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Private Unfallversicherung zahlt nichts mehr nach Unfall?

Hallo, ich hätte mal eine Frage, vielleicht kennt sich ja hier jemand ein bißchen aus oder hatte das selbst schon durch...

Ich hatte im Oktober '17 einen Unfall mit dem Motorroller, es war ein Wegeunfall, habe mir da eine Tibiakopffraktur zugezogen, ich habe 30% mde von der Bg, des weiteren haben die mich bei der Material Entfernung am Nerv verletzt, habe vom Neurologe auch nochmal 30% mde bekommen, jetz wird mein Mde von der Bg nochmal neu berechnet, müsste diese spätestens nächste Woche raus sein.

Ich habe eine private Unfallversicherung, diese schickt mich letztes Jahr zum Gutachten, habe dann von denen einen Beitrag von einmalig 2000€ bekommen, dieses Jahr schickten die mich nochmals zum Gutachten, weil es ja das 3 Jahr ist und endgültig, jetz bekomme ich ein Schreiben in dem drin steht: es besteht eine dauerhafte beeinträchtigung von 3/ 20 Beinwerrt.

Gliedertaxe 70% und Invaliditätsgrad 10,50.

Das neurologische Gutachten haben Sie ignoriert und mir als letzten Satz geschrieben: eine Leistung in dieser Höhe haben wir bereits erbracht ☹

Der orthopädische Gutachten sagte aber zu mir, die müssen und werden mir jetz eine größere Summe anbieten oder monatliche Rente und ich solle mir das gut ansehen und durchrechen.

Tja aber laut der Versicherung, krieg ich ja nix mehr🤷‍♀️

Hat jemand von euch auch schon so eine Erfahrung gemacht? Wenn ja, gibt es eine Chance sich zu wehren? Denn für was hat man denn eine Unfallversicherung?

Danke schon mal für Antworten 😃

Unfall, Recht

Bei wem melden wenn AG mich bei falscher Krankenkasse angemeldet hat?

Guten Morgen,

ich hab momentan ein Problem. Ich fing im August an, in einer neuen Firma zu arbeiten, und musste dort meine Angaben online eingeben, unter anderem auch bei welcher Versicherung ich bin (AOK). Ich war bis 15.07. bei AOK Rheinland angemeldet, und hab jetzt letzten Monat rausgefunden, dass mein AG mich bei AOK Nordwest angemeldet hat?

Ich bekam dementsprechend eine Mahnung letzten von AOK Rheinland, dass ich meinen monatlichen Betrag bezahlen solle, und ging sofort zur AOK in meinem Ort. Die meinten ich solle einfach eine E-Mail schreiben und den Sachverhalt erklären, was ich gemacht habe,aber ich bekam jedoch keine Antwort. Ich habe auch mit der AOK Nordwest telefoniert darüber, und die meinten alles ist normal.

Nun bekam ich wieder eine Mahnung, und ich bin wieder zur AOK Rheinland und der Herr dort meinte, dass mein Arbeitgeber mich falsch angemeldet hat, und ich eigentlich bei Ihnen wieder versichert sein müsste. Wieso hat mir das keiner vor 1 Monat gesagt, wo ich mit 2 AOK Arbeitern geredet habe??

Jedenfalls, muss ich jetzt bei meiner Personalabteilung oder meinem Chef anrufen um das zu klären, dass die mich wieder ummelden von AOK Nordwest zu AOK Rheinland. Ich bekam einige Briefe beim Jobwechsel aber mir ist nie aufgefallen, dass manche von Nordwest waren, da ich davon ausging, bei der gleichen wieder versichert zu sein. Weil ich kann unmöglich 800€ monatlich als Gebühr zahlen und ich habe auch Angst, Probleme zu bekommen, da ich noch in der Probezeit bin..

MfG
Sarah

Arbeit, Recht, AOK, Versicherungsschutz

Was muss ich mir in der Ausbildung gefallen lassen?

Hallo, ich habe am 1.8.20 eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten begonnen.

Zu meinen Aufgaben die mir von Tag 1 zugeteilt wurden gehören:

Jeden Tag mich um die Kaffeemaschine zu kümmern z.B Mit Wasser & Kaffee auffüllen. Jedes mal wenn jemand sich ein Cappucino macht muss ich dann den Milchzugang kurzspülen. Manchmal bekomme ich es nicht mit weil ich konzentriert an meinen Aufgaben sitze sodass jemand in mein Büro kommt und mich dran erinnert. Es ist auch schon vor gekommen, dass jemand sich Kaffee machen wollte in dem Moment aber kein Wasser drin war und dann zu mir kommt und mir sagt, dass sie Kaffee trinken will und ich mal das Wasser auffüllen soll. ( In dem Moment denke ich mir oft die Zeit die du dafür aufwendest mir das zu sagen hätte man doch kurz selbst Wasser auffüllen können.

Jeden Tag bin ich auch für die Spülmaschine zuständig d.h alle stellen deren dreckiges Geschirr auf die Spülmaschine drauf, weil ich ja dafür zuständig bin die ein und auszuräumen. ( Da denke ich mir auch jedes mal wieso kann denn nicht jeder das was er dreckig macht selbst rein räumen das ist eine Sache die Sekunden dauert). Z.B letztens kam auch eine MA zu mir und meinte nächstes mal wenn du die Spülmaschine machst dann gehst du einmal durch das Büro und fragst ob jemand noch dreckiges Geschirr für dich hat.

Dann muss ich noch jeden Freitag den ganzen Müll machen von Papier bis Toilettenmüll etc. Obwohl wir eine Putzfrau haben die am Wochenende hier ist.

Desweiteren muss ich jeden Freitag die Kaffeemaschine von innen mit einem Pinsel reinigen damit sie nicht so schnell kaputt geht.

Dazu kommen dann noch Kleinigkeiten die ich jetzt nicht noch alle aufzähle. Am Anfang dachte ich vllt ändert sich das noch und man wechselt sich ab. Jetzt bin ich schon 3 Monate hier und nichts hat sich verändert. Ich habe mich bis jetzt auch nicht getraut was dazu zu sagen da ich in der Probezeit bin. Ich Überlege meinen Lehrer in der Berufsschule drauf anzusprechen um zu versuchen den Betrieb zu wechseln. Ich habe mich noch nicht getraut weil ich nicht weiß ob ich im Recht stehe. Ist sowas normal in der Ausbildung ?

Ausbildung, Recht, Beruf und Büro

Wer zahlt die Bestattung, wenn Erbe ausgeschlagen wird?

Guten Abend,

ich habe da einige Fragen zum Thema Erbschaft und Bestattung.

Zur Info:

Meine Oma (Sozialleistungsbezieherin) ist vor drei Wochen verstorben. 

Sie hat drei Kinder. Meine Mutter und meine beiden Onkel.

Meine Mutter ist aus gesundheitl. Gründen Frührentnerin.

Onkel 1 lebt im Ausland, seine finazielle Situation ist unbekannt.

Onkel 2 arbeitet noch und verdient sehr gut.

Meine Oma hatte zu Lebzeiten (im Altenpflegeheim wohnend) einen Betreuer, der seine Arbeit ab ihrem Tod niederlegt.

Kontaktiert bei wichtigen Dingen im Heim (Krankenhauseinlieferungen etc.) wurde jedoch immer meine Mutter. 

Zu ihren beiden Söhnen hatte meine Oma keinen Kontakt.

Meine Oma hatte keine Einnahmen. Lediglich Witwenrente glaube ich, seit dem sie im Heim ist. Sie hatte jedoch auch keine Ausgaben und somit 800 EUR auf dem Heimkonto.

Meine Mutter darf das Zimmer nicht ausräumen, da sie das Erbe ausschlägt. 

Ebenso (ich bin mir sicher), werden ihre beiden Söhne das Erbe ausschlagen.

Im Krankenhaus und nach ihrem Versterben wurde der Betreuer, jedoch auch immer meine Mutter kontaktiert, da ihre Nunner als Kontakt überall hinterlegt war. Nicht so die Nummern der beiden Söhne.

Sie hat sich daher auch um die Bestattung gekümmert. Diese ist so günstig es geht ausgefallen.

Meine Mutter wird jedoch auch diese von ihrer wenigen Rente nicht bezahlen können und hat auch schon das Erbe ausgeschlagen.

Meine Mutter hat einen ihrer Brüder über den Tod meiner Oma in Kenntnis gesetzt. Er verdient sehr gut, will jedoch nichts mit der Bestattung zu tun haben. 

Zum anderen Bruder hat sie keinen Kontakt.

NUN ZU DEN FRAGEN:

  • Meine Mutter hat einen Antrag auf Kostenübernahme gestellt. Wie wahrscheinlich ist ea, dass die durchgeht, bei ihrer wenigen Rente.
  • Wenn alle drei Kinder das Erbe ausschlägt, wer kommt dann für die Beerdigung auf? Der, der „die Musik bestellt“, sprich die Bestattung organisiert hat, oder der der am meisten verdient? Oder doch der Staat? Oder wird durch drei geteilt, egal wieviel jeder verdient?
  • Und wer bekommt die 800 EUR von Omas Konto? Der Staat, oder der der die Bestattung zahlt, auch wenn keiner Erbe ist?

Danke im Voraus!

Recht, Erbschaft, Bestattung, Beerdigung, Bestattungskosten, Erbe ausschlagen, Jura, Sozialleistungen, Beerdigungskosten

Darf mein Nachbar mich als Beweismittel fotografieren?

Hey Leute ich mache mir gerade große Sorgen, meine Nachbarn von gegenüber können uns nicht leiden sie versuchen alles um uns loszuwerden, sie unterstellen mir und meiner Familie das wir sie beobachten und mein Bruder und ich sie fotografieren und aufnehmen würden.

Es ist nämlich so das unsere fenster genau gegenüber von ihnen stehen und man bei uns reinschauen kann.

Sie denken das dass kleinste flackern oder helle Licht ein Foto wäre usw.

Auch wenn wir ab und zu mit geöffnetem oder geschlossenen Fenster raus schauen denken sie das wir in ihre Wohnung reinglotzen würden.

Das ist zum verrückt werden, wir können nicht zur Ruhe kommen da sind ja auch die nachbarskinder von oben die da mitmachen.

Die Nachbarn fragen immer über unsere private gespräche nach oder ob wir was über sie gesagt hätten, und die Kinder gehen da ganz schnell raus und erzählen alles.

Als ob es nicht schon genug wäre, hören die Nachbarn über uns unsere Gespräche und telefonate mit. Ihre Kinder folgen mir in jedes Zimmer, es wird über meinem Kopf absichtlich getrampelt und gestampft.

Wie schon in meiner vorherigen frage, habe ich erzählt das sie Beweise sammeln also uns aufnehmen und fotografieren wenn wir aus dem Fenster gucken oder wir an unseren Handys dran sind und es so aussieht als ob wir sie fotografieren würden usw.

Gestern Nacht ist der Nachbar dann nach draußen gegangen und hat eine Anzeige gestellt.

Ich habe etwas Angst davor, denn ich habe gelesen das eine nachstellung bis zu 3 Jahren mit einer Freiheitsstrafe gewährt wird.

Ich habe dies im Internet gefunden:

Grundlage dafür muss eine wiederholte Beobachtung sein, denn dann macht sich der Nachbar wegen Nachstellung strafbar (§ 238 StGB) und der Betroffene kann Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Für diesen Fall sind Aufzeichnungen über das Ausspionieren des Nachbarn notwendig.

Leute was soll ich tun? Man unterstellt mir und meiner Familie irgendwelche Stalker zu sein und das zu Unrecht.

Ich weiß nicht was ich dagegen unternehmen soll, ich bitte um Hilfe.

Angst, Polizei, Recht, Anzeige, Beobachtung, Hilflosigkeit, Nachbarn, Psychoterror, Verzweiflung

Fitnessstudio hält sich nicht an Kündigung?

Hallo liebe Leute,

wie oben schon angedeutet, habe ich ein Problem mit der Kündigung.

Meine Situation ist etwas kompliziert: ich habe einen zweijährigen Vertrag und habe mich dieses Jahr Januar erst angemeldet. Mitte Juli bekam ich ein Angebot in einer Schule in England ein Praktikum zu machen (Relevant fürs Studium).

Ich müsse dort fast ein Jahr leben und arbeiten: ich war im Fitnessstudio und habe das Schreiben, dass ich nun woanders lebe (neue Adresse) Ende August eingereicht. Die Trainerin hat es angenommen und mir versichert, dass ich ab Oktober nicht zahlen muss. Die schriftliche Bestätigung erhielt ich innerhalb einer Woche, jedoch buchen die immer weiter ab.

Da ich gerade nicht in Deutschland bin um das ganze zu erklären, habe ich mich per email an das Support Team gewendet. Sie sagt mir, dass ich die Kündigung zurücknehmen müsste, da ich nur temporär in England lebe und die den Vertrag nur pausieren kann. Ich verstehe nicht, wieso ich nicht vorher darüber aufgeklärt wurde und die mir eine schriftliche Bestätigung gesendet haben.

Sie gibt mit ebenso keine klare Antwort über die beitrage die im November und Oktober abgebucht worden sind. Ich weiß leider nicht was tun soll und, ob die den Vertrag überhaupt pausieren dürfen, nachdem die mir eine Bestätigung gegeben haben. Ich verstehe nicht, wieso man mich nicht darüber informiert, aber leider antwortet sie nur mit kurzen Sätze und hilft mit somit nicht weiter. Hat jemand eine Idee was ich tun kann? Ich bedanke mich im Voraus 🙃

Fitnessstudio, Recht

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