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Querflöte üben in neuer Wohnung mit Blockade?

Hallo zusammen, ich spiele seit mehreren Jahren Querflöte und übe nun auch für eine wichtige Prüfung. Allerdings habe ich mich in den letzten Jahren beim Üben immer mehr isoliert, d.h. Ich habe irgendwann nur noch (laut) geübt, wenn ich ganz alleine Zuhause war (auch ohne Eltern etc.). Ich wohne etwas außerhalb, deswegen haben wir auch keine Nachbarn und somit konnte mich auch niemand hören. Keine Ahnung, warum ich mir diese Blockade "angeeignet" habe, ich habe sonst eigentlich kein Problem bei Vorspielen etc. :/ Auf jeden Fall krieg ich mir das nicht mehr abgewöhnt und wohne seit einigen Wochen in einer anderen Stadt. Dort habe ich dann Nachbarn. Nun traue ich mich aber noch nicht so wirklich, laut zu üben, was aber total essentiell ist, da ich gerade im Bereich Tonbildung und Ausdruck noch viel an mir arbeiten muss und es deswegen nicht reicht, wie bisher als Notlösung einfach nur ganz leise/ohne Ton die Technik/Fingerläufe zu üben. Vorallem soll ich auch kräftiger und mit mehr Leidenschaft spielen, was für mich eigentlich gar nicht möglich ist, da mich dann meine Nachbarn ja garantiert hören. Zum einen ist jetzt mein Problem, dass ich eben neu bin und die Nachbarn gar nicht kenne und sie auch in dem Fall nichts von meinem Flötenspiel wissen und zum anderen ist mein viel größeres Problem meine Übeblockade, die ich selbst gar nicht nachvollziehen kann. Wie könnte ich diese wegkriegen? Und habt ihr Ideen, wo bzw. wie man vielleicht noch üben kann, ohne "Angst" zu haben, dass jemand mithören könnte? So eine Möglichkeit müsste es ja geben, zumal ich evtl. ab nächstem Jahr Querflöte studieren werde und dann vermehrt üben muss und das dann ggf. auch für die Nachbarn störend werden könnte. (Bisher übe ich hauptsächlich Technik und co. In der neuen Wohnung, höre mir Aufnahmen an und mache mir Notizen und übe dann laut, wenn ich bei meinen Eltern Zuhause bin und diese nicht da sind (wie vor dem Umzug). Entschuldigung für den etwas langen und vielleicht etwas kompliziert verfassten Text, aber ich hoffe, ihr versteht trotzdem meine Problematik und könnt mir helfen. LG :)

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Welches Querflöten-Stück fürs Konzert?

Hallo erstmal🙃👋🏼,

Ich soll im Herbst bei einem Konzert zwei Querflöten-Stücke mit Klavierbegleitung vorspielen. Für das erste habe ich mich bereits entschieden - Summer bin Herman Beeftink, da das Konzert eigentlich für den Sommer geplant war.

Mein Problem ist, dass ich kein Musikstück finde, das mir richtig Zusagt. Viele gute Stücke sind mir zu schwer, da ich diese schnellen, hohen Töne nicht richtig hinbekomme, also diese Bögen über das ganze Notensystem, die auf und ab gehen😅🤔.

Viele Stücke sind zwar meiner Meinung nach gut, aber holen nicht alles aus der Flöte raus, wenn man noch nicht so weit ist, dass alles so musikalisch klingt ( also das ist meine Meinung🙃🙊 ) Das ist zwar schwer zu erklären, aber vielleicht versteht ihr es: Ich finde, dass jedes Instrument für eine bestimmt Art von Musik besonders gut geeignet ist, also eine Art von Musik, die die besonderen Eigenschaften des Instruments unterstützt. So finde ich, dass nachdenkliche Musik auf dem Klavier, und eher düstere Musik auf dem Cello besonders gut klingt.

Für Querflöte Stelle ich mir eher ein Musikstück vor, welches nicht direkt fröhlich sein muss, aber jedenfalls nicht düster oder so ist. Ich fände gut, wenn das Stück nicht dauerhaft langsam oder einseitig ist, sich zu oft wiederholt etc. Das Lied sollte auch eine Klavierbegleitung haben. Ich kann das zwar schwer beschreiben, aber das Stück sollte "luftig" klingen, wie ein Vogel, der Sommer oder so etwas.

Habt ihr irgendwelche Ideen dazu? Es muss natürlich nicht alles oder vieles Zutreffen, aber es sollte so etwas in der Art sein, wie ich es beschrieben habe☺️

LG, Vicky und danke im Voraus

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Von Klarinette auf Querflöte umsteigen?

Hi ! 😃

mich spiele schon seit knapp 6 Jahren Bb Klarinette. Langsam habe ich fast alles durch an Theorie und bin technisch auch sehr weit. In letzter Zeit „langweile“ ich mich mit der Klarinette, klar, es gibt die ein oder andere Sache, die ich noch zu lernen habe, aber es gibt fast keine Herausforderungen mehr. Im Orchester bin ich so der Durchschnitt, ich steche nicht heraus und Klarinetten gibt es sehr viele. Zurzeit sehne ich mich danach, ein neues Instrument zu lernen, kann mich aber nicht entscheiden. Meine Überlegungen sind dann wieder zur Querflöte gekommen, die wollte ich schon seitdem ich mit dem Blockflötenunterricht aufgehört habe lernen und spielen. Also habe ich sie mal ausprobiert, habe aber keinen Ton rausbekommen, was mich auch sehr frustriert hat, dass ich sie nicht spielen kann. Seitdem hatte ich keine Querflöte mehr in der Hand, geschweige denn, ich konnte auf einer üben. Jetzt bin ich aber (logisch) älter und ich habe gemerkt, dass ich nicht so leicht aufgebe, wenn etwas nicht klappt und dass ich schnell lerne. Gibt es denn hier jemanden, der auch von Klarinette auf Querflöte umgestiegen ist, und kann aus Erfahrung sprechen ? Wie ist es mit dem Ansatz ? An alle Flötisten/-innen, hat es denn bei euch ganz am Anfang geklappt mit dem Ton rausbekommen oder nicht ? Wie könnte ich theoretisch damit umgehen, ich kann ja nicht dann evtl. Im Flötenunterricht stehen und bekomme nach 3 Stunden immer noch kein Ton raus... wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr einen Ton rausbekommen habt, sogar euer erstes Lied spielen konntet ? Ich übe 2 mal täglich, mal eine Stunde, mal 2, je nach dem...

danke schon mal, im Vorraus ! 😄 LG

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