Recht – die neusten Beiträge

Merkwürdige Fahrkartenkontrolleurin, was soll ich machen?

Ich komme aus Hessen,bin 21 wo auch mein Betrieb ist, dort mache ich eine Ausbildung, wo ich auch ein Schülerticket Hessen erworben habe. Mein Blockunterricht ist in Baden Württemberg das heißt, ich muss alle paar Wochen nach Baden Württemberg in die Schule pendeln, wo auch meine WG ist. In Baden Württemberg gibt es ein Monats Schüler Ticket was ich selbstverständlich gekauft habe, eben gerade saß ich im Zug und dann kam eine Kontrolleurin. Ja, ich hätte mein Vor und Zunamen nicht auf das Ticket geschrieben, was ich dann selbstverständlich gemacht habe. Zuvor hat mich kein Kontrolleur dazu aufgefordert. Dann hat sie nach meinem Schülerausweis gefragt, den hatte ich nicht dabei, dieser soll aber als Nachweis dienen das ich Schüler bin.

Ich habe ihr anschließend erklärt, das ich ihr mein Hessen Schülerticket geben kann, da ich aus Hessen komme, ebenfalls kann ich meinen Schulvertrag zeigen, als Nachweis das ich Schüler bin, da ich mein Schülerausweis nicht dabei habe. Dann hat sie mein Schülerticket Hessen gescannt was angeblich nicht gültig ist, ist ja auch klar das die das in Baden Württemberg nicht scannen können. Ich habe in Hessen das Ticket für 1 Jahr bezahlt und das ist auch in Hessen gültig, das schwöre ich. Dann wollte sie meinen Ausweis und hat das meiner Meinung nach fotografiert oder gescannt, weiß es aber nicht. Dann sagte sie, sie holen sich nun einen Nachweis und ist einfach ohne weitere Worte gegangen.

Nun habe ich Angst, ich habe nichts falsch gemacht, habe 35 Euro für dieses Monatsticket für den Kreis bezahlt, bekomme ich jetzt Post?

Schule, Recht, Bahn, Ausbildung und Studium

Würdet ihr die Immobilie als Haus oder als zwei Wohnungen vermieten?

Würde ihr das folgende Haus direkt vermieten oder in zwei Wohnungen unterteilen?

  • Bewohnbar sind Erdgeschoss und Obergeschoss. Der Keller kann zudem für Waschküche und Abstellraum, nicht aber für Wohnraum genutzt werden. Das Dachgeschoss ist mangels Genehmigung nicht ausgebaut.
  • Erdgeschoss und Obergeschoss haben einen identischen Grundriss: Beide Geschosse verfügen über ein Badezimmer (3,5 qm), Küche (7,4 qm), ein Zimmer mit 8qm, ein Zimmer mit 12qm und ein Zimmer mit 17,5qm.
  • Im Obergeschoss gibt es zusätzlich einen kleine Balkon und im Erdgeschoss eine große Terrasse mit großem Garten.
  • Das "Treppenhaus" liegt perfekt, um das Haus in zwei separate Wohnungen zu unterteilen. Ursprünglich wurden auch zwei separate Wohnungen vermietet.
  • Das Haus ist nicht mehr das jüngste, allerdings in einem sehr guten Zustand, es wurde stets auf eine gute Instandhaltung (neues Dach, neue Isolierung, neue Fenster,... geachtet).
  • Aktuell ist nur eine Garage mit einem Stellplatz vorhanden, das ließe sich allerdings erweitern.
  • Sowohl für die Vermietung als ein Haus, als auch für die Vermietung zweier separater Wohnungen sind vergleichbare Umbauten notwendig, finanziell dürfte es keinen großen Unterschied machen.

In der Region sind sowohl Häuser, als auch Wohnungen zur Miete gefragt. Was nun stärker nachgefragt wird, vermag ich nicht zu beurteilen. Das Ziel wäre es, möglichst hohe Mieteinnahmen zu erzielen und die anfallenden Instandhaltungskosten dabei so gering wie möglich zu halten. Einen Vorteil bei der Vermietung als zwei separate Wohnungen sehe ich in einer minimal ausgeprägteren Streuung des Risikos (beispielsweise durch Mietnomaden).

Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen, wie ihr euch entscheiden würdet!

Haus, Wohnung, Miete, Geld, Wirtschaft, Recht, Immobilien

"Causa Drachenlord", Richterin erhält "Hassmails"?

Die Richterin die den Drachenlord zuletzt zu 2 Jahren ohne Bewährung verurteilt bekommt mittlerweile selbst "Hassmails". Ihr wird etwa vorgeworfen sich "an die Spitze der deutschen Mobber" zu stellen.

Einige vermuten eine Art Komplott der "Drachenlord-Hasser" um dessen "Verteidiger" (nicht im juristischen Sinne, sondern im gesellschaftlichen) in ein schlechtes Licht zu rücken.

Andere geben dem Journalisten Sascha Lobo, der kürzlich eine Kolumne zum Thema verfasst in dem er die Richterin auf ähnlich Weise kritisierte, die Schuld und vermuten Leser Lobos hinter den E-Mails.

Wie steht ihr dazu, dass die Causa mittlerweile die Richterin selbst betrifft? Meint ihr solche Kritik ist gerechtfertigt und die Richterin hat sich nach einer möglichen Fehlentscheidung nicht zu wundern (was natürlich auch nicht dazu bedeutet das man es generelle befürwortet)? Oder gehen eure Gedanken mehr in die Richtung das nun die "Drachenlord-Verteidiger" ihre Schattenseiten zeigen, in dem sie nun eine Richterin attackieren, die eine ihnen ungenehme Entscheidung getroffen hat?

Quelle ist ein Interview des durchaus umstrittenen Journalisten Martin Lejeune, der den Gerichtssprechen des Amtsgerichts interviewte. Aufgrund der Fragwürdigkeit des Interviewers verlinke ich hier den Twitteraccount des T-Online Journalisten Lars Wienand. Das Interview ist dort verlinkt.

https://twitter.com/LarsWienand/status/1457376512651444227

Internet, YouTube, Mobbing, Recht, Hass, Jura, Drachenlord, Rainer Winkler

Verkehrsunfall. wer zahlt Anwaltskosten wenn Gegner leugnet?

Hallo, habe das Internet schon befragt aber finde nicht wirklich eine Lösung.

Uns ist jemand reingefahren. Nichts schlimmes. Stoßstange muss aber neu. Daten ausgetauscht, Bilder vom Kennzeichen des Verursachers gemacht, sowie vom Personalausweis. Er hat uns dann angerufen damit wir seine Nummer haben. Er hat keine Versicherungsdaten gehabt, wollte dann aber anrufen.

Er hat natürlich nicht angerufen. Nächsten Tag haben wir es ein paar Mal versucht. Ging nicht ran. Wir sind dann zur Polizei und haben es wenigstens mal aufnehmen lassen und haben auch einen Anwalt eingeschaltet, sowie über die Hotline die Versicherungsdaten vom Verursacher rausgefunden und die Versicherung dann angerufen. Die wussten natürlich auch noch von nichts.

Anwalt hat gesagt er kümmert sich um alles. wir als Geschädigte müssen keine Kosten zahlen.

Das alles ist mittlerweile fast 3 Monate her und wie es aussieht erreicht die Versicherung auch nicht den Auffahrer.

Könnte echt ko..... Wegen so einer Kleinigkeit so einen Ärger usw.

Meine Frage. Wenn der sich nicht meldet oder, wie ich ja glaube, wenn er sich doch irgendwann mal meldet oder was auch immer dann passiert, wird der bestimmt alles leugnen usw..

Wenn der schlimmsten Fall eintritt und wir dem Verursacher nichts können:

Wer zahlt egtl dann den Anwalt den wir eingeschaltet haben???

Habe große Angst das wir plötzlich auf Kosten sitzen bleiben obwohl uns gesagt wurde das wir ja ruhig einen Anwalt nehmen können, schließlich ist ja uns einer reingefahren und dann steht es dem Geschädigten kostenfrei zu. Die Versicherung des anderen zahlt das.. aber wenn er leugnet usw???? WAS EIN MIST :(

Recht, Kosten, unfallschaden, Unfallversicherung, Auto und Motorrad

Meldegesetz und Baurecht, Dauercamping als wohnsitz melden ja oder nein?

Hallo, folgende Situation: ich habe einen untermietvertrag und bin dort mit Hauptwohnsitz gemeldet. Habe dort ein möbliertes Zimmer, Briefkasten mit meinem Namen und sogar eigene Klingel mit meinem namen. Wohne dort seit knap 2 Jahren. Seit ca 1,5 Jahren bin ich jedoch nur noch selten dort da ich einen Wohnwagen in einem anderen Ort auf einem Jahresstellplatz habe. Der Campingplatz hat das ganze Jahr über geöffnet. Ich bin dort Dauercamper. Der wohnwsgen steht dirt fest, ist abgemeldet, wird nicht bewegt. Man kann sich dort sogar mit Hecke und Gartentor seine Parzelle eingrenzen und wie ein strebergarten gestalten. Man zahlt für ein Jahr und kann so viel und wann man will mit einem Schlüssel rein und raus.

Nun ust es so das mir eine Person die die Gesetzeslage nicht verstanden hat damit droht, ich würde vollkommen illegal auf dem Campingplatz wohnen und müsste dort gemeldet sein. Sie versteht nicht das nur ganz bestimmte Campingplatze als meldeadresse dienen können da meistens das Baurecht dagegen spricht. Das meldegesetz erlaubt das man auf einem Campingplatz gemeldet sein darf, in bestimmten Bundesländern (zu denen mein Bundesland gehört), wenn ein Wohnwagen dort fest steht und nicht bewegt wird. Jedich das Baurecht verbietet es wenn der Campingplatz z. B in einem Erholungsgebiet liegt und gewisse bautechnische Anforderungen nicht erfüllt. Dies ist bei meinem Campingplatz der Fall. Hier darf man sich gesetzlich nicht anmelden. Was für mich ja auch garnicht nötig tut da ich einen Mietvertrag und somit eine korrekte meldeadresse habe. Hätte ich diesen Mietvertrag nicht, müsste ich mich ohne festen Wohnsitz melden, wenn ich nicht mit meinem Wohnwagen auf einen anderen Campingplatz umziehen würde der als Hauptwohnsitz erlaubt wäre. Aber wie gesagt ich habe ja eine korrekte meldeadresse und es ist nicht gesetzlich vorgeschrieben wie oft ich mich dort aufhalten muss oder wieviele private Sachen ich dort haben muss. Ich könnte auch das ganze Jahr über in einem oder mehrerer Hotels wohnen und dort kann und muss man sich auch nicht wohnhaft melden. Ein Wohnwagen, auch wenn er nicht bewegt wird und abgemeldet ist, ist keine Wohnung die man zwangsläufig als Wohnsitz anmelden muss.

So wurde ich jedenfall darüber informiert. Aber nun glaubt eine gewisse Person alles sei illegal und droht mir mit 5 Jahren Haftstrafe wenn ich mich nicht auf dem Campingplatz mit Hauptwohnsitz anmelde. ES GEHT ABER NUNMAL NICHT UND IST AUCH VÖLLIG UNNÖTIG DA ICH WIE GESAGT EINE KORREKTE MELDEADRESSE HABE.

Kann mir daher jemand sagen ob diese Person Recht hat und das Dauercamping ist illegal wenn ich mich nicht dort wohnhaft melde, oder habe ich Recht und es ist wie ich schon sagte? Muss ich mir in dem Fall einen Anwalt nehmen? Denn diese Person behauptet ja meine Meldeadresse sei ein fake und es ist nunmal verboten jemandem eine fake meldeadresse zu geben. Aber es ist kein fake... Will person x aber alles nicht glauben. Was soll ich nun machen?

Recht, dauercamping, Einwohnermeldeamt, Meldeadresse

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