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Was ist ein Uni-Abschluss mit schlechtem Schnitt für den Arbeitsmarkt?

Also, ich bin im dritten Semester und mir fehlen noch drei Semester bis zum Bachelor Abschluss. Wenn ich mich mit vielen anderen vergleiche, die ich nur in der Bibliothek sitzen sehe und die das jeden Tag tun, dann würde ich sagen dass ich wohl weniger für mein Studium mache. Generell mache ich aber auch nicht wenig. Letztendlich lerne ich für meine Prüfungen und was rauskommt ist eigentlich immer eine 4,0. Ich komme einfach irgendwie immer auf den Punktestand einer 4,0.  Mir wurde schon des öfteren gesagt, dass es für die Zukunft im Beruf überhaupt gut ist sein Studium abzuschließen und ich habe auch Artikel darüber gelesen, dass man mit einem Abschluss meines Studiums immer auf dem Arbeitsmarkt gefragt sei.  Ich kann das aber nicht ganz glauben... wenn man einen schlechten Abschluss hat von 3,.... bis 4,0. Wer soll einen denn dann haben wollen?

Was sagt ihr dazu? Bringt einem ein Abschluss mit schlechter Note eigentlich etwas für den Beruf? Oder ist er eigentlich nicht irrelevant und es ist das gleiche wie wenn man keinen Bachelor-Abschluss hätte?

Ich studiere nämlich Mathematik und kann gar nicht schlafen, weil ich mir darüber solche Gedanken mache, ob es eigentlich auch für die Zukunft beruflich sinnvoll ist was ich hier tue.

Ich habe Mathe studiert, weil ich mich einfach mit "theoretischem Denken" auseinander setzen wollte und schon immer mochte. Außerdem wurde mir gesagt, dass man damit eben auch beruflich gefragt ist: Dass die Arbeitslosenquote für Mathematiker sehr klein ist, dass man genug verdient... Ich könnte mich aber nicht jeden Tag für 8 Stunden in die Bibliothek setzen und mir die Skripts durchlesen und Aufgaben lösen.

Ich werde auch auf jeden Fall meinen Bachelor in 3 (höchstens 4) Semestern beenden und könnte auch meinen Master machen (der ist NC-frei).

Aber bringt mir das denn was für den Arbeitsmarkt?

Studium, Mathematik, Noten, Master, Abschluss, Bachelor, Universität

Sind meine Eltern zu streng, was die Schule betrifft?

Hallo an alle,

wir haben heute unsere Zwischenberichte zum Halbjahr bekommen (Gymnasium, 9.Klasse) und ich bin wie fast die Hälfte der Klasse auch, gefährdet. Das heißt ich habe 2 5er im Zwischenbericht (in Geschichte und Musik). Mit diesem Zeugnis würde ich nicht in die 10. Klasse kommen. Dennoch halte ich das Verhalten meine Eltern für verständnislos und unkorrekt. Denn obwohl meine Eltern beide keine Abitur haben (Vater: Hauptschulabschluss, Mutter: kein Abschluss) meinen sie, sie müssten solche Kommentare wie: "Freunde dich schonmal mit der 8.Klasse an.", bringen. Ich finde das unmöglich, obwohl ich weiß, dass ich was tun muss. Und ich bezeichne meine Eltern als verständnislos, da ich in Geschichte im Jahr davor eine 2 hatte (soll mir einer erzählen, es liege nicht am Lehrer). Außerdem habe ich versucht ihnen zu erklären, dass in den Geschichtsexen eine Bildinterpretation dran kam und ich nicht interpretieren kann. Das haben sie dann mit:" Das ist doch keine Ausrede", abgetan. Ein weiterer Punkt wäre, dass mit meine Eltern noch nie bei den Hausaufgaben geholfen haben (sie haben selbst immer gesagt, sie würden es nicht mehr können, da es schon so lange her wäre) Auch ist es das erste mal überhaupt, dass ich eine (2) 5er im Zwischenbericht habe (Ja es ist nur der Zwischenbericht und ich hoffe es wird auch nicht mehr vorkommen, und erst recht nicht im Zeugnis). Überreagieren meine Eltern? Achja, wen es interessiert meine Schnitt ist 3,2 (hätte ich in Kunst keine 4, sondern eine 1 wie in den Jahren zuvor, wäre meine Schnitt sogar 3,0).

Schule, Noten, Eltern, streng, Zeugnis, unangebracht

Abitur oder Ausbildung mit 20 machen?

Hallo liebe Gutefrage-Leute,

ich habe im Sommer letzten Jahres meinen Abschluss an einer Berufsfachschule gemacht (ohne Ausbildung) und meine Fachreife (mittlere Reife / Realschulabschluss gleichgesetzt) erhalten.

Leider habe ich mich zu sehr in den Abschluss reingesteigert. So war ich leider zu spät dran mit dem Bewerben bei einer Firma für eine Ausbildung. Desweiteren war ich mir unschlüssig ob es wirklich so gut wäre die Schule weiterzumachen.

Nun sitze ich hier und suche nebenbei Aushilfsjobs und frage mich ob ich für 2016 doch die Schule weitermachen soll (Abitur / WG oder Berufskolleg) oder ob ich mich für eine Ausbildung entscheiden soll um eigenes Geld zu verdienen.

Da ich herzkrank bin und mir wegen einer Komplikation während des Schuljahres 2 Jahre abhanden gekommen sind bin ich nun 19 und werde zu Job bzw. Schulantritt 20 Jahre alt sein.

Ich habe nur die Befürchtung, dass ich nich in Mathematik mithalten kann. Nachhilfe und alles hat nichts gebracht - ich bin dort einfach keine Leuchte.

Meine Abschlussnoten (im Durchschnitt) waren:

Deutsch: 1,0 (1) Englisch: 1,6 (2) Mathematik: 5,0 (5) BWL: 3 (2,8) Juniorenfirma: 2 Berufsfachl. Kompetenz: 3 Berufsprakt. Kompetenz: 2 Projektkompetenz: 1 Geschichte: 2 (1,8) Religion: 2 Biologie: 4

Außerdem war ich beide Jahre Klassensprecher.

Was könnt ihr mir empfehlen? Brauche dringend euren Rat!

Beruf, Schule, Job, Geld, Noten, Ausbildung, Abitur

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