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Gleichung zwei Verständnisfragen zu den Gleichungen?

Hallo Ich probiere mich grade ein bisschen an Mathematik aus.

Ich habe schon relativ viel verstanden allerdings fehlt mir für so manches das Verständnis dahinter, weshalb es so ist. Also ich habe zwei Fragen und ich hoffe man kann es mir verständlich erklären bin aber auch nicht sauer falls ich es nicht verstehe oder es mir niemand erklären kann. Vorab zu meiner zweiten Fragen ich weiß das wenn man Dividenden hat und eine Anreihung von : bzw. / hat das man die Divisoren multiplizieren kann.

Außerdem weiß ich das man eckige Klammer dort macht aber ich habe keine Ahnung wie man dies am PC macht.

1.So dann zu meiner ersten Frage folgende Gleichung:

4:2:3-4x:(-5):12=7 bzw. (4:2:3)-(4x:(-5):12)=7 L=95

Wieso kann ich nicht die Zahlen mit den Vorzeichen in der Klammer irgendwie einzeln rüber rechnen von den beiden Klammern, sondern nur die gesamte Klammer und dadurch wird +/- getauscht. Also ich verstehe ja das man Variablen mit Vorzeichen nicht +/- rechnen kann mit Zahlen mit Vorzeichen untereinander, sondern nur wenn es dieselbe Variable enthält bzw. Zahlen mit Vorzeichen mit Zahlen mit Vorzeichen Variable mit Vorzeichen mit Variable mit Vorzeichen. Falls es daran liegt wäre nett wenn man mir das beantworten könnte.

Ich nenne es wenn es abgetrennt ist durch +/- ein Zahlen/Variablenglied also wenn man ein +/- als Rechenzeichen(kein Vorzeichen siehe oben) in der Rechnung hat und dadurch zwei Teile/Glieder entstehen.

2.Meine zweite Frage wäre dann, wenn man die (4:2:3) in die 7 gerechnet hat kommt 19/3 raus.

-(4x:(-5):12)=19:3

-4x:(-5):12=19:3 I*12

-4x:(-5)=76 I*(-5)

-4x=-380 I:(-4x)

x=95

  • + * - : -

Das würde aber heißen man macht dreht alle Vorzeichen um bei den Gliedern. Alle und das letzte.

so man kann die Gleichung aber ja auch noch umformen/ das x hinschieben wo man will weil es ja ein Zahlenglied ist und es sich verrechnet egal wo man das mal hinschiebt.

x*(-4:(-5):12)=19:3 I:(-4:(-5):12)

x=95

: ( - : - : )

Hier hat man allerdings nur das erste Vorzeichen getauscht und die anderen belassen. Wieso ist das so? und egal ob mal oder geteilt man kann das so machen.

Und mir ist klar das sich Plus und Minus nicht tauschen, weil es Vorzeichen und keine Rechenzeichen sind.

Also ja mir ist im Prinzip klar das ich das x ausgeklammert habe hängt es eventuell damit zusammen? Danke Im Voraus

Mathematik, rechnen, Algebra, Gleichungen

Arithmetisches mittel oder median?

Aufg.)

Die Attraktivität der Vorlesung „Mathematik für Studierende der Biologie" wurde von 125 Studierenden subjektiv mit sieben vorgegebenen Rangwerten, nämlich -3 („ich ken- ne nichts Schlimmeres"), -2 (,,gefällt mir gar nicht"), -1 (,,gefällt mir nicht"), 0 („ha- be keine Meinung dazu"), +1 (,,gefällt mir"), +2 (,,gefällt mir sehr gut"), +3 (,,es gibt nichts Schöneres") beurteilt. Dabei wählten fünf Studierende die Beurteilung „ich kenne nichts Schlimmeres", 20 die Beurteilung gefällt mir gar nicht" und 40 die Beurteilung „gefällt mir nicht" aus. 20 Studierende hatten keine Meinung, während 30 das Urteil „gefällt mir gut" und zehn die Beurteilung „gefällt mir sehr gut" wählten. Die Beurtei- lung „ich kenne nichts Schöneres" wurde von keinem Studierenden ausgewählt.

Was kann man somit über die Attraktivität der Vorlesung aussagen? Diskutieren Sie, welcher Mittelwertsbegriff in einem solchen Fall sinnvoller ist. Das arithmetische Mittel oder der Median?

Lösung 1.2

Der Median der Messreihe ist durch x=-1gegeben. Das arithmetische Mittel der Messreihe hingegen hat den Wert XM=-0.36. Der Median berücksichtigt stark die Häufigkeiten der einzelnen Merkmalsausprägungen. Einzelne (möglicher Weise) extre- me „Ausreißer" spielen somit keine so große Rolle. Dies ist beim arithmetischen Mittel anders. Hier gehen alle Werte gleich gewichtet ein und können somit das Endergebnis deutlich beeinflussen. Des Weiteren ist bei ordinalen Merkmalen ein „Verrechnen der Merkmalsausprägungen" nicht möglich. Zwei Hörer, die von der Vorlesung begeistert sind, können nicht einen anderen Hörer, der die Vorlesung entsetzlich findet, aufwiegen. Daher ist das arithmetische Mittel bei besonders großen einzelnen Abweichungen und bei ordinalen Merkmalen nicht als Mittelwert geeignet. Die Attraktivität der Vorlesung wird in diesem konkreten Beispiel somit mit -1 bewertet.

->ich verstehe die Lösung nicht ganz, da ich 100% sicher war dass der Durchschnitt eine sinnvollere Aussage treffen würde als ein Zentralwert. Könnt ihr mir weiterhelfen

rechnen, Median, Statistik, arithmetisches Mittel, Analysis

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