Ist dieser Comment gut (sollte die Monarchie in der UK abgeschafft werden)?

The monarchy system is a hot topic in the UK, is it useful for the country or is it just for the show. Opinions often differ here, because there are many arguments pro and against this system. But what is the right answer.

On the one hand the Royal Family which is given by this system personifies the state and British nation, which represent it more human. Due to this more human presentive the people will be more connected to the government because many of the civilians got a member of the Royal Family as an idol which is also fine in view of the fact they exemplify British values like good manners, good style and honesty. Furthermore, by keeping this system, we also keep a part of history alive owing to the fact that the monarchy is no longer a widely used system.

On the other hand, there are many arguments against a monarchy system: It’s a life long burden for anyone who gets born into this, which is also against the spirit of democracy because their role is not earned but inherited. Additionally, they don’t have any power and are mainly there for the public eye, but this gets worse by the fact that if a member of the Royal Family does something wrong, the whole state will be ashamed and it will damage the national image of Britain. On top of that, you know the big palaces, the expensive cars and their wealth? This comes partly from slavery, oppression and discrimination.

All in all, you can say that the monarchy system has many reasons to be abolished but also many benefits. From my perspective it should be abolished, because it’s simply a show and doesn’t do anything for the country in a financial or lucrative way, furthermore we know that other countries like Germany has also a working system which doesn’t waste money for an unqualified family.

(Bitte schreibt mir Verbesserungsvorschläge)

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Was kann ich als arbeitsloser (Ex-)Nachhilfelehrer beruflich machen?

Hallo Ihr Lieben,

Vielen Dank an Alle, die das hier komplett lesen und ehrlich antworten.

Es geht um das leidige Thema Berufsweg. Ich "erspare" es Euch an dieser Stelle, meinen kompletten Lebenslauf darzulegen, werde dies aber natürlich auf Anfrage gerne tun. Der Kürze halber hier nur so viel: Ich bin einer dieser arbeitslosen Akademiker, die zu lange zu vieles studiert haben und jetzt nicht so recht weiter wissen.

Ich habe bis Oktober 2020 in der Büroleitung eines bekannten Nachhilfeanbieters gearbeitet und wurde dann wirtschaftlich bedingt gekündigt (Corona und so ;) ). Ich hatte dort als Nachhilfskraft angefangen und konnte durch Zufall und ein gutes Verhältnis zum Chef in die Büroleitung aufrücken, da dieser ohnehin zeitnah in Rente gehen wollte.

Seitdem habe ich, ehrlicherweise, viel durchdacht, aber wenig gemacht. Ich will nicht einfach nur wieder "irgendeinen Bürojob" machen, das passt nicht zu mir. Ich würde gerne im Bereich Bildung/Erziehung/Soziales bleiben, meinen Lebensunterhalt allein bestreiten (reich muss ich nicht werden, aber Miete und Rücklage für die Rente wäre gut) und eigene Entscheidungen treffen.

Natürlich habe ich mit Menschen über meine Situation gesprochen und mich umgehört. Ich weiß nur nicht, wohin ich mich konkret bewerben soll. Es scheint eigentlich nur zwei Richtungen zu geben:

1) Jobs für Nachhilfskräfte auf Honorarbasis, wie ich ihn schon mal hatte. Werden gesucht wie blöd, aber davon kann man nicht leben.

2) Hochdotierte Jobs, für die man Lehramt studiert haben muss oder zumindest schon im hohen Semester eingeschrieben ist. Selbst die Lernbrücken für dieses Jahr, die pandemiebedingt erweitert wurden, sind nur so zugänglich gewesen.

Und natürlich schließe ich einiges auch (fast) aus:

1) Ein Lehramts-Studium würde ich mit nun 35 Jahren und nach insgesamt zehn Jahren Uni zumindest nur ungerne antreten. wenn ich es könnte, wohl gemerkt. Ich sperre mich nicht komplett dagegen - notfalls täte ich das - aber es geht finanziell nicht: Das wäre dann mein Zweitstudium, ergo gibt es Gebühren zu zahlen plus Miete plus Nebenkosten etc.. Das kann ich auch mit Nebenjob nicht schaffen und meine Eltern sind im wohlverdienten Ruhestand. KFW-Kredit hatte ich schon mal, danke.

2) Damit entfallen auch alle anderen Studiengänge, die "denkbar" wären - wobei mir da gar nichts einfällt. Die üblichen Verdächtigen (BWL, Informatik) sagen mir nicht zu.

3) In Sachen Ausbildung bin ich ähnlich ratlos, entfernt sich auch von meinem Gebiet - und, ja, ich würde es machen, aber nur ungerne.

Sicher wird jetzt kommen: "Schraub' Deine Ansprüche runter, sei realistisch, etc.". Glaubt mir: Ich hatte fast ein Jahr, das viele schlaflose Nächte lang zu durchdenken und bekomme ab nächsten Monat ALG II. Ich bin so realistisch, wie es für mich persönlich geht. Da liegen meine Grenzen; irgendwie muss das Leben auch mehr sein als Bahnfahren und Steine schleppen.

Danke schon mal für Antworten!

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Ludwig XIV. über seinen Regierungsstil?

Moin, ich habe eine HA bekommen für Geschichte, allerdings habe ich immer probleme Texte zu verstehen. Ich sitze schon seit einer Stunde hier und lese mir immer wieder diesen Text durch, allerdings kann ich irgendwie nicht die Fragen beantworten. Kann mir jemand helfen?

Text:

Was die Personen betrifft, die mir bei meiner Arbeit behilflich sein sollten, so habe ich mich vor allem entschlossen, keinen Premierminister mehr in meinen Dienst zu nehmen. Wenn Du, mein Sohn, und alle Deine Nachfolger mir darin folgen, wird der Name als solcher für immer in Frankreich abgeschafft sein, denn nichts ist unwürdiger, als wenn man auf der einen Seite alle Funktionen, auf der anderen nur den leeren Titel eines Königs bemerkt.

Es war also nötig, mein Vertrauen und die Ausführung meiner Befehle zu teilen, ohne sie einem ganz und ungeteilt zu geben, indem man den verschiedenen Personen verschiedene Angelegenheiten gemäß ihren besonderen Fähigkeiten übertrug. Dies ist vielleicht das erste und wichtigste, was ein Herrscher können muss.

Ich entschloss mich noch zu einem weiteren Schritt. Ich wollte die oberste Leitung ganz allein in meiner Hand zusammenfassen. Andererseits gibt es aber in allen Angelegenheiten bestimmte Details, um die wir uns nicht kümmern können, da unsere Überlastung und auch unsere hohe Stellung uns das nicht gestatten. Ich fasste daher den Vorsatz, nach Auswahl meiner Minister mit jedem von ihnen dann und wann einmal ins Einzelne zu gehen, und zwar dann, wenn er es am wenigsten erwartete, damit er begreife, dass ich das ebenso gut auch in anderen Angelegenheiten und zu jeder beliebigen Zeit tun könne. Außerdem gewann ich durch diese gelegentliche, mehr zur Unterhaltung als mit Konsequenz betriebene Einsichtnahme in die kleinen Einzelheiten allmählich und ohne dabei zu ermüden, eine Kenntnis von zahllosen Dingen, die für große Entscheidungen nicht ohne Bedeutung sind und die wir eigentlich selber wissen und tun müssten—wenn ein einzelner Mensch eben alles wissen und tun könnte.

Aufgaben 1:

a) Arbeite heraus, wie Ludwig XIV. die Selbstregierung begründet.

b) Beschreibe das Verhältnis zwischen Herrscher und Minister.

c) Beurteile die Herrschaftsauffassung Ludwigs XIV.

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Nachhilfe Schüler zahlt nicht?

Hallo,

ich gebe schon länger Nachhilfestunden in den Fächern Englisch und Deutsch, jedoch ist es jetzt das erste Mal passiert, dass ich so etwas erlebe:

Ich habe einen Nachhilfeschüler in der 8ten Klasse, leider sehr unmotiviert.

Teilweise auch respektlos (malt in meine Folien via. online Programm).

Erst letzte Stunde hat er 10 Sätze zum übersetzen bekommen und hat genau 30 Minuten Zeit gehabt.

Ich kenne sein Niveau, was bei weitem nicht seiner Bearbeitung entsprach (1,5 Sätze in 30 Minuten).

Darüber wollte ich mit seiner Mutter sprechen, nur hatte er einmal Kopfschmerzen und bei dem nächsten Termin hat er ca. 30 Minuten früher abgesagt.

Was viel zu spät ist, jedoch meine Gutmütigkeit wohl überwogen hat.

Heute war ich wie gewohnt um 16:00 Uhr online und er meldet sich ca. 10 Minuten später und fragt, ob Nachhilfe sei oder er Ferien habe (wegen des neuen Corona Gesetzes und der frühen Weihnachtsferien).

Ich meinte, dass wir doch heute seine Klausur korrigieren wollten (, was er selbst auch letzte Woche für diese Woche so abgesprochen hat). Dann meinte ich eig. sollten wir das so machen, wenn er aber unsicher ist, soll er seine Eltern fragen (ob er in den Weihnachtsferien Nachhilfe bekommt), was eig. ja so fest stand.

Ich warte und warte, er antwortet nicht.

Ich hab ihm dann 2-3 Mal geschrieben "Wie sieht es aus?" Keine Antwort.

Dann habe ich nach 1 Stunde seine Mutter angeschrieben, dass sie nun, da ich ja 1 Stunde rumsaß, diese bezahlt haben möchte. (Obwohl ich sogar das Geld für 2 Stunden Nachhilfe hätte verlangen sollen).

In der Zeit hätte ich einem anderen Kind Nachhilfe geben können, da die Anfrage schon da ist, aber nein.

Sie meinte, dass sie nicht für etwas zahlt, was nicht stattgefunden hat und mit Ansprache Ihres Sohnes (von dessen Faulheit sie nichts weiß) will sie auch die Nachhilfe nicht mehr.

Dann hieß es nur noch ' Bleiben Sie gesund' das Thema der Bezahlung wird totgeschwiegen.

Was meint ihr?

Schule, Nachhilfe, Eltern

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