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Wie kann ich gegen die Gehirnwäsche meines asiatischen Vaters vorgehen?

Hallo, die Frage ist erstmals sehr drastisch formuliert. Mein asiatischer Vater (Heimatort: Vietnam / Familienblut: Kantonesich [Hongkong]) wird von chinesischen sozialen Medien manipuliert. Ja richtig gehört. Wir streiten uns sehr oft, wenn ich mal was politisch zu Chinas Politk äußere oder halt ein Witz mache was sich irgendwie auf China bezieht. Dabei erwähnt er immer, dass die westlichen Medien alles nur Propaganda sei und nur Lügen erzählen. Was ja auch zum Teils stimmt, wenn man das alles differenziert betrachtet. Und im Grunde stimme ich den ja auch zu, dass man nicht alles in den Medien glauben soll. Dabei vergisst er eine fundamentale Sache. Die sozialen Medien in China werden ja direkt von der kommunistischen Partei China kontrolliert und genauso manipuliert. Doch wenn ich ihm das erkläre, will der das nicht verstehen oder will ggf. nicht zuhören, weil ja alles was aus mir rauskommt vom Westen beeinflusst ist. Ihm das alles so erklären, dass man als gebildeter Mensch historische Ereignisse und etc. immer differenziert betrachten muss und dass man immer multi-perspektivisch denken soll, bringt leider gar nichts. Ihm fehlt die nötige Bildung, um diese "Fachbegriffe" erstmal zu verstehen. Die fehlende Bildung lässt sich damit erklären, dass er damals unter sehr schlechten Bedingungen leben musste in Vietnam, besonders nach dem Krieg. Er wollte als Jugendlicher zu den Philippinen flüchten und gehörte zu den Boats-People. Ironischerweise wurde er in der Flucht von dem deutschen Rettungsboot "Cap Anamur" gerettet. In Deutschland hat er sich direkt integriert und Arbeit gefunden. Für Bildung blieb keine Zeit.

In der Vergangenheit war er stolz auf sein Land China, obwohl wir ursprünglich Kantonesen sind. Doch in den letzten 4 Jahren hat sich die Lage sehr verändert. Seitdem er selber Youtube und TikTok benutzt hat, fiel er langsam ins "Rabbit Hole". Bei diesen Plattformen sind die Algorithmen leider sehr extrem. Man fällt in ein Spirale rein, wo nur seine eigene Meinung abgebildet wird. Ich höre ab und zu, wie er aktiv chinesische Nachrichtensender anschaut und Pro-China Sachen. Er ist zudem gegen die Souveränität Hongkong und Taiwan. Besonderen Hass empfindet er der USA

Es ist so schlimm geworden, dass er mit einem langjährigen Freund Kontakt abgebrochen hat, weil er sich gegen China geäußert hat.

Einmal ist er auf eine Dropshipping Werbung reingefallen und er wollte eine Hose von einer zwielichtigen Seite kaufen. Ich meinte, dass die Qualität schlecht sei und man das bei AliExpress für 10x billiger bekommen kann. Und er verstanden darunter nur, dass ich meine dass Qualität von chinesischen Produkten schlecht sei. Er versteht leider nicht, dass das Business-Modell von AliExpress halt ist, dass die billige Sachen verkaufen, die eine fragwürdige Qualität haben.

Und heute ist es besonders eskaliert. Den Kontext braucht man nicht wissen. Auf jeden Fall habe ich einmal das "verbotene" Wort China bei einem Gespräch mit meiner Mutter erwähnt. Ohne zu zögern, meinte er warum ich wieder was gegen China sage. Ich wollte ihm das erklären, dass es was missverstnden hat und es um was anderes geht. Er wollte nicht zuhören und begann zu reden, dass China viel erreicht hat in den letzten Wochen und dass der Westen nur neidisch ist und blablabla. Ich konnte kein Mal meine Situation erklären und bin anschließend in mein Zimmer gegangen. Nun streiten sich meine Eltern wegen dieser kleinen Sache.

Meine Schwester und ich denken gefühlt, dass die chinesische Regierung ein Chip in ihm reingepflanzt hat oder so 😂. Auf jeden Fall haben wir das Gefühl, dass China über alles steht, auch gefühlt die Familie. Wegen einem Wort einen heftigen Streit anzufangen, finde ich echt kindisch.

Ich habe überlegt sein Handy zu nehmen und irgendwie sein Algorithmus zu verändern. Sonst wüsste ich nicht wie ich vorgehen soll. Deswegen brauche ich Ratschläge, weil weiter kann ich mir das nicht mehr geben, wenn wir uns wegen Politik immer streiten.

Es ist sehr wichtig zu erwähnen, dass ich das alles differenziert betrachte. Ich bin kein Fan der westlichen Medien, sowie auch der chinesischen Medien. Ich sympathisiere zudem nicht mit den USA. Besonders wenn die unzählige Kriege gestartet haben und Chaos und Unruhe im nahen Osten verrichtet haben. Doch leider sieht mein Vater alles in schwarz und weiß. Ich will nur, dass er einsieht, dass die Regierung China auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Leider fehlt ihm die Bildung dazu.

Tut mir Leid für Grammatik oder Rechtschreibfehler. Darüber hinaus bin ich echt schlecht in formulieren. Das ist alles in kurzer Zeit verfasst worden, weil ich morgen Schule habe.

Weitere Informationen kann ich bei Nachfrage ergänzen.

China, USA, Politik, Manipulation, Propaganda, Algorithmus, Gehirnwäsche

Wieso müssen wir in Deutschland für alles bezahlen? Und wie normal und frei ist unser Land und System noch?

Hallo. Ich bin 30 Jahre alt und seit 3 Jahren Informatiker. Ich habe in letzter Zeit vieles beantragt und, dadurch das ich einige neue Hobbys habe, auch vieles an Prüfungen ablegen müssen.

Z.B.

Punkt 1. Ich habe für meine Eheschließung eine Kopie meiner Einbürgerungsurkunde gebraucht. Dafür wollte die Stadt 40 Euro. Für eine lausige Kopie. Dafür musste ich dann auch noch 1 Jahr drauf warten.

Punkt 2. Ich wollte das Angeln ausprobieren. Bis ich meine erste Angel in einen öffentlichen Fluss werfen darf muss ich 32 Euro für den Stockangelschein und 15 pro TAG!!! für eine Erlaubnis und natürlich alles mögliche an Equipment ausgeben. Hier ist nicht mal dieser unnötige Fischerschein dabei der auch nochmal über 150 Euro kostet. Ich weiß, Waidgerechtigkeit. Aber so und nur mit dem Beweis das man es bezahlen kann?

Punkt 3. Für einen Motorradschein zahlt man hierzulande über 2200 Euro. 2200!! Und man hat noch nicht mal einen Helm, Schutzkleidung etc. Ich fahre über 10 Jahre Auto. Hätten es nicht 3 Fahrstunden und eine kleine Prüfung auch gemacht? Pure Abzocke und ausfiltern von finanziell schwachen.

Punkt 4. Ich möchte meinen Jagdschein machen. Der Kurs alleine kostet mich hier 900 Euro und das ist wirklich noch Günstig. Alles andere kommt noch hinzu. Wie z.B. Prüfung ca. 200 Euro, Munition etc. Ich habe vollstes Verständnis für den Kurs nicht jeder sollte einfach jagen dürfen. Trotzdem. Wir sind eines der reichsten Länder der Welt und der Steuerzahler muss überall noch nachzahlen. Da ich in einem Schützenverein bin und nicht jedes mal jemanden fragen möchte das er Aufsicht macht während ich übe muss ich noch einen Waffensachkundeschein + Aufsicht machen (hab ich schon). Der mich auch nochmal 200 Euro kostet. Und jetzt muss man noch durch einen Jungel von Arschkriecherei bei Jägern, Schützen etc. bis man tatsächlich mal Jagen darf und das kostet natürlich auch nochmal Kohle. Man braucht einen Waffenschrank. Mind. 700 Euro. Waffen mind. 1000 Euro (Ich weiß, das sind wahrscheinlich eher 3000-4000). Achja und natürlich muss ich dann noch entweder den Jagdschein lösen(kostet 30-40 euro) und/oder noch eine WBK beantragen(kostet auch nochmal 30-40 Euro). Völlig geistig krank finde ich auch das ein Polizist all das auch machen muss. Er darf sonst keine private Waffe kaufen. Wen ein Polizist nicht Vertrauenswürdig ist, wer dann?

Dazu kommen dann noch jährlich Überprüfungskosten der Waffen von ca. 50 Euro.

Punkt 5. Die Preise von Lebensmitteln und Unterhalt. Ich sage dazu mal nichts weiter, außer das ich und meine Frau mindestens 500 bis 800 Euro monatlich für Versorgung (Essen etc.) verbraten und dazu noch 850 Miete für eine 4 Zimmer Wohnung (Ich weiß, es geht deutlich schlimmer). Wir essen wirklich nicht viel und kochen 95 % selber zuhause.

Ich zahle übrigens zwischen 15000 und 20000 Euro Steuern im Jahr. Zurück bekomme ich meistens nur 400.

Dies waren wirklich nur einige !wenige der Punkte die mir in letzter Zeit aufgefallen sind.

Hinzu käme noch Schikane seitens des Staates. Z.b. wurde ich für das beantragen von Wohngeld! angezeigt. Einer der Mitarbeiter im Amt hat mich angezeigt und behauptet ich würde Gelder erschleichen und er hätte mit dem Vermieter gesprochen. Der Vermieter wusste davon nichts. Die Anzeige ging nach hinten los und ich musste dennoch ein Führungszeugnis beantragen um sicherzugehen (Ich führe das mal nicht weiter aus aber das FZ ist leer. Guter Bürger). Hat mich auch wieder 12 Euro gekostet. Es gibt noch so viele Punkte die ich hier nennen könnte (1 Monat arbeitslos nach Studium, dadurch Schikane pur durch Jobcenter -> Anzeigen und Strafen ohne Ende für nichts).

Meine Frage lautet also: Ist das normal? Oder bin ich nicht Normal?

Haltet eure meine nicht zurück. Ich wills wirklich wissen.

Ich bin immer unzufriedener hier in Deutschland.

Rassismus, immer mehr.

Kosten immer mehr.

Laune immer schlechter.

Ich fühle mich einfach nicht mehr frei und das meine ich Ernst. Ich bin eigentlich ein sehr positiver Mensch und wirklich sehr fleißig und nehme mich jedem Problem erstmal an bevor ich meckere.

Politik, Bürokratie

Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Zukunft der Pflege? Wie kann diese ausreichend gesichert und für alle zugänglich gemacht werden?

Der Aufschrei um die Situation in der Pflege ist nicht neu - schon seit Jahren wird über das fehlende Fachpersonal gesprochen. Selbiges gilt für die Kosten, die auf Pflegebedürftige und deren Angehörige zukommen, wenn beispielsweise ein Platz im Pflegeheim benötigt wird.

Aktuelle Situation

Schon 2023 mussten vier von fünf Pflegeeinrichtungen ihr Angebot einschränken. Der Grund dafür ist offensichtlich - Personalmangel. Über 70 Prozent der Pflegeheime konnten laut der Befragung des DEVAPs nicht mehr alle Leistungen erbringen, knappe 90 Prozent der ambulanten Dienste mussten Neukunden ablehnen. Die Folge: Pflegebedürftige Menschen bleiben unversorgt.

Auch in Zukunft wird sich das voraussichtlich nicht verbessern, denn aktuelle Hochrechnungen zeigen, dass der Anteil von älteren Menschen in Deutschland wieder steigt. Dadurch steigt mittelfristig auch die Anzahl der Pflegebedürftigen.

Pläne für die Pflege

Bis zum Jahr 2040 müssten laut der Initiative für nachhaltige und generationsgerechte Pflegereform über 191.000 Pflegekräfte in die Branche geholt werden. Doch aktuell ist der Beruf für viele (junge) Menschen schlichtweg zu unattraktiv.

Dem Personalmangel wird von Seiten der Bundesregierung entgegengesteuert: Sie wirbt aktiv um ausländische Pflegekräfte. Das scheint nicht folgenlos zu bleiben: Die Bundesagentur für Arbeit bestätigte, dass es 2022 insgesamt 244.000 ausländische Pflegekräfte gab. Das bedeutet eine Verdopplung ihres Anteils innerhalb weniger Jahre.

Attraktivere Arbeitsmodelle sollen den Beruf außerdem lukrativer machen - beispielsweise eine Vier-Tage-Woche soll ein Ansporn sein.

Ebenso ergaben Forschungen, dass Pflegekräfte etwa die Hälfte der Zeit mit Aufgaben verbringen, die letztlich gar nicht durch Fachpersonal durchgeführt werden müssten: Die Umverteilung von Aufgaben wäre entsprechend sinnvoll, beispielsweise das Delegieren an Hilfskräfte, sodass die Fachkräfte sich von und ganz den für sie tatsächlich relevanten Aufgabenbereichen kümmern könnten.

Ein großes Fragezeichen ist weiterhin die Finanzierung. Schon jetzt ist kein Geld mehr da, der Bund unterstützt mit einer Milliarde Euro jährlich - aber durch die Haushaltssanierung ist dies auch nicht mehr gesichert.

Auch Pflegebedürftige zahlen schon einen extrem hohen Eigenanteil. Eine mögliche Lösung wäre die Anhebung der Beiträge zur Pflegeversicherung - unklar ist allerdings, wie hoch dieser ausfallen müsste.

Eine große Hoffnung liegt im Bereich der Technik: Smarte Unterstützungsmöglichkeiten (etwa Bettdecken oder Teppiche), die beispielsweise Stürze oder Vitalzeichen melden könnten, würden die Pflege massiv unterstützen. Tatsächlich ist auch geplant, bis 2030 ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen mit Zuschüssen für digitale und technische Investitionen zu unterstützen.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Zukunft der Pflege? Reichen die Maßnahmen aus? Macht Ihr Euch Gedanken um Eure eigene Versorgung im Alter? Was könnte noch getan werden, um den Beruf attraktiver zu machen? Oder ist die Lösung vielleicht sogar künstliche Intelligenz - etwa ein Pflegeroboter?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen: https://www.deutschlandfunk.de/pflege-fachkraeftemangel-zukunftsaussichten-100.html

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Hassen wir uns Selber?

Hey,

das wird keine Normale frage!

ich habe in den Letzten Tagen vermehrt auf diversen Social Media Kanälen mitbekommen, dass sich durch vermehrte Zeitungsartikel über den Podcast "Hoss & Hopf" wieder einmal die meinungen vieler Personen Teilen und ein Regelrechter hass in alle Richtungen geht.

Dies trat in den letzten Jahren meiner kenntniss nach mehr und mehr auf.

Bezüglich "Hoss & Hopf" habe ich noch keine eigenrecherche betrieben, da mir durch eine psychische Erkrankung momentan die Energie für eine solch Intensive Eigenrecherche fehlt.

Allerdings stelle ich mir durch diese vermehrten Diskussionen momentan eine frage die mich einwenig plagt.

Hassen wir uns selbst bzw. spalten wir uns selber?

Ich selber, denke für momentane Politische verhältnisse wahrscheinlich rechts, da ich selbst Patriotisch (bitte den unterschied zwischen "Patriotisch" und "Nationalistisch" beachten (: ) denke und somit leider mich auch Partei bezogen schwer entscheiden kann.

Durch meine eigene Politische Meinung möchte ich also nun eine frage an alle stellen, um einfach mein Politisches bild einwenig zu erwitern und auch andere Meinungen besser zu verstehen.

Egal ob Links; Mittig; Rechts; Grün oder was es alles für meinungen gibt. Sind wir nicht alle im gleichen Land und sollten uns daher nicht selbst bekämpfen, wenn es so viel Leid bereits gibt in anderen Ländern, bzw. sollten wir nicht wieder alle zusammen an einem Strang ziehen und mit einander / füreinander da sein, statt uns noch innerlich weiter auseinander zu Treiben und regelrecht zu hassen?

Hassen wir uns selbst?

ps.: Ich freue mich über jede einzelne, noch so kleine Antwort. Es macht zwar nicht viel aus, um es auf eine große Politische ebene zu bringen, aber ich möchte einfach für mich ein wenig mehr Innere klarheit schaffen.

Falls man zu meiner Meinung noch fragen hat oder anderes, Antworte ich natürlich sehr gerne :).

mfg.

Tobias

Arbeit, Beruf, Schule, Bildung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Freiheit, Meinung, Patriotismus, Rentner, Skandal, Zusammenhalt

Schaffen wir immer mehr unsere eigene Kultur ab (2024)?

Guten Abend liebe GF-Community.

Gestern Abend fande ich ein Reel auf Instagram bei dem ein Mann folgendes sagte:

"Digga ganz ehrlich: Das geht nicht! Man kann doch nicht die eigene Kultur Abschaffen nur weil es anderen Kulturen die hier leben wollen nicht gefällt.
Stell dir mal vor Ich komm zu dir nach Hause und sag dir, dass mir deine Party nicht gefällt. Dann würdest du mir doch sagen Du ich kann mich gar nicht dran erinnern, dass ich dich eingeladen habe ja und wenn es dir nicht gefällt den geh doch.
Wir leben nur Mittlerweile in einer Kultur wo man dem erzählen will der die Party Veranstaltet, dass es dem nicht gefällt, dass der gehen soll und das geht nicht! Das ist auch nicht Rechts oder so. Das ist einfach nur Falsch."

Außerdem wird in der Beschreibung noch folgendes gesagt:

"Seien wir doch mal ehrlich! Wenn du auf eine fremde Party kommst und man Dich als Gast schon respektiert, dann respektiere doch Du auch Du bitte die Partyregeln, die der Gastgeber vorgibt.
Das Motto der Party stand lange fest und wenn Du schon ohne Einladung auf der Party auftauchst, nerv bitte den DJ nicht, dass er andere Musik spielen soll!
Denn wegen der sind alle hier!
Sei gern dabei, hab Spaß, genieß die Freigetränke und misch Dich unters Partyvolk oder halte Ausschau nach einer Partylocation, die von Anfang an Deine Musik spielt! Klingt hart? Ich denke nicht, aber lasst den Shitstorm gern beginnen…"

| Instagram Reel:

https://www.instagram.com/reel/C1FOzxCMf7N/?igsh=MXM4bzh3c2tqejlodQ==

| Eigene Meinung:

Es ist einfach nur so unangenehm dämlich ja. Es ist genau dasselbe Szenario wie: Flüchtlinge kommen nach Deutschland und sagen aber dann zu uns Deutschen ihr müsst alle aus diesem Land raus, weil uns Olaf Scholz nicht gefällt. Oh man...

| Frage:

Schaffen wir immer mehr unsere eigene Kultur ab?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Wir schaffen sie ab. 57%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 26%
| Nein. Wir schaffen sie nicht ab. 17%
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