Hallo, vor ab möchte ich sagen das ihr euch dumme kommentare sparen könnt, und ich hätte auch gerne nur Antworten. Die sich mit dem Thema auskennen. Weil was eine außenstehende Person dazu meint, wird mir bestimmt nicht viel helfen.
Also wie im Titel auch steht habe ich Soziale Phobie. Ich gehe seit Jahren nicht mehr alleine raus (Nur Wenn ich muss). Wenn ich irgendwo anrufen muss, mach ich es entweder nicht oder Frage meinen Vater ob er das für mich regeln kann. Ich bin 18 (ich weiß, etwas peinlich). Ich kann mein essen nicht alleine an der Kasse bestellen, frage immer meine Freunde. Und so weiter, ihr könnt euch bestimmt vorstellen wie sehr mich das belastet. Ich war auch vor 1 einhalb Jahren noch in Therapie, wegen Depressionen, die ich aber nicht mehr habe. Doch die Soziale Phobie ist geblieben und meine Psychologin konnte mir zu dem Thema auch nicht viel sagen. Meine Frage ist jetzt, ob Soziale Phobie, ein Grund genug ist, um sich für eine Psychotherapie anzumelden. Ich habe nähmlich angst, das wenn ich bei einer Psychotherapeutin anrufe. Das sie sagt, das allein Soziale Phobie nicht reicht um eine Therapie zu beginnen oder sie mich gar nicht ernst nimmt. Weil einige leute gehen ja wegen Depressionen zum Psychologen und das ich ja schon ein weniger "heftiger" als soziale phobie. Und ich hab angst das es lächerlich rüber kommt. Bin auf eure antworten gespannt.