Mindset – die neusten Beiträge

Z.b weil man dort seine ruhe findet .

Oder sich vom Alltag abreagiert .

Könnte das zu Konflikten führen gerade wenn man in einer Beziehung ist und z.b den Streit mitnimmt ins gym ?

Und man sich deswegen irgendwann nicht mehr aufs Training konzentrieren könnte ?

Und definitiv auch nicht zum kuscheln ins gym fährt oder um auf 5 % wegen dem anderen zu trainieren weil man sportliche Ziele verfolgt ?

Oder gar jemand dort woanders nach " Aufmerksamkeit sucht " die die Person wegen dem training nicht bekommt? Wisst ihr was ich meine ?

Was meint ihr?

Ich war gestern echt wieder voll produktiv. Ich habe all meine Hausaufgaben gemacht, gelernt, Sport gemacht, auch bisschen was für mich gemacht und konnte den Tag echt genießen und produktiv sein.

Heute wollte ich es natürlich genauso machen, aber nachdem ich ein bisschen Vokabeln gelernt habe bin ich komplett in ein Loch gefallen und war erstmal eine Stunde am Handy.

Ich könnte ich im Verlaufe des Tages ab und zu mal wieder aufraffen und was machen, aber meine Motivation war ab ca. 15 Uhr dann komplett bei null und ich hab nichts mehr auf die Reihe gekriegt.

Mir wird die ganze Zeit gesagt "Ja manchmal muss man auch mal faul sein" und so. Aber nach faulen/unproduktiven Tagen fühle ich mich immer schlechter als nach produktiven und ereignisreichen Tagen. Vor allem weil diese Tage ja komplett langweilig sind.

Wie gehe ich damit um?

(Esoterik und Spiritualität)

Ich bin Mitte 20 und ehrlich gesagt einfach erschöpft. Die letzten 9 Jahre war ich fast durchgehend in Beziehungen. Jetzt bin ich seit einigen Wochen wieder Single. Jedes Mal, wenn ich versuche zu daten – online oder im echten Leben – bekomme ich fast nur Absagen. Und wenn doch Interesse kommt, dann von Frauen, die mich entweder nicht geistig ansprechen, merkwürdig wirken oder auf die ich körperlich nicht wirklich stehe. Ich weiß, das klingt hart, aber es ist mein ehrliches Empfinden.

Ich bin sportlich, gepflegt, nicht auf den Kopf gefallen und bei Freunden auch ziemlich witzig. Trotzdem habe ich das Gefühl, etwas Grundlegendes falsch zu machen.

Ich habe einen ängstlichen Bindungsstil. Meine letzte Beziehung (5 Jahre on-off) war mit einer Partnerin mit desorganisiertem Bindungsstil – ein ständiges Hin und Her, das mich emotional sehr verunsichert hat. Ich idealisiere attraktive Frauen völlig übertrieben. Ich stelle sie sofort auf ein Podest, ignoriere Warnsignale und denke innerlich: “Ich bin nicht gut genug für sie.”

Bei Frauen, die nicht meinem körperlichen Ideal entsprechen, bin ich hingegen extrem kritisch. Bei attraktiven Frauen dagegen: jedes Maß an Objektivität schwindet. Ich werde nervös, verkrampft, versuche mich zu verstellen und alles richtig zu machen. Ich merke, wie sehr ich auf die Bestätigung dieser Frauen fixiert bin – als bräuchte ich sie, um mich selbst als wertvoll zu fühlen.

Ich glaube, ein Teil davon kommt aus meiner Kindheit: ein emotional instabiles Zuhause, in dem Leistung mit Anerkennung belohnt wurde. Ich habe nie echten, inneren Selbstwert aufgebaut. Stattdessen bin ich süchtig nach äußerer Bestätigung geworden. Dazu kommen viele Jahre exzessiver Pornokonsum, den ich seit zwei Monaten aktiv einschränke. Kleine Rückfälle, aber insgesamt große Fortschritte.

Meine Hauptprobleme:

• Ich objektiviere Frauen sexuell und bin überfixiert auf ihre Körper
• Ich stelle attraktive Frauen über mich und verliere mein Selbstwertgefühl
• Ich brauche ihre Aufmerksamkeit, um mich gut zu fühlen
• Ich bin needy und wirke verzweifelt
• Ich fühle mich leer, wenn ich keine Bestätigung bekomme

Ursachen (meiner Meinung nach):

• Kindheit mit emotional instabilen Eltern
• Nur Anerkennung bei Leistung
• Kein stabiler Selbstwert dadurch
• Langjährige Pornosucht
• Beziehung mit unsicher-vermeidendem Partner
• Anerzogenes People-Pleasing

Ich war über Jahre in Therapie. Es hat mir geholfen – aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich weiß, dass ich reflektiert bin und bereit, an mir zu arbeiten. Aber dieser ständige innere Kampf zermürbt mich. Ich will einfach normal daten können, ohne mich minderwertig zu fühlen. Ohne das Gefühl, eine Frau „erobern“ zu müssen, um mich wertvoll zu fühlen. Ich habe Freunde und Bekannte die sind doof wie Brot und sehen aus wie Chewbacca und haben eine attraktive Freundin nach der anderen oder schleppen eine attraktive Frau nach der anderen im Club ab. Ich gehe immer alleine nach Hause oder irgendwelche unförmigen, auf den Kopf gefallenen Frauen wollen was von mir . Das frustet mich unendlich und deprimiert mich. Ich fühle mich so leer innerlich.

Kann mir jemand ehrlich sagen: Gibt es Hoffnung? Hat jemand Ähnliches erlebt und einen Weg rausgefunden? Ich will da raus – aber ich weiß nicht, wie.

Danke fürs Lesen.

Update: Ich bin seit 2 Wochen wieder Single – und versuche es jetzt nochmal mit dem Dating… naja, mal sehen.

Wie ist euer Mindset dabei, denkt ihr beispielsweise an Erfolg?

Was bringt euch dazu anzufangen?

Wie lange bleibt eure Motivation?

Gibt es Tipps mehr von ihr zu bekommen?

Danke fürs beantworten ^^

| Bild: https://www.schreiben.net/

Guten Tag liebe GF-Community.

Ich bin Robin, 26 Jahre alt und weiss nicht womit ich bei diesem Thema am besten Anfangen soll weil ich noch nie ein Tagebuch geschrieben habe.

Ich fang einfach mal an.
Ich würde mich selbst als sehr ruhige und zurückhaltende Person beschreiben die über den Tag sehr, sehr wenn nicht all zu sehr über unterschiedliche Dinge nachdenkt die mich tatsächlich sehr belasten.
Das war irgendwie schon immer so auch wenn mein Mindset ziemlich stark ist so lassen mich zb. zu viele Gedanken aus der Vergangenheit einfach nicht los sodass ich mir schon über Monate hinweg überlege Tagebuch zu schreiben.

Vor allem in Andacht (Nein Sie ist nicht tot) an meine letzte Beziehung und Ex-Freundin die mir sehr krass zugesetzt hat und ich deswegen Teilweise immer noch auch wenn es schon paar Monate vorbei ist an unsere Zeit zusammen denken muss aber dann doch viel mehr an das was ich vielleicht falsch gemacht habe und mir für manches oder sogar alles oftmals die Schuld dafür gebe dass das alles so verlaufen ist obwohl ... egal.
Diese Sache hat das alles in mir irgendwie nur noch verstärkt und weil ich einerseits ein Riesen Problem damit habe offen über Dinge zu sprechen und andererseits kaum Leute in meinem Kreis habe dachte ich einfach an ein Tagebuch um all meine Gedanken, Emotionen und was es noch alles so gibt wenigstens dort rauszulassen zu können weil ich mega der Gedanken Mensch bin und soweit auch mit niemandem irgendwie im hohen Vertrauen reden kann.
Zum einen weil ich starke Vertrauens-Probleme habe und zum anderen weil ich wie schon erwähnt habe so gut wie niemanden in meinem Kreis zum reden habe.

Mein Kreis besteht eigentlich nur aus Familie und 'nem Kumpel und paar Kontakten über Social-Media. Auch wenn ich meinen Kumpel schon Jahre kenne also seit der Schule kann ich trotzdem nicht mit ihm über sowas reden.
Ich kann das einfach nicht weil ich nicht so ein offener Mensch und extrem verschlossen bin aufgrund vieler Vorfälle in der Vergangenheit.
Alleine das hier alles ist schon ne richtig große Überwindung für mich - weil ich keinen hier von den oder euch Leuten kenne.
Ich hab auch Generell ein ziemliches Problem damit über Gefühle und so zu sprechen und tu dies meistens mit niemandem.
Mit niemandem aus meinem Kreis und auch mit niemand anderem.

Ich Frage mich halt am Ende des Tages ob es nicht schon zu spät dafür ist ein Tagebuch zu führen weil ich leider nicht mehr alles aus der Vergangenheit weiß und ggf. im Tagebuch festhalten kann. Das stört mich auch so'n bisschen und ist auch ein kleiner Grund weshalb ich mich doch etwas davor Drücke das zu machen weil ich halt ein Mensch bin der keine halben Sachen mag.
Bedeutet: Ich hätte gerne mein komplettes anstatt nur das halbe Leben darin.
Was auch noch ein Punkt ist wäre mein alter mit 26 Jahren...

Was meint ihr - lohnt es sich noch?
Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Hallo :)

Also es geht darum, dass ich mir super häufig Gedanken um meine Intelligenz mache.
Das ist im Grunde „schon immer“ so gewesen, es gab allerdings auch eine Phase in meinem Leben, in der ich „anerkannt“ habe, vermutlich etwas überdurchschnittlich Intelligenter zu sein, damit vollkommen zufrieden war und es dabei belassen habe.

Nun wurde mir vor circa einem Jahr von meiner damaligen Therapeutin gesagt, dass ich ihrer Vermutung nach hochbegabt sei. Sie selbst ist hochbegabt.

Seitdem beschäftigt mich dieses Thema und obwohl ich es einfach abhaken möchte, drängt sich mir der Gedanke hochbegabt zu sein sehr häufig auf.

Denn das Ding ist, dass mich dieser Gedanke hochbegabt zu sein so immens unter Druck setzt und ich vermehrt denke, ich dürfte keine Fehler machen, sonst wäre das… ja was?
Und vorallem habe ich das Gefühl, das diese Information einiges mit der Einstellung macht, mit der ich vor der Therapie gewohnterweise an Dinge heran gegangen bin.
Zu denken „ich müsse etwas können, denn ich sei ja hochbegabt“ mindert meine gewohnte experimentelle Freiheit, die ich mit sehr viel Spaß und Lebensfreude verbinde.

Ich hab natürlich auch schon darüber nachgedacht, einen IQ Test zu machen, aber ich bin mir sicher, dass es mir eigentlich gar nicht wirklich darum geht, ob ich denn hochbegabt bin oder nicht.

Sicherlich stehen dahinter noch andere, tiefere Komplexe. Es könnte an einem in mir verankerten Idealbild eines hochbegabten Menschen liegen, oder an Problemen mit dem Selbstwert und den daraus resultierenden viel zu hohen Erwartungshaltungen an mich. Vermutlich eine magische Mischung aus alledem.

Aber ich wünsche mir einfach, dass das Thema Intelligenz nicht mehr allzu viel Platz in meinem Kopf einnimmt und ich mein eigenes „Schaffen“ wieder mit mehr Leichtigkeit angehen kann.
Hat da draußen jemand ein paar Tipps für mich?

Und vielen lieben Dank für‘s Lesen!

Wie findet ihr das Mindest wenn man einfach nach dem Gefühl lebt das einem wirklich alles Egal ist? Weil man stirbt doch sowieso irgendwann also warum Gedanken machen?

Warum soll ich mir erzählen ich bin so gut wie ich bin, warum soll ich mir einreden ich kann alles erreichen was ich will, dass ich schlauer bin als ich denke, und schöner?

Ich kenne meine Limits, aber Therapeuten denken mein Mindset ist zu limitierend. Ich denke einfach ich habe niedrige Limits, weil wenig Talente, wenig Fähigkeiten und Krankheit.

Warum sollte ich eine überhöhte Vorstellung und Überzeugung haben von meinen Fähigkeiten und Möglichkeiten?

Die Welt wartet nicht auf so jemand wie mich. Was bringt es über mich positiv zu denken, wenn die meisten keinen kranken Autisten z.b. einstellen würden in einem Job?

Und ich wahrscheinlich für immer Erwerbsunfähig sein werde? Nein ich werde nicht gross träumen, nein ich bin nicht grossartig, und nicht speziell.

Ich bin ziemlich unfähig und krank. Trotzdem wenn ich so denke sagen viele Therapeuten ich denke zu negativ von mir. Warum?

Wollen sie ein Narzissten aus mir machen?

Wir alle haben diese Momente, in denen wir wissen, dass wir mehr erreichen können – mehr Glück, mehr Erfüllung, mehr Selbstvertrauen. Aber dann kommen die Zweifel. Die Ängste. Diese Gedanken, die uns sagen: ‚Vielleicht bin ich nicht genug.‘

Ich möchte wissen: Was sind die Gedanken, die dich stoppen? Welche Blockaden halten dich zurück?

Deine Antwort ist wertvoll. Sie hilft mir, besser zu verstehen, was uns als Frauen immer wieder bremst und wie wir gemeinsam aus diesen Mustern ausbrechen können.

Die Umfrage dauert nur 5 Minuten. Deine Meinung kann nicht nur mir, sondern auch vielen anderen helfen, einen klaren Weg zu finden. Ehrlich, ohne Umwege. Ich freue mich auf deine Antworten. 😊

In meinem Umfeld empfinde ich das häufig so. Sie sind oft die treibende Kraft in Familienstrukturen.

Wie soll man mit selbsternannten Supermenschen umgehen die immer fleissig sind, immer hart arbeiten (angeblich), sowieso alles erreicht haben, multimillionär von nichts geworden sind (angeblich)

Und deswegen sagen wenn ich das kann, kannst du es auch, du bist nur faul, mit dem richtigen Mindset kannst du alles schaffen, egal welche Probleme.

Eben selbsternannte Supermenschen die angeblich von ganz unten nach ganz oben gekommen sind angeblich ohne Hilfe, und angeblich sowieso alles können.

Aber erzählen diese Leute nur ihre halbe Lebensgeschichte? Oder gibt es wirklich Supermenschen die so intelligent sind, so hart arbeiten können, dass sie von nichts, absolut nichts, kein small Million Dollar Loan von ihren Eltern wie Trump gesagt haben, sondern wirklich absolut nichts haben?

Und heisst es wenn diese Supermenschen dass, können kann man es auch selber?

Also mein Vater war auch nie besonders Ehrgeizig, und der einzige Grund warum er trotzdem etwas erfolgreicher ist als ich, ist weil er glück hatte einen stabilen, einfachen aber trotzdem gut bezahlten Job zu kriegen, aber das war früher. Er hatte auch nie Interesse an Karriere. Er hat auch alle möglichen Beförderungen abgelehnt.

Ich bin auch so, ich hab keinerlei Ehrgeiz, und bevorzuge Stabilität über Erfolg und Karriere.

Denkt ihr Mindset ist Genetisch? Und Bequemlichkeit? In unserer Familie gibt es auch kaum irgendwelche Karrieristen.

Also ist Mindset und verhalten genetisch, oder nicht? Es heisst ja wie der Vater so der Sohn.

Ich bin männlich/18 und wurde mit einer Autismus-Spektrum-Störung diagnostiziert. Mein Hauptproblem ist einzig und allein meine Sozialkompetenz. Ansonsten habe ich wirklich eine ganze Reihe von Stärken, die ich im Berufsleben anwenden könnte.

Es ist auch nicht so, als ob ich nicht im Team arbeiten könnte, wenn es drauf ankommt. Aber ich bin anscheinend den sozialen Anforderungen einen Vorstellungsgespräches nicht gewachsen. Ich versuche es immer wieder erneut, aber bekomme trotzdem nur Absagen. Genau für das Problem suche ich jetzt eine Lösung.

Ich habe jetzt nächste Woche ein Vorstellungsgespräch für ein Unternehmen und eine Stelle die mir wirklich sehr gefallen würde. Ich war bereits bei dem Eignungstest und hatte überall sehr gute Ergebnisse (Englisch, logisches Denken, Schlussfolgern, Mathematik etc.)

Jetzt habe ich sie anscheinend von meinen Fähigkeiten überzeugt und wollen mich nun "als Mensch" kennenlernen. Und genau jetzt wird es nicht mehr so lustig, weil ich keine persönliche Stärke bezüglich Interviews habe, bei der ich gegenüber anderen Bewerbern punkten kann. Und deswegen scheitere ich immer am Interview. Es ist sozusagen wie eine unüberwindbare Hürde für mich, die mir sämtliche berufliche Chancen verbaut. Deswegen möchte ich jetzt eine konkrete Strategie, diese trotzdem zu überwinden. Und zwar irgendwie.

Wahrscheinlich ist das Hauptproblem, dass ich zu bei Interviewern eine perönliche und zwischenmenschliche Sympathie haben muss. Das hat wieder was mit "Team-Match" und "Cultural Fit" zutun. Und ich habe wirklich schon alles probiert, um bei Interviews einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, aber es klappt einfach nicht. Ich muss also wissen, wie ich sympathisch bei Recruitern ankomme, damit sie bei mir das "Team-Match" sehen. Es muss also irgendein Weg geben, andere schaffen es ja auch mit Leichtigkeit.

Und dann kommt noch, wie ich auf bestimmte Situationen reagieren muss. Wie verhalte ich mich zum Beispiel, wenn mir kurz die Worte wegbleiben und ich für ein paar Sekunden garnicht weiß, was ich sagen möchte. Welche Körpersprache oder Gesichtshaltung muss ich wann zeigen? Gerade hier muss ich eine konkrete Strategie haben, sonst kann ich den Job dort gleich vergessen und jede andere Ausbildung gleich auch.

https://www.youtube.com/shorts/9_26c3WpKQk

Ich stelle mir seit paar Wochen die Frage wie ich mit meinem Ego umgehen soll und was der Ursprung von meinem Ego ist und woher dieses Gefühl her kommt. Ich möchte euch fragen was ist für euch das Ego?

Hallo liebe Community,

ich habe heute eine Studie gelesen, die behauptet, dass man kürzer braucht um zu duschen, wenn der Wasserdruck höher ist. Ich habe daher darüber nachgedacht, einen Hochdruckreiniger in meine Dusche zu verbauen, sodass ich meine Duschzeit und so auch meinen Wasserverbrauch minimieren kann. Meine Frage ist nun, ob das eine gute Idee wäre oder ob das u.U. auch Nebenwirkungen auslösen könnte.

Viele liebe Grüße und besten Dank für die Antworten schon im Voraus!

Ich hab es satt so zu sein wie ich bin. Ich weiss ich könnte viel mehr aus mir machen, aber haben keine Ahnung wie ich anfangen soll. Ich bin unordentlich, meine Noten sind nicht wirklich gut, ich würde gerne mehr Sport machen,.... Ich hab so viele Wünsche aber keine Ahnung wo ich anfangen soll. Ich will mich nicht von anderen beeinflussen oder runter aachen lassen und das hab ich mittlerweile auch ganz gut im Griff. Aber irgendwie mach ich dafür selbst runter. Ich weiss das ich ein gutes Gewicht habe, aber wenn ich in den Spiegel schaue denke ich das es nicht so ist (Bin ca. 1,60 und wiege ca. 57 kg oder so und meine Taille ist 60cm das ist doch passend für meine Grösse, oder? ). Ich will das in den Griff kriegen aber hab keinen Startpunkt. Ich weiss nicht auf was ich mich zuerst konzentrieren soll.

Ich will einf ein besseres Mindset und mich mehr auf mich konzentrieren, weil ich die letzten Jahre nur Freundschaften hinterher gerannt bin. Alle sagen ich soll solche Freundschaften cutten. Aber ich hab Angst wie sich dann die Person fühlt die ich aus meinem Leben rauswerfe. Den Jungen den ich mag, gebe ich sehr viel Aufmerksamkeit, die er ganz ehrlich auch verdient, aber ich weiss auch das ich mich auch mich selbst konzentrieren sollte. Aber dann fühle ich mich gleich eingebildet, ist das falsch?

Ich weiss nicht mal mehr was richtig oder falsch ist, kann wer helfen?

Danke im Voraus :)

Ist es wirklich Sinnvoll sein eigenes unmittelbare Interesse über alles zu stellen, auch wenn extremer Egoismus vielleicht langfristig einem schadet?

Also sollte man nur Dinge machen die einem direkt Profitieren, und sollte einem alles egal sein was einem nicht sofort direkt selber betrifft? Oder ist, dass eine sehr toxische Einstellung?

Wenn nein, wie kann eine Gesellschaft funktionieren wo jeder nur seinen eigenen Impulsen folgt, und an kurzfristigen Profit denkt?

So argumentieren diese Leute, dass Gleichheit egal ist, und Behindertenrechte, Frauenrechte, und andere "Linke" und "Woke" Dinge, weil sie selber betrifft es ja meist nicht.

Aber ist das ein gutes Argument? Wenn ja, sollte man möglichst Egoistisch und Materialistisch sein, und andere für seine egoistischen Gelüste ausnützen und ausbeuten?

Ich meine wenn Egoismus ja das höchste gut ist, was spricht dagegen? Wenn das Selbstinteresse über alles steht?

Oder führt das langfristig eher zu Problemen für einem selber, und kann daher nicht im eigeninteresse sein?

Findet ihr es widersprüchlich wenn man sich als egoistischer Altruist bezeichnet? Und nur anderen Hilft weil man sich davon ein Vorteil verspricht? Und, dass ich glaube die Welt wäre besser dran wenn wir egoismus richtig einsetzen?

Zumindest ich kann gar nicht, nicht egoistisch sein, ich denke immer nur an mich. Weiss aber auch, dass es oft in meinem Interesse ist zu anderen Nett zu sein, mit ihnen zu kooperieren, ihnen zu Helfen, mit ihnen zu arbeiten für mein eigener Vorteil.

Und dass, wenn ich gemein zu jedem wäre, und andere immer direkt offensichtlich Ausnutzen würde, dass ich dann schnell alleine wäre, und verhasst.

Und ich dann schlechter dran bin. Also der Grund warum ich ich die Welt verbessern will sozusagen, ist weil ich auch besser Leben will. Mehr steckt dahinter nicht.

Ist das schlimm Altruistisch aus reinen egoistischen Gründen zu sein, und aus Logik nicht aus Empathie?

Denn Empathie empfinde ich praktisch nicht. Und ich sehe alles nur durch meine Linse. Ist es wirklich so schlimm ein altruistischer Egoist zu sein?

Ich hab in mehreren Videos jetzt schon gehört, wenn man gleich anfängt große Ziele zu erreichen, dass man dadurch nichts erreicht. Irgendwie sind es immer so kleine Schritte pro Tag die einem irgendwann ins Ziel befördern.

Wie seht ihr das so? Wie wird man erfolgreich usw.?

Würde euch das stören oder eure Eifersucht auslösen?

Stellt euch vor, ihr seid frisch zusammen und er wird (Zeit unklar) für mehrere Monate nicht an eurer Seite sein. Möglicherweise seid ihr in dieser Zeit sogar alleinerziehend, falls ihr bereits gemeinsame Kinder habt oder bekommen könntet.

Würde mich auf Textantworten freuen

würd mich mal interessieren, was andere zurzeit so beschäftigt und ob es etwas gibt was besonders eure Gedanken einnimmt

Ist ein Safe Place hier

Da die Frage im Konjugativ formuliert wurde, erübrigt sich die Frage ob man an Engel glaubt oder nicht. Es ist eine hypothetische Frage.

Ich m/14 bin wegen einem wunderschönen Mädchen extrem gebrochen und will mein Mindset zurück.Wir haben 3 Monate den ganzen Abend und Nacht telefoniert und geschrieben und ich dachte wir werden so ein schönes Paar. Ich wusste aber nie ob sie auch Gefühle für mich hatte aber sie wusste das ich welche hatte. Und irgendwann musste ein anderes Mädchen mir schreiben das sie nicht mehr von mir will aber sie wollte mal was von mir aber hat sich nicht gestaut mir das zu sagen. Jetzt bin ich gebrochen und sie ist 5 Wochen später mit einem anderen Jungen zusammen. Jetzt ist sie seit 6 Wochen mit ihm zusammen und ich kann sie einfach nicht vergessen. Wie kriegen ich mein Mindset zurück.

Mit Gleichgültigkeit meine ich, dass mir alles egal ist, solange es mich nicht selber betrifft, und selbst dann, habe ich Mittel gefunden um damit umzugehen.

Ich wähle nicht, ich bin nicht politisch Aktiv, ich tue nichts um die Welt zu "verbessern", weil ich denke die Welt ist wie sie ist, gut oder schlecht.

Ich laufe an Obdachlosen Vorbei, und tue so als existieren sie nicht. Alles "schlechte" kann man Ausblenden oder "Verharmlosen", und es geht super gut.

Hauptsache mir geht es gut finde ich. Und selbst wenn es mir nicht gut geht, gibt es immer noch Leute denen es schlechter geht, und dann geht es mir gut.

Ich mache Party während die Welt untergeht. Ist das wirklich so verwerflich zu denken, nach mir die Sintflut?

Ich meine mir geht es sehr gut mit diesen Mindset. Denkt nicht jeder so, aber ihm fehlt der Mut es zuzugeben?

Ich bin in so ner Phase wo ich eigentlich nen glow up bekommen und meine Mentality verbessern möchte aber ich hab Angst das es schadet wenn ich mir einen runterhol

Welchen Nutzen bringen dir Selbstgespräche?

Also Industrie-zucker

Was sind eure tricks?

Guten Abend,

ich studiere im dritten Semester Psychologie und ziele drauf ab dieses Studium mit einem Doktor zu beenden. Seit längerem habe ich den Wunsch eine Blogseite und einen Channel zu bestimmten Themen zu starten. Nichts großartiges, nur so über Narzissmus, Gehirn- Mindsetoptimierung etc. Nun habe ich aber ein wenig Bedenken, dass das vielleicht nicht so rüberkommt wie es sollte, da ich ja das Studium nicht abgeschlossen habe etc.. Was würdet ihr meinen? Wie würdet ihr zu solch etwas stehen?

Wie werde ich zum größten Alpha, damit alle anderen einfach zu Betas werden und mir nichts mehr anhaben können? Will komplett der Boss sein und alle anderen einfach dumm aussehen lassen. Esse schon nur Fleisch, trainiere und bilde mich jeden Tag weiter. Soll ich noch die Schule abbrechen und ne Firma machen, damit ich auch noch Reich werde und es mit Frauen klappt?

Bin ich etwa der einzige der nicht Milliardäre hasst, sondern zu ihnen heraufschaut, und sie als Inspiration und harte Arbeiter sehe?

Menschen die sehr zielstrebig sind und Ehrgeizig. Und auch wenn Leute Versicherungschef völlig verteufeln mittlerweile z.b. (Siehe Brian Thompson)

Diese CEOs sind Visionäre, Ehrgeizig, harte Arbeiter, intelligent, darum sind sie ja so weit oben.

Jeder kann das erreichen mit dem richtigen Mindset, naja fast jeder.

Aber anstatt, dass viele Leute davon inspiriert sind noch härter zu arbeiten, wünschen sie erfolgreichen Menschen Krebs an ihren Hals.

Warum? Warum so viel Neid in dieser Gesellschaft? Warum können die Leute nicht akzeptieren, dass sie selber Schuld an ihrem Schicksal sind?

Stattdessen wollen sie ihre Wut an Erfolgreichen auslassen, oder sie sogar umbringen?

Glauben sie wirklich, dass ihr Leben davon besser wird?

Warum sagen Therapeuten immer man muss positiv sein, positiv denken und so ein Zeugs?

Das angeblich alles gut wird? Wer kann das garantieren? Wer glaubt das?

Ich lebe in der Realität, die wohl nicht. Was bringt es mir einzureden, dass alles gut wird?

Wenn es nicht so sein wird? Lieber Akzeptiere ich die Realität. Aber nein, die sagen mir immer ich wäre zu negativ. So what? Wieso soll ich immer positiv sein?

Die können mir doch nicht verbieten selber zu denken?

Ich Argumentiere auch gerne mit Therapeuten, das habe ich schon immer gemacht.

Auch um ihnen zu Beweisen, dass, das immer Positiv denken Mindset unrealistisch ist.

Man sollte stattdessen die harte Realität akzeptieren, denn die Welt ist ein dunkler Ort, voller Grausamkeiten, und Unfairness.

Man kann darüber heulen, es verleugnen, oder akzeptieren.

Aber wieso sollte ich es verleugnen?

Sei es Geld, sei es Liebe, sei es Gesundheit.

Viele Menschen kommen nicht klar ohne diese Dinge. Aber warum? Warum können sie nicht alleine leben, voller schmerzen, ohne Geld und trotzdem glücklich sein?

Fehlt ihnnen das richtige Mindset? Müssen sie lernen schmerzen zu lieben?

Habt ihr Routinen ? Aus was besteht eure Ernährung und wie nutzt ihr eure Zeit? Ich vergleiche mich nicht mit anderen, ich frage einfach aus Interesse

Hi,

mir ginge es besser damit, meinen Eltern und meinen Freunden zu erzählen, dass ich schwul bin, also mich bei ihnen zu outen. Divers bin ich aber nicht deshalb. Nur mein Bruder und bester Freund wissen es. Mein Bruder hat damit überhaupt kein Problem, mein Freund redet seitdem jedoch weniger und seltsam mit mir. Hab deshalb Angst davor, weil die das leider alle ziemlich negativ sehen, wenn jemand schwul ist. Eigentlich könnte es mir doch egal sein, was die denken, oder?

Danke! M15

Warum gibt es hier User dir meinen einen beleidigen zu müssen?

Natürlich melde ich sowas. Aber warum gibt es solche User dir es nicht lassen können andere zu beleidigen und runtermachen? Was für ein Mindset steckt dahinter?

Diese selbsternannten starken Männer wie Andrew Tate, wie würden die mit einer enrsthaften Krankheit umgehen, ein Unfall, oder sonst was, dass dazu führt, dass sie ihren Körper kaum mehr benutzen können?

Wären sie immer noch so "stark", oder würde so jemand wie Andrew Tate vielleicht sich womöglich gar das Leben nehmen?

Ich frage weil ihnen Körperliche Stärke ja sehr wichtig ist. Auch vielen Bodybuildern und Fitness Influencer.

Darum Frage ich wie würden die mit einem kaputten Körper umgehen, der nicht mehr funktioniert?

Wie würdet ihr persönlich damit umgehen?

Der Glaube, das alles gut wird, wenn man nur optimistisch denkt, wenn man nur positive Energie manifestiert.

Der Glaube, dass alles besser wird in Zukunft, dass man alle Träume erreichen kann, dass man riesigen Erfolg erreichen kann, der Glaube, dass Gedanken fast schon Magie sind. Wenn man nur richtig denkt und hart arbeitet.

Wieso wollen Menschen an sowas glauben? Warum können sie oft nicht der Realität ins Auge sehen, dass nicht alles immer besser wird, nicht alles immer gelöst wird?

Das nicht jeder hart Arbeiten kann? (Gesundheitsprobleme z.b.)

Negative Events, Gefühle, oder Probleme werden völlig verleugnet, und stattdessen wird alles schöngeredet.

Gerade auf Social Media, sehr verbreitet, da glauben viele, wenn sie nur ein Grindset adoptieren, ein "Winner Mindset", werden sie eines Tages auch reich sein, und schön, und Erfolgreich.

Eines Tages werden auch sie ganz oben stehen.

Krankheiten, so glauben sie kann man auch mit dem richtigen Mindset überwinden.

Denn, die einzige Behinderung ist ja ein negatives Mindset.

Warum ist dieser Glaube so beliebt auf Social Media? Und generell wird immer beliebter?

Ist es weil es einfach gut klingt?

Hat jemand Erfahrungen mit dem Dating Coach Matt Alvarez und seinem Online-Coaching? Ich bin auf ihn durch YouTube gestoßen und fand die Videos ansprechend, aber sein Coaching scheint ziemlich kostspielig zu sein. Leider ist es schwierig, einen umfassenden Eindruck zu gewinnen, da ich keine unabhängigen Rezensionen oder Bewertungen finden konnte. Es gibt ja auch viele andere Anbieter in diesem Bereich – hat vielleicht jemand schon Erfahrungen gemacht oder kann einschätzen, ob sich das Coaching lohnt?

Man sagt ja durch Willenskraft kann man alles erreichen, man muss sich nur pushen und richtiges Mindset etablieren.

Und Krankheit oder Behinderung ist kein Grund sich nicht zu pushen.

Aber wer sagt denn dass, man sich überhaupt pushen soll?

Wer sagt, dass man sportliche höchstleistungen erreichen muss, oder in der Karriere viel erreichen muss?

Jemand meinte, dass nicht intensiver Sport zu machen können eine Ausrede ist.

Es gibt ja die Paralympics, und es gäbe eine Frau die auch trotz völlig kaputtes Knie Marathon gelaufen ist.

Ergo, jeder kann intensiv Sport machen.

Ähnliches Argument. Behinderung ist kein Grund nicht erfolgreiche Karriere zu haben, weil steigen hawking s hatte auch eine erfolgreiche Karriere.

Aber das ist nicht wie man Argumentieren sollte oder?

Es gibt ja die Ewige Diskussion was ist wichtiger? Mindset, oder Genetik?

Manche sagen ja die einzige Behinderung ist ein schlechtes Mindset, andere wiederrum, nein Genetik entscheidet nunmal vieles im Leben.

Wer hat denn nun Recht? Ich bin ja eher auf der Seite die sagt Genetik bestimmt nunmal vieles, aber natürlich auch nicht absolut alles.

Dann die andere Extreme Seite sagt, alles ist Mindset, weil Stephen Hawkings hat es ja auch geschaft, also kannst du es auch.

Und die sagen Genetik ist egal, mit richtigen Mindset, kannst du einfach alles, die einzige Behinderung ist ein schlechtes Mindset.

Sie sagen auch jeder kann Athlet werden, siehe Paralympics.

Aber stimmt das? Ist Genetik wirklich irrelevant und Ausrede? Oder sehr Relevant? Und das andere ist halt Traumdenken?

Jemand meinte das Konzept Amor Fati, also sein Schicksal zu lieben lernen wäre etwas für Loser.

Warum denn das? Warum ist es ein Loser Mindset Stoisch drin Schicksal zu akzeptieren?

Denn schlussendlich ist alles Temporär, Geld, Gesundheit, auch das Leben.

Damit meint man doch nicht, nichts zu tun.

Aber halt dass, was man nicht ändern kann zu akzeptieren.

Ist das wirklich ein Loser Mindset?

Das alles besser werden wird, das sie plötzlich wieder gesund werden, das sie doch noch liebe finden Erfolg was weiss ich.

Warum sich falsche Hoffnung einreden, was bringt ihnen das genau?

Bringt ihnen das wirklich was, was wenn sie enttäuscht werden?

Ich schreibe morgen meine Leistungsfach-Biologieklausur und ich muss noch etwas lernen. Es ist gerade Schulzeit, hätte jetzt 2 Freistunden und dann wieder 2 Stunden Religion. Ich habe zwei unterschiedliche Mindssets. Mein erstes Mindset sagt mir, dass ich besser auf Reli verzichten und nach Hause gehen soll, weil ich nach Reli immer müde und nicht mehr lernfähig bin. Mein zweites Mindset aber sagt mir, dass es nicht gut ist zu schwänzen, dass ich zuhause eh nicht direkt anfange zu lernen und ich in der Freistunde ja lernen kann.

Egal auf welches Mindset ich mich konzentriere, fühle ich mich unwohl. Ich bin jetzt nach Hause gegangen, da ich nicht müde (von Reli) nach Hause kommen und in Ruhe die zusätzlichen 4 Stunden, die ich mir gespart habe nutzen möchte.

Ich fühle mich jetzt irgendwie schlecht, weil es ja eigentlich schwänzen ist, jedoch aus einem sinnvollen Zweck. Ich bin dabei, mir einzureden, dass es "eh nur" Religion ist und ich mich bei dem anderen Fall auch schlecht gefühlt hätte.

Wie seht ihr das? Habe ich mich richtig entschieden?

Hallo,

Ich habe mir vor 2 Tagen das Buch "Jeden Tag einen Schritt."von Kian Hoss und Phillip Hopf vorbestellt.Der Inalt ist aber nicht der gleiche wie viele andere Bücher sondern umfasst viel Die Eigene Person aber auch teils Kian und Hopf z.B kleine Geschichten von beiden wie sie z.B Meilensteine erreicht haben.Aber es geht Hauptsächlich darum sich im Jahr 2025 sich jeden Tag einen Schritt zu bessern.Das Buch hat 25€ gekoster +Versand.Denkt ihr das war ne Gute Investion oder hätte ich mir die 25€ sparem können wegen anderer Gründe

MfG

Sehe manche Menschen die sehr teure und krasse Autos fahren meistens sind sie älter aber wie schafft man Autos wie Porsche 911 Gtr zu fahren oder Audi Rs7, AMG GTR und so weiter. Ich kann mir das nicht vorstellen wie man als Angestellter so was leisten kann. Wenn die Autos schon über 100.000€ kosten.

Die wollen einem Erzählen, dass man Dinge eh nie schaffen wird, dass man sich mit wenig zufrieden geben soll, und bloss nichts riskieren im Leben soll, kann ja gefährlich sein.

Aber wieso sind solche Leute so drauf, und wollen einem durch negatives Gerade ausbremen, und einem einreden, dass man sowieso nichts schafft?

Was ist ihr Ziel, und reden sie so weil sie ihr eigenes Leben hassen, und versagt haben, und jetzt wollen, dass auch andere Versagen?

Warum haben sie so eine Losermentalität, und wollen, dass andere auch so zynisch und Hoffnungslos werden, und alle Träume aufgeben?

Nicht "Was willst du nicht?"

Was denkst du, dass du (noch) nicht kannst?

Bin gespannt auf eure Beiträge

Schönen Freitag 🪐

ist? Man möchte ja nicht alle Leute in den selben Topf werfen. Nur dennoch gibt es Grundtendenzen.

Ich sehe kein Grund optimistisch über meine Zukunft oder die Zukunft der Welt zu sein.

Was gibt es für Gründe optimistisch zu sein? Denn es scheint keine Heilung für meine chronischen Gesundheitsproblemen zu geben.

Wie will ich jemals erwerbsfähig werden? Wie will ich jemals interessante Hobbies nachgehen?

Wie soll ich jemals ein Partner finden? Wie soll ich jemals selbständig Leben wenn ich öfters fast bettlägerig bin?

Welche Gründe hätte ich Hoffnungen für die Zukunft zu haben?

Hey ich möchte endlich damit aufhören, in dem Moment fühle ich mich gut, danach aber sehr schlecht. Wie kann ich meine Lust bekämpfen, oder dass ich gar nicht darauf komme?

Guten Tag,

Ich bin auf der Suche nach einer guten Shop Template und frage mich ob sich 330$ für eine (für mich gut aussehende) Vorlage lohnt.

Stunden? Tage? Wochen? Monate?

Goodmorning...🙃 Was sagt ihr zu dieser Aussage...:"Was du ausstrahlst,ziehst du an... "Stimmst du dem zu? Also, ich persönlich finde ,da steckt schon viel dahinter...😌 Und du?

Lg🐥

Ein Kollege hatte sich in letzter Zeit immer mal wieder bei mir gemeldet, aber nach einer Weile kam von ihm nichts mehr. Stattdessen ging die Initiative eher von mir aus. Seitdem ich ihm erzählt habe, dass ich mich selbstständig gemacht habe, schreibt er mir gar nicht mehr und hat mir auch nicht viel Erfolg gewünscht.

Er verbringt jetzt viel Zeit mit anderen Freunden, aber ich werde mich nicht mehr bei ihm melden. Er hat meiner Meinung nach ein 'Loser-Mindset'. Er redet viel, setzt aber nichts um. Seit zwei Jahren behauptet er, regelmäßig Sport zu machen, tut es aber offensichtlich nicht, da er stark zugenommen hat. Das ist seine Sache, aber es stört mich schon.

Was mich besonders ärgert: Er war oft bei mir, wir haben Serien geschaut, und ich habe ihm immer seine Lieblingsschokolade besorgt. Außerdem habe ich ihn oft abgeholt und wir waren häufig mit meinem Auto unterwegs. 

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Soll ich den Kontakt einfach abbrechen? Wir sagen uns nur Hallo beim sehen

Warum ist Pessimusmus als Philosophie so Kontrovers? Dass, das Universum völlig Gleichgültig ist, dass die Realität nunmal nicht schön ist, dass die Natur absolut kalt und gleichgültig ist?

Das gut und böse Subjektiv ist. Und auch "schlechte" Dinge "guten" Menschen passieren kann, und gute Dinge, schlechten.

Und dass, es der Realität egal ist was du denkst, sie ist einfach da. Und, dass, das Leben nunmal grösstenteils Leid bedeutet, und man ein Weg finden muss damit umzugehen.

Z.b. mit Stoizismus. Und, dass Mindset nur ein kleiner Einfluss hat, weil man selber nicht Gott ist.

Der Glaube, dass das einzige was Zählt Macht, Geld und Status und Stärke ist, ist auch sehr Kontrovers, aber so läuft die Welt.

Und naja wer nicht Stark sein kann geht halt unter. Denn die Welt ist Gnadenlos.

Warum ist das so Kontrovers wenn man ein Pessimist ist?

Glaubt ihr, dass, das Gesetz der Anziehung wahr ist? Wer negativ ist, wird Unheil anziehen, Krankheit, und Armut.

Wer aber Positiv denkt, der wird Gesundheit, Erfolg, Wohlstand, und viele nette Menschen anziehen?

Also Gutes passiert denen die Gutes suchen, und schlechtes passiert denen die das schlechte Suchen?

Ist dem wirklich so? Irgendwie will ich daran auch ein bisschen glauben. Gerade als jemand mit gesundheitsproblemen wäre es ja schön, wenn man einfach mit dem richtigen Mindset gesund werden kann, und erfolgreich zu werden.

Der Wille ist da. Aber die Möglichkeiten? Nicht unbedingt. Geht es mir nur schlecht weil ich zu negativ bin, was denkt ihr?

Und wie kann man immer Positiv denken?

Wie zieht man das Gute an, wenn es wahr ist? Wie Zieht man Erfolg und Reichtum und Gesundheit an?

Es gibt gerade im Englischen den Spruch, the only disability in life is a bad attidude!

Würdet ihr mit dem zustimmen? Ist das die einzige wirkliche Behinderung?

Und mit dem richtigen Mindset kann man erfolg Manifestieren?

Oder gibt es durchaus Behinderungen die so einschränkend sind, dass ein normales Leben und Erfolg kaum möglich ist?

Ist Mindset alles?

Worüber denkst du, dass es ein Fehler war?

Was sind deiner Meinung nach die häufigsten Fehler, die Menschen machen ?

Was war dein größter Fehler bisher ?

Hey!

Ein Freund von mir möchte gerne Mindset Coaching anbieten (1:1 Calls bzw Videocall) er hat selbst eine bewundernswerte Entwicklung durch & war früher immer ein extrem unsicherer Mensch. Diese Entwicklung möchte er gerne teilen und anderen Menschen helfen. Er hat sogar schon Interessenten die ihn kennen und ein Coaching bei ihm buchen würden.

Muss man in Deutschland denn eine Ausbildung dafür haben oder kann man einfach so damit anfangen?

Danke!

Hey,

ich liebe Sommer. Ich will immer aus jedem Sommer das beste rausholen und maximalen Spaß haben um meine Jugend zu genießen. Jeder sagt immer das ist die beste zeit

das führt bei mir dazu dass ich mich unglaublich verkopfe. Ich habe diesen Sommer ganz viele tolle Dinge gehabt, Konzerte, Urlaube mit Freunden, studienfahrt, Bodensee usw. Ich denke aber immer “das musst du jetzt genießen“ und mache mir mega Druck damit was dazu führt dass ich nichts genießen kann. Entspannungstage sehe ich im Nachhinein als verschwendet was absoluter Quatsch ist. Wenn ich zb im Urlaub bin mit Freunden und ich gerne feiern gehen würde aber keiner bock hat und wir nicht gehen, dann frag ich mich die ganze Zeit wie es gewesen wäre wenn wir feiern gegangen wären und wenn wir zb stattdessen einen schönen spieleabend machen, bin ich dann gar nicht richtig dabei mit dem Kopf. Bin dann nie richtig glücklich und erfüllt wenn ich alleine bin wegen diesem Druck alles Erlebnisreich und perfekt zu machen und frage mich ob ich auch alles 100% genossen habe

das ist so dumm aber ich komme davon nicht los und das ist jeden Sommer so. Im Nachhinein denke ich immer ich war nicht richtig 100%dabei
ich will davon weg. Hat jemand Tipps ? Danke

Hey, ich bin mit 4 Freunden gerade im Urlaub. das Haus mit Garten und Pool usw sind perfekt. Es ist wunderschön hier. Ich bin mit 3 meiner besten Freunde da und es ist wirklich ein Traum. Allerdings hab ich mich zb richtig darauf gefreut hier aufzuwachen und dann rauszugehen usw und irgendwie hab ich das Gefühl ich „fühle“ alles nur noch so halb. Ich hatte als wir hier angekommen sind nicht richtig die Euphorie und Vorfreude wie ich dachte und alle waren so überwältigt von dem Haus ( das echt toll ist) und ich hab das gar nicht so richtig gespürt obwohl ich’s toll fand. Ich habe auch den Drang, ständig etwas machen zu wollen/müssen und komme davon nicht weg. Zb Quad fahren, feiern gehen, tauchen etc und wenn die anderen lieber mal einen Tag chillen wollen bin ich fast schon „enttäuscht“ obwohl es ja ein Privileg ist hier am Pool zu liegen. Auch mache ich mir ständig Gedanken, wenn die anderen zb früher schlafen gehen, ob das andere zweierzimmer dann noch Gespräche führt bei denen ich nicht dabei bin oder ich da was lustiges verpasse oder so. Total dumm. Ich habe irgendwie den Druck die bestmögliche Woche hier draus zu machen. Hat jemand Tipps oder Gedankensätze die ich anwenden kann, dass ich solche Gedanken loswerde und einfach genieße ohne Stress ? Ich weiß nicht woher das kommt und irgendwie macht mich das traurig :(

Liebe GuteFrage-Gemeinde, 

wir leisten IT-Support für die Nutzerinnen und Nutzer mit ihrer IT-Hardware, insbesondere Notebooks. 

Im Großen und Ganzen sind alle sehr kooperativ, aber es gibt natürlich auch Ausnahmen. 

Die schwierigste Ausnahme ist der Vorsitzende, der z.B. seinen Rechner nie herunterfährt und auch nicht bereit ist, das zu ändern. 

Habt ihr Vorschläge, wie der Vorsitzende sein Verhalten ändern könnte? 

Bei mir ist es die Fähigkeit, dass mir Meinungen komplettt egal sind, wenn ich es nicht zulasse und dass ich meinen Standpunkt halten kann, auch wenn 100 gegenüber stehen und gegen mich sind

Was ist eure?

Stimmt es, dass man mit einer Siegermentalität alles erreichen kann, ganz gleich welche Probleme und Krankheiten man hat?

Und, dass sowas wie chronische Müdigkeit oder schmerzen nur ausrede und Loser Mentalität ist?

Wenn ja, wie eignet man sich eine Siegermentalität an, damit sich chronische Probleme, Krankheiten etc. verflüchtingen?

Wie wird man ein Sieger?

Findet ihr mein Mindset bedenklich, dass alle Systeme auf Gewalt basieren, und deswegen Gewalt nichts ist was man verteufeln sol?

Der, der die meisten Waffen/Soldaten hat der gewinnt Politik. Alle politische Gewalt kommt von Waffen.

Denn Leere worte ohne Waffen, wird keiner Ernst nehmen (Siehe UN)

Aber wenn du die Macht hast, ganze Armeen in deinen Namen marschieren zu lassen, kannst du tun und lassen was du willst, und alle müssen sich vor dich verbeugen.

Und selbst in Demokratien müssen Gesetze etc. mit Gewalt durchgesetzt werden, ob die Leute es mögen oder nicht.

Ist das nicht die wahrheit? Wie willst du eine Regierung haben ohne Gewaltausübung?

Hallo Zusammen, ich hatte vor einiger Zeit einmal gelesen, dass man ein Experiment gemacht hat, in dem man Menschen mit einer Nadel? In den Finger gepiekst hat und sich die Peronen darauf konzentrieren mussten dass es nicht Blutet, hat wohl funktioniert. Ich finde das aber nicht wo? Kann da jemand weiterhelfen?

Ein Visionär ist ein kühner Träumer, der mit unbeirrbarem Optimismus die Zukunft gestaltet und Chancen sieht, wo andere nur Hindernisse wahrnehmen.

Ich persönlich bin ein ganz klarer Visionär, ich arbeite mit Ehrgeiz und Fleiß an Lösungen für die Zukunft, lebe das als Unternehmer, Investor und auch Lokalpolitiker aus.

So schaffe ich neue Lösungen für den Markt, unterstütze Unternehmen - gerne auch mal innovative Start Ups, und schaffe Lösungen für die Gemeinschaft.

Seid ihr auch im Team Vision?

Probleme sind nur dornige Chancen - Christian Lindner
Was du denken kannst, kannst du machen - CashCrafter

Hallo ihr Lieben!
Bin nun seit Jahren selbst aktiv hier und habe schon so manchen helfen können. Dafür bin ich dankbar, ich fühle mich nämlich sehr wohl hier auf dieser Plattform. Jetzt ist es aber so weit, dass ich mal selbst einen Rat brauche, weil ich diesbezüglich hier drin nichts gefunden habe, was mich wiederum beunruhigt weil das wohl bedeutet das es keiner hat oder kennt, jedoch versuche ich trotzdem mein Glück.

Ich habe seit meiner Jugend mit Depressionen / Panikattacken, PTBS, Trauma, ect. zu kämpfen. Mittlerweile bin ich 34 Jahre und lebe angesichts dessen ein sehr stabiles Leben! Ich muss meine Regeln befolgen, meine Mantras und alles was dazu gehört ihr wisst ja wie das ist, dann läuft auch alles ziemlich reibungslos. Es gibt gute Tage und schlechte Tage, gute Phasen und schlechte Phasen, ihr wisst ja, ich möchte das nicht ausdehnen, es ist eben klassisch wie bei den meisten. Jetzt kommen wir zur Frage: Ich habe da dieses Problem morgens. Noch nicht lange, erst seit diesem Jahr. Ich wache sehr viel früher als gewohnt auf, so zwischen 04:00 und 06:00 Uhr und zwar mit einem dermaßen schlechten und beängstigendem Gefühl, verschwitzt, teilweise nass und einem schrecklich unangenehmen Gefühl im Bauch auf. So als wäre etwas katastrophales passiert, oder würde gleich passieren. Verlustähnliche Gefühle, Panik, Reizdarm und Durchfall, kurz vor den Tränen, als wurde ich verlassen und wäre alleine auf dieser Welt, kurz gesagt =Angst! und ich kann nicht heraus finden vor was? Es macht mich verrückt. Klar habe ich immer schlecht geträumt und meistens erinnere ich mich auch aber es kann nicht so ein schlechtes Gefühl auslösen, weil die Relation nicht zum Traum und dem Ausmaß des Gefühls passt versteht ihr? Ich kann entweder ohne Hilfe durch dann dauert es rund 1-2 Stunden bis ich wieder in mein gewohntes Gefühl komme, oder ich helfe nach mit Medis dann geht’s schneller aber das bereue ich den ganzen Tag weil ich sehr sehr müde und verlangsamt bin dadurch. In beiden Fällen aber hängt mit der morgen den Tag über nach. Hab ich es abgebaut, werde ich müde weil die Stunden mir fehlen, kann das aber meistens nicht mehr schlafen weil man ja raus in die Welt muss. Habe das nun ca. seit 3 Monaten. Ich kenne das Gefühl leider schon, aber nicht am Morgen und auch nicht wenn eigentlich aktuell nichts da ist was es auslösen kann? Ist es was spirituelles besonders bezogen auf dieses Jahr? Traumas durchleben? Wo sind meine Spirits? Ich bin offen für alles solange es respektvoll und höflich bleibt. Vielen Dank erstmal! <3 in Liebe! Mary

Ist das euer Zugang, oder eher nicht so?

Heyy und zwar kommt ja ""bald" wieder die Winterzeit und ich würde diese lange Dunkelheit am Tag gerne positiv betrachten. Welche Vorteile könnte das haben oder wie kann man das ""romantisieren""

Bin gespannt ob jemand Ideen hat galigrü

Ich weiss dass viele Männer Thomas Shelby als eine art Vorbild nehmen und ich wollte fragen ob es auch so einen ähnlichen weiblichen Charakter gibt den man evtl. damit vergleichen kann

Mit mindset verändern meine ich in die Richtung meine Entscheidungen zu hinterfragen, immer zuerst zu denken bevor ich etwas tue oder sage und Lektionen fürs leben zu lernen. Ich lese nicht gerne Bücher und wollte deswegen fragen ob ihr serien oder filme mit der gleichen Message empfehlen könnt. Ich habe peaky blinders schon durchgeschaut und das hat meine Erwartungen schon sehr getroffen, also gerne ähnliche serien oder filme. Danke schonmal

So...denke jeder der hier schon ein wenig länger auf GF unterwegs ist, dem ist INCEL auch ein Begriff...😅

Was denkst du...Haben Incels ein völlig kaputtes Selbstbild von sich selbst? Liegt es an der Denkweise? Liegt es wirklich an jahrelanger Ablehnung? Zu langer Einsamkeit?

Würde der ein oder andere von euch sogar sagen, ein klein wenig ist wirklich die Gesellschaft dran schuld, das jemand überhaupt angefangen hat, sich mit dem Thema INCEL zu beschäftigen?

Also,was sagst du dazu? Bleiben INCELS für dich einfach nur " Jammerlappen" oder verstehst du gewisse Beweggründe?

Meiner Meinung nach fehlt bei vielen Incels die Selbstliebe...

Zum Schluss noch kurz...Sätze wie " sie sind selbst dran schuld weil sie Frauenhasser sind " wären mir nicht schlüssig genug..

Lg🙃

Hallo suche gute Bücher mit selbstentwicklung.,mindset Stärken , wo man vlt sein Leben bisschen verändern kann wie 1 Prozent methode aber ich finde auch Bilder wenn ich Bücher über persönlichkeitsentwicklung eingebe über Menschen lesen und manipulieren hat das was mit selbstentwicklung zutun und wird man dadurch besser? Hat das was mit persönlichkeitsentwicklung zutun oder ost das ein anderes Genre vom Buch weil suche nur solche Bücher über selbstentwicklung und da werden mir viele manipulations Bücher angezeigt aber solche will ich nicht lesen nur welche die mein leben gut verändern können um selbstbewusster zu werden. Ist es das selbe oder ein anderes Genre? Weil manipulieren und persönlichkeitsentwicklung sind für mich iwie verschiedene Sachen wisst ihr wie ich meine suche aufjedenfall solche anderen Bücher kennt ihr da welche?

Glaubst du an diese Redewendung?

Ja, Nein...wie auch immer...?🙃

Lg🐥

Hallo ich suche Bücher über persönlichkeitsentwicklung, selbstbewusster werden, besseres mindset bekommen und solche sachen, habe bis jetzt die 1 Prozent Methode gelesen habt ihr noch mehr Empfehlungen? Und ich hab noch eine Frage auf tik tok gebe ich auch Bücher zu persönlichkeitsentwicklung an und da kommen ganz viele Bücher über Menschen lesen und Manipulation hat das auch was mit persönlichkeitsentwicklung zutun oder ist das was ganz anderes? Ich mein so persönlichkeitsentwicklung ist ja Psychologie und Menschen manipulieren ist ja auch Psychologie trotzdem kommen mir diese 2 Arten so fremd vor, aber das kommt wenn ich persönlichkeitsentwicklung eingebe hat das was damit zutun? Weil wenn ihr die 1 prozent Methode kennt und aufeinmal was über manipulieren ist das doch was komplett anderes oder heißen die genres anders oder gehört das mit dazu weil es ja beides Psychologie ist?

Auch wenn es sich vielleicht abgehoben anhört, habe ich die persönliche Einstellung, dass ich in der Öffentlichkeit denke besser zu sein als jeder um mich herum. Ich spreche es aber nicht aus und bin auch sonst nicht sehr abgehoben, aber es ist halt mein Mindset. Ich bin auch eine Person, auf deren Anwesenheit die Leute Wert legen, wenn sie etwas unternehmen. Vielleicht ist es deswegen so.

Ist es gut, dass ich endlich Ehrgeiziger wurde, und jetzt auch mal etwas aus meinem Leben machen will?

Ich war beides, Faul und psychisch krank, aber ich benutzte meine Krankheit als Ausrede um gar nix zu tun, und, dass bereue ich jetzt sehr.

Damals war mir noch nicht bewusst welche Konsequenzen, dass haben wird. Und jetzt mit 25, naja eigentlich noch 24, aber ich habe in wenigen Tagen Geburtstag, wurde mir bewusst wie mir langsam die Zeit ausläuft.

Und wenn ich nicht JETZT, endlich etwas tue, dann werde ich so viel bereuen wenn ich eines Tages alt bin.

Also ist es sehr gut, dass ich endlich aufgewachen bin oder, noch rechtzeitig?

Also mit 15 musste man ja wissen damals was man machen will, und damals weiss ich noch genau, als es hiess ja es wird Zeit zu entscheiden, die völlige Panik überkam mich.

Und dann gingen mir viele Gedanken durch den Kopf, dass ich gar nichts erreichen werde, dass ich gar nichts schaffen werde, dass ich Obdachlos werden, werde, dass ich keine Chance habe, und ich keine Ahnung habe was tun.

Und das schlimmste ist? Die Gedanken damals waren nichts weniger als eine Selbsterfüllende Prophezeiung, alles ist so eingetroffen wie ich befürchtet habe, ich war auch eine Zeit lang Obdachlos.

Und das alles nur weil ich mich einfach nicht beruflich für etwas entscheiden konnte.

Ging es jemand auch so? Und jetzt bin ich 25, und naja, kein Schritt weiter.

Ich hab dann einfach mich abgelenkt mit gaming und so, bis meine Eltern mich rauswurfen, dann war ich einige Zeit Obdachlos, und nur wegen Sozialhilfe bin ich überhaupt dort rausgekommen.

Gearbeitet habe ich noch nie, und auch jetzt Überfordert mich diese Frage immer noch, aber ich denke diesmal ist der Zug eh abgefahren.

Diese Reaktion ist nicht normal oder? Dass, diese Aussage der Lehrer ich muss mich jetzt entscheiden zu einer völligen Kurzschlussreaktion führte?

Woher kommt das Mindset, dass wenn man etwas unbedingt genug will, dass man es auch schafft? Oder, dass wenn man nur das richtige Mindset hat, alles schafft?

Ignoriert das nicht ernsthafte Krankheiten, und Kognitive Limitationen?

Jemand der z.b. ein IQ von 80 hat, wird niemals Arzt werden, egal wie sehr er es will.

Ist das nicht eine srehr Privilegierte Sichtweise von Leuten denen nie was fehlte? Woher kommt das?

Das führt oft dazu, dass diese Leute denken, dass jeder der nicht erfolgreich im Leben ist faul ist. Und es interessiert sie nicht ob jemand eine Krankheit oder nicht ,die sagen dann nur ja Stephen Hawkings war ja auch erfolgreich, also kannst du es auch!

Ist das eine raitonele Denkweise?

Warum Sagen Erfolg Coaches, dass JEDER Erfolgreich sein kann, musst nur richtiges Mindset haben, egal was du hast, egal wie Krank, egal ob du Krebs hast, egal ob du chronisch Krank bist, psychisch krank, whatever, alles ist MINDSET, immer nur MINDSET, MINDSET, MINDSET.

Wenn die Welt nur so einfach wäre, MINDSET, MINDSET, MINDSET.

Aber leider hat das Mindset nicht so viel Einfluss auf äussere Einflüsse wie man sich erhoffen würde.

Wenn es vorbei ist, ist es vorbei, da hilft auch kein Mindset, wenn man eine Unheilbare Krankheit hat.

Oder in einem armen Land aufgewachsen ist, arme Familie etc.

Warum sind diese Coaches so? Und ich nehme mal an die meisten diesen Coaches haben noch nie ernsthafte Krankheit, und Armut erlebt, oder? Scheinen alle aus eher reichen Hause zu kommen.

Haben wohl gesehen wie leicht man leichtgläubige abzocken kann mit leeren Versprechungen und falsche Hoffnungen.

Am besten noch ein Dropshipping Kurs verkaufen. Und andere Rich Quick Bullshit Kurse.

Diese Gurus sind überall online. Sind alle extrem narzisstisch und Empathielos. Wieso gibts plötzlich so viele Erfolgs-Gurus?

Was unterscheidet erfolgreichen Menschen von Losern? Ist es die Kindheit, die Genetik, Glück? Oder ist es alles Mindset, und Mindset ist das einzige was man für den Erfolg braucht?

Aber woher kommt dann ein gutes Mindset, und warum haben viele Leute in schlechtes Mindset?

Warum neige ich zu einem fatalistischen hoffnungslosen Mindset? Warum kann ich nicht einfach positiv denken, kann nicht einfach Hoffnung haben, und Ehrgeizig sein? Warum bin ich so lethargisch?

Was Unterscheidet mir von erfolgreichen Menschen? Ist es bloss das Mindset? Oder meine schwere Kindheit?

Wie soll das gehen mit ernsthaften gesundheitlichen Probleme, die man aber schwierig herausfinden kann?

Wie soll man erfolgreich sein wenn man nicht wirklich normal Leistungsfähig ist, und keine Möglichkeiten im Leben hat?

Wie soll man so z.b. jemals eine vernünftige Arbeit/Karriere ausüben können? Es ist doch nicht meine Schuld, wenn ich kein Erfolg habe, wenn meine Gesundheit einfach nicht will, oder?

https://www.youtube.com/shorts/n4rSZn4lcyM

https://www.youtube.com/shorts/Rc49uFnETdk

Und zwar, meine Logik in meinem Leben war oft, da die Welt von bösen Menschen regiert wird, darf ich auch böse sein. Denn wenn die da oben schon böse sind, warum soll ich ein guter Mensch sein?

Das ist aber eine seltsame Logik, oder? Ausserdem war ich schon immer ein Mitläufer, vor allem aber als ich jünger war, aus Angst sonst gemobbt zu werden, habe ich andere gemobbt zusammen mit den "coolen" Kids.

Generell, ich war schon immer ein Wendehals. Nach oben Buckeln nach unten Treten, das heisst wenn die da oben unmoralisches fordern, mache ich es sofort.

Mein perfekter Job wäre wohl Henker gewesen. Existiert aber halt nicht mehr.

Was haltet ihr von diesem Mindset? Woher kommt das? Warum kompromiere ich oft meine Moral für bestimmte Vorteile?

"Wenn du Liebe willst, musst du Liebe sein", von Isa Ulubaev.

Falls ihr es kennt, wie findet ihr es?