir auch schon gesagt dass ich immer zu ihr kommen kann wenn was ist oder ich mit jemandem reden möchte .Bis jetzt hab ich immer "ja..." und "es ist nichts..."gesagt.

Nur jetzt ist es so das mir im Moment alles zu viel wird wir schreiben zu viele Arbeiten für die ich lernen muss (fast alle hintereinander) ich bin total gestresst! Dann hab ich auch noch nicht mal Ablenkung weil ich kein Sport mehr mache (Leistungsturnen) was mich auch extrem traurig macht.

Letztens war es so das es eine Situation gab in der ich mir gesagt hab ,,Okay nicht weinen denk jetzt einfach an was schönes " doch dann hatte ich nachgedacht und bemerkt ,dass es nichts schönes in meinem Leben mehr gibt. Zusammen gefasst also :Mit meiner Freundin hatte ich letztens Mega Streit, mein Vater interessiert sich seit 8Jahren nicht für mich ,Ich hab das wichtigste in meinem leben aufgegeben, mathe macht mir auch noch Probleme,ich kann nicht mehr Weinen, trau mich nicht mehr aufzuzeigen und fragen zu Stellen,mag mich selbst nicht und fühle mich unwohl in meiner Haut und meine Freunde wohnen alle weit weg und ich sehe sie total selten .

Außerdem (auch wenn es dumm klingt) mag ich es nicht wenn sie mich fragt ob alles gut ist weil ich dann daran denken muss das es mir eig. Überhaupt nicht gut geht und ich dann wieder trautig bin.

Meine Frage also : Soll ich ihr erzählen was los ist damit sie Bescheid weiß? Und wenn ja wie kann ich ihr das sagen?

Lg❤(und Respekt wenn Du es durchgelesen hast 👍ich weiß ist etwas lang geworden😩)

Schule, Freundschaft, Stress, reden, traurig, Psychologie, Lehrerin, Liebe und Beziehung
Vegan leben bei Eltern?

Ich bin erst 17 und kann deshalb noch nicht ausziehen da ich auch noch kein eigenes geld verdiene, und deshalb muss ich mit meiner mutter auskommen und das ist echt schwer wenn es ums essen geht, ich weiß auch langsam nicht mehr weiter, ich bin mega verzweifelt. Meine mutter und ich haben vor 5 Jahren angefangen vegan zu Leben aber meine mutter zieht das nicht mehr durch, sie isst schon lange wieder milch und Käse und seit neuem auch wieder Fleisch. Irgendwie ist es ihr egal geworden. Bisher war das kein Problem für mich weil gekocht hat sie immer vegan, manchmal auch zusammen mit mir. Aber jetzt sagt sie sie kann das nicht mehr sehen weil es immer das gleiche ist und dann hat sie nach neuen Rezepten gesucht und ausgedruckt und dann hatten wir aber streit weil da einiges doch nicht vegan war. Und jetzt ist sie total sauer und ich auch und ich hab ihr gesagt das dann halt jeder für sich selbst kochen soll aber das funktioniert auf Dauer bestimmt nicht. Und wenn ich ihr eine eigene idee vorschlage oder eine kleine Änderung an einem rezept dann sagt sie direkt ich soll es selber machen, weil sie macht alles nur so wie Sie es will und an den Rezepten wird nichts geändert, das macht mich so sauer, ich verstehe nicht warum man nicht einfach zusammen kochen kann und sich einigt was reinkommt, aber sie will es unbedingt nur so machen wie sie es will und bei dem kleinsten Änderungsvorschlag sagt sie ich soll es machen. Das regt mich so auf, ich würde es ja auch machen aber ich weiß nicht mal wie der Herd funktioniert, immer geht was kaputt oder brennt an bei mir. Und sie wills mir nicht zeigen. Und deshalb weiß ich nicht wie ich das durchstehen soll hier, ich will am liebsten so schnell wie möglich ausziehen aber das geht leider nicht. Was soll ich tun und was könnte ich meiner mutter sagen? Ich glaube ich hab schon alles versucht. Mir fällt einfach nichts mehr ein, sie ist einfach so stur und ich weiß einfach nicht weiter. Ich werde auch auf keinen fall essen was sie isst weil dann werde ich irgendwann genauso dick wie sie, weil sie isst wirklich ungesund wenn ich mal nicht da bin. Und ich kann das mit meinem gewissen auch nicht vereinbaren sowas zu essen weil mir die Umwelt dazu zu wichtig ist. Aber ich weiß auch nicht wie ich das ganz alleine schaffen soll.

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Schüchternheit vor fremden Menschengruppen?

Ich und mein Freund unternehmen sehr viel mit Freunden von meinem Freund wenn ich bei ihm bin. Das sind meistens Gruppen von Menschen die sich bereits kennen.

Ich kenne niemanden von diesen Leuten. Meistens sind es immer wieder verschiedene Leute. Die unterhalten sich dann oft über Themen bei denen ich nicht mitreden kann oder über Dinge die sie gemeinsam erlebt haben.

Der Abend/Tag verläuft dann meistens so, dass mein Freund sich mit diesen "Freunden" unterhält und ich nur neben ihm sitze, zuhöre und mir richtig blöd vorkomme weil sich niemand mit mir unterhält, ich nicht mitreden kann und auch nichts sage.

Mein Freund meinte neulich zu mir, dass ich mehr auf die Leute zugehen soll und ein Gespräch anfangen soll. Das Problem ist dass ich das nicht kann. Wenn ich daran denke auf die Leute zuzugehen bekomme ich Angst, werde extrem nervös und manchmal bin ich sogar kurz vorm weinen weil ich genau weiß, dass ich nichts sagen KANN obwohl ich das so gerne will.

Ich laufe dann meistens hinter den Leuten her und keiner beachtet mich , alle unterhalten sich gegenseitig und ich komme mir richtig blöd vor. Allerdings habe ich das Problem nur in Gruppen von Menschen. Wenn ich alleine mit einer fremden Person bin kann ich mich locker mit dieser unterhalten.

Leider weiß ich nicht, wie ich dieses Problem in den Griff bekommen soll, hat jemand Tipps?

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