Mit Tagebuch schreiben anfangen: Ist es schon zu spät?

| Ja. Das lohnt sich. 83%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 8%
| Nein. Das lohnt sich nicht. 8%

12 Stimmen

6 Antworten

Tagebuch zu führen kann man in jedem Lebensalter beginnen. Solange man noch dazu fähig ist einen Stift zu halten, ist es möglich.

Es gibt Leute, die halten ihre Gedanken lieber in Form von Tonaufnahmen fest. Andere schreiben, zeichnen....

Selbst die Art wie man das Tagebuch führt, ist verschieden, Ob tabellarisch, in Stichpunkten, reines Aufzählen der Tageserlebnisse, ein Traumtagebuch (in dem alle Träume bzw. Details aus Träumen an die man sich noch erinnern kann festgehalten werden), einfach so herunterschreiben was einem durch den Kopf geht, in Briefform a la "Hallo Kitti". Selbst die Häufigkeit entscheidet man selbst. Täglich, oder hin und wieder, oder immer an einem bestimmten Wochentag, etc.

Man könnte es sogar so machen wie die Hauptprotagonistin in "Mein Leben und ich".

Im Prinzip gehts einfach darum etwas auf Papier zu bringen was einen beschäftigt. Wie und wie oft - das bleibt einem selbst überlassen.

Und das Alter oder Geschlecht spielt dabei nun wirklich keine Rolle.

Wenn du einen Stift halten kannst, schreiben oder malen oder zeichnen kannst, dann reicht das völlig. Man muss "Tagebuch schreiben" nicht extra lernen.

Wie es bei anderen Leuten ankommt? Ist doch völlig wurscht. Andere Leute posten täglich irgendwas bei FB oder veröffentlichen Videos über jeden Pups im Alltag, oder schreiben einen Blog der öffentlich zugänglich ist.

Edit: Ich hab in meiner Teenagerzeit eine Weile Tagebuch geführt.... und dann später nochmal als junge Erwachsene (da dann aber ein Mix aus Briefform, Kritzeleien, Gedanken und Traumerinnerungen).

Oh und während der Teen-Tagebuchphase hab ich auch eine ganze Zeit in Spiegelschrift geschrieben. Warum? Weil ich das konnte, es mich beschäftigte.... und es dadurch meinen Eltern erschwert wurde etwas zu lesen (ich vermutete damals das da ab und an reingeschaut wurde)


RobinPxGF 
Beitragsersteller
 02.05.2025, 04:31

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. :)

| Ja. Das lohnt sich.

Ich kann dich verstehen. Wir stecken mehr oder weniger im selben Boot (und die Beschreibung deines Soziallebens kommt mir auch ziemlich bekannt vor), wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

Um deine eigentliche Frage zu beantworten: Nein, es ist nicht zu spät, um nun damit zu beginnen, ein Tagebuch zu führen. Es gibt sogar 60-Jährige, die jetzt erst damit anfangen.

Trotzdem kann ich deine Sorgen, deinen Frust, verstehen. Ich war 25 als ich letztes Jahr endlich ein System für mich fand, welches bis dazu motivierte, jeden Tag in mein Tagebuch zu schreiben (aktuell bin ich bei meinem Fünften).

Und auch ich würde gerne mein gesamtes Leben da drin geschrieben haben! Ich wünschte mir so sehr, ich hätte bereits damals Tagebuch geschrieben. Als ich 9/10 war war ich fasziniert davon, aber ich hatte über die Jahre so vieles ausprobiert und nichts - absolut gar nichts - wollte funktionieren. Und 99% der Einträge von früher habe ich nicht mehr.

Mindestens 15 Jahre (na gut, theoretisch 25) meines Lebens sind ... weg. Ich kann sie nicht nachträglich aufschreiben, denn an vieles kann ich mich selber nicht mehr erinnern und vieles andere ist zu schmerzhaft und zu komplex, um es aufzuschreiben. Und ich dachte mir immer: Mein Leben ist doch so langweilig (also im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich bin die meiste Zeit Zuhause etc.) und was habe ich schon zu schreiben.

Aber mein Leben wird in nächster Zeit nicht weniger langweilig sein. Und es ist besser, jetzt anzufangen, damit ich zumindest im Alter (obgleich ich bezweifle, dass ich über 50 werde, aber egal) noch auf meinen Alltag zurückblicken kann. Weißt du? Ja, wir haben einen großen und super wichtigen Teil unseres Lebens nicht/kaum dokumentiert, doch stell' dir vor, du würdest die nächsten Jahrzehnte deines Lebens ebenfalls nicht dokumentieren! (Oder vielleicht nicht unbedingt das Dokumentieren deines Lebens, sondern mehr deiner Gefühle. Du hast ja viel, über das du deinem Tagebuch erzählen könntest. Bei mir ist das mit dem über meine Gefühle schreiben etwas, was ich noch hinkriegen muss. In erster Linie ist mir eine halbwegs akkurate Dokumentation meines Alltages, sowie meiner Gedanken wichtig und sei er auch noch so öde.) Dann würde noch viel, viel mehr verloren gehen.

Ich kann aber nach wie vor die andere Seite verstehen, bzw. deinen Frust. Denn bei mir ist das so, dass ... na gut, bei allen ist das so ... Die ersten Jahre deines Lebens (speziell die Kindheit und die Jugend) sind einfach so extrem wichtig. So extrem wichtig zu wissen, was da alles passierte, nicht? Du kannst in deine Kindheit zurückblicken und noch mit 30 sagen "Oh, ja, deshalb bin ich so", aber ... kannst du das selbe tun, wenn du 60 bist? Kannst du mit 60 auf deine Tagebucheinträge zurückblicken, die du mit 40 geschrieben hast und das selbe sagen? Haben deine 40iger oder auch deine 30iger oder deine 20iger eine solch krasse Auswirkungen auf dein späteres Leben, wie es deine Kindheit und deine Jugend hat?

Das stört mich persönlich wohl am meisten daran. Weil es vieles gibt, was ich aus meiner Vergangenheit wissen müsste, aber ... ich weiß es nicht, es steht nirgendswo und es weiß auch niemand sonst.

Gut, aber wie gesagt: Besser spät(er) als nie. Deine Gefühle werden nicht weniger, mein Leben wird nicht weniger langweilig. Und du musst ja nicht einmal täglich da rein schreiben, solange du es trotzdem regelmäßig tust. Ich mache das nur, weil ich genau weiß, dass wenn ich auch nur einen Tag ausfallen lasse, wird alles zerbrechen (meine einzige Routine, die ich nun aufbauen konnte) und eben, weil ich wirklich eine Beschreibung von meinem Alltag und meinen alltäglichen Gedanken haben möchte. Aber ja, du musst nicht jeden Tag einen Eintrag verfassen, wenn du nicht kannst/möchtest, auch wenn es Tagebuch heißt.

Ich weiß nicht, ob es sonst noch etwas gibt, was dich vom Tagebuchschreiben abhält, außer die Frage, ob es nicht zu spät dafür sei. Hm. Aber ja, wie gesagt: Es ist definitiv nicht zu spät. Tut mir leid, falls ich das falsch verstanden habe. Für mich hatte es sich so gelesen, als hättest du keine Probleme damit, deinem Tagebuch alles anzuvertrauen, sondern dieses Problem bestünde "lediglich" bei anderen Menschen.

Zu der Sache mit dem über die Vergangenheit schreiben: Das könntest du nach und nach aufholen. Vielleicht kannst du dir jede Woche eine Sache nehmen, die du aus deiner Vergangenheit festhalten möchtest. Dann wäre es nicht zu überwältigend. Oder du machst es nach Lust und Laune. Ich versuche, das so zu tun. Meistens kann ich das alles nur anschneiden und nicht richtig darüber schreiben, aber na ja. Besser als nichts. Es kommt ganz darauf an, wie du bist. Als Mensch. Ich persönlich möchte Tagebuchschreiben ungerne mit etwas Negativen wie Zwang assoziieren. Aber eventuell bist du da anders und du könntest mit dieser "Regel" (oder was auch immer) zurechtkommen. Du weißt zwar vieles nicht mehr, genau so wie ich, ja, aber du weißt sicherlich noch das ein oder andere - wenn auch nur bruchstückchenhaft, oder?

Doch es kann schon echt schwer sein, sich darauf zu konzentrieren. So gut, dass man es aufschreiben kann. Ach, und dann wünscht man sich, man könne es originalgetreu nacherzählen. Wie, als hätte man es gerade erst erlebt. Es ist so frustrierend. Das ist nichts Ganzes. Das ist wahrscheinlich noch nicht einmal etwas Halbes.

Eventuell musst du es gar nicht detailliert beschreiben, wenn du es nicht kannst. Es könnten doch auch Stichwörter reichen. Einzelne Wörter. Lass mich überlegen ... etwas aus meiner Vergangenheit ... z.B. würde ich nehmen: Deckenlampe, Hüpfen, Schwerelosigkeit, Fliegen, Herzrasen, Wohnzimmer, schwummrig, Sofa ... Oder ... Wärme, Morgensonne, schwer, Decke, Konformität, erdrückend, friedlich, Diskrepanzen, ... Wörter, bei denen dein Gehirn automatisch weiß, was du meinst, sobald es sie wieder liest.

Woher ich das weiß:Hobby – Schreibe seit August 2024 endlich täglich in mein Tagebuch

RobinPxGF 
Beitragsersteller
 03.05.2025, 01:00

Hey Zitruseulchen,

vielen herzlichen Dank für diese unfassbar tolle und ausführliche Antwort.
Es hat mir sehr viel Freude bereitet das lesen zu dürfen, weil es scheinbar nicht nur einen Mensch (mich) mit diesem Problem hat, sondern auch noch viel andere.
Deine Aussagen, die du in deiner Antwort widerspiegeln, wirklich sehr gut, was ich meine und worauf ich hinaus möchte und ich kann sie so wie du bei mir verstehen!

Was mich halt auch so ein bisschen verärgert ist, dass ich, wenn ich das Zeugs aus der Vergangenheit schreibe, das ganze Datum und so nicht mehr weiß und es schlecht im heutigen Datum festhalten kann.
Auch so ein kleines Problem, das ich habe, weil ich es dann wirklich perfekt machen wollen würde, da ich sehr perfektionistisch bin, aber ja.

Was deine Routine betrifft, hast du mich damit irgendwie ziemlich neugierig gemacht, haha. Ist es denn Möglich das du mir ein wenig darüber erzählst oder ist das tatsächlich Topsecret? :D

Hab nochmal vielen Dank für deine Mühe und Zeit bei der diese wundervolle Antwort herausgekommen ist, von der ich übrigens nicht dachte, dass hier sowas überhaupt kommen würde.

Mit freundlichen Grüßen,

RobinPxGF.

Zitruseulchen  03.05.2025, 11:44
@RobinPxGF

Awww, danke sehr! Es freut mich sehr, zu lesen, dass dir meine Antwort so gefallen hat. ^-^ (Da weiß ich ja glatt gar nicht, was ich darauf antworten soll.)

Okay, also wegen dem Datum: Ja, das habe ich auch. Wobei ich glaube, dass mir das exakte Datum nicht ganz so wichtig wäre, aber zumindest das Jahr. Damit ich eine zeitliche Einordnung habe. Da ich das bei einigen Erinnerungen nicht habe, muss ich das nach Gefühl machen und hoffen, dass mein Gefühl sich nicht irrt.

Ich glaube, schlussendlich gibt es da keine andere Lösung, als zu lernen, von dem Perfektionismus abzukommen. Wir werden nie das genaue Datum wissen. Ich will irgendwelche Tipps dazu geben können, doch ich habe keine.

Ist es denn Möglich das du mir ein wenig darüber erzählst

"ein wenig" kann ich leider nicht. Ich erzähle einfach alles. x)

Aber sie hilft dir vielleicht nicht viel. Also bei mir persönlich ist das so: Ich liebe es, Dinge zu personalisieren. Sei es mein Zimmer, meine Handyhüllen, mein Laptop oder auch Zeugs im Internet (z.B. sein Profil und all sowas). Und ich habe gerne etwas mit meinen Händen zu tun. Also habe ich nach all der Zeit endlich bemerkt, endlich realisiert, dass ich nun endlich ... das kombinieren kann.

Der Akt des Dekorierens meines Tagebuches (Cover, eventuell auch Rückseite, Lesezeichen und Buchrücken (Nennt man das so?)) und der Akt des Dekorierens der einzelnen Seiten hilft mir sehr dabei. Es nimmt mir die "Angst" vor der leeren Seite (Das hilft nun mittlerweile so sehr, dass ich das auch mal ausfallen lassen kann, wenn ich mich gerade nicht danach fühle, zu dekorieren) und es macht viel mehr Spaß, auf einer Seite zu schreiben, die bereits ein Stück von meiner Persönlichkeit und Dingen, die ich toll/hübsch finde, hat.

Das hat mir auch dabei geholfen, nicht so hart mit mir zu sein, was meine Handschrift angeht. Meine Handschrift war schon immer sehr unschön (Wobei es in meiner Schulzeit noch schlimmer war), weil wegen Motorikschwierigkeiten (autismusbedingt) und ich habe sie stets gehasst. Sie demotivierte mich. Jedoch denke ich mir jetzt: Na ja, meine Handschrift ist auch ein Teil meiner Persönlichkeit. Und zusammen mit den anderen Teilen meiner Persönlichkeit in meinen Tagebüchern stört mich das auf einmal nicht mehr (so sehr).

Je länger ich das tue, desto mehr sehe ich auch Dinge, die ich als Dekoration verwenden kann.

Und was ich noch tue: Ich habe mein Tagebuch immer in meiner Nähe. Ich suche mir einen Ort aus, an dem ich am meisten bin. Das wäre mein Schreibtisch. Also liegt mein Tagebuch stets (meistens aufgeklappt) auf dem Schreibtisch. Denn ich habe herausgefunden, dass mein Gehirn alles, was vor dem Akt der Ausführung der eigentlichen Sache (Was?) kommt, als Hindernis ansieht und das kann es anscheinend sehr stark demotivieren. Also mache ich es mir so leicht wie möglich. Somit habe ich es auch stets im Blickfeld. Bloß nicht irgendwo verstauen. Ganz wichtig bei mir. Und da es mich visuell anspricht, will ich es noch mehr benutzen, noch mehr halten, ich schaue stets dahin.

Und für unterwegs hab ich ein kleines Tagebüchlein (für 2€ vom Tedi). Am Ende des Tages schneide ich die Seiten raus und klebe sie (mit Washitape oder dünnem, doppelseitigem Klebeband) in mein eigentliches Tagebuch.

Oh, und was mich auch motiviert, ist Journaling-Videos zu schauen. Keine Ahnung. Selbst, wenn der Stil nicht unbedingt meiner ist, ist es trotzdem schön, motivierend, interessant für mich, andere darüber reden zu hören oder dabei zuzusehen/zuzuhören, wie sie selber journeln (journaln.. journai.. ähm... Tagebuch schreiben!). Liegt womöglich auch daran, dass ich die Stille nicht aushalte.

An was ich mich ebenfalls gewöhnt habe, was ich mir beigebracht habe, ist, dass ich meinem Tagebuch auch schreibe, dass ich keine Lust habe, etwas zu schreiben. Dass ich nicht weiß, was ich schreiben soll. Meistens kann ich dann über den Tag verteilt von da an aufbauen.

Ja, wie gesagt, das bringt mir persönlich sehr viel. Doch das ist natürlich nicht für jeden. Es kann schon ziemlich zeitaufwendig sein manchmal (Das Dekorieren). Und manche Leute mögen eine reine, weiße Seite lieber.

Ich merke gerade, dass der Ausdruck "Routine" dafür vielleicht doch nicht so ganz korrekt war? Bin mir nicht sicher, aber na gut.

Grüßchen zurück vom

Zitruseulchen

RobinPxGF 
Beitragsersteller
 03.05.2025, 23:51
@Zitruseulchen

Zitruseulchen,

Ich hab mir das alles eben durchgelesen und möchte mich auch dafür herzlichst bei dir bedanken. Natürlich auch oder am meisten für deine Offenheit!
Vielleicht kommt das bei dir eher komisch rüber, aber ich würde dann mit einem digitalen Tagebuch arbeiten via. Apps, weil ich technisch sehr affin und im technischen bzw. digitalen Bereich sehr viel unterwegs bin, da ich vieles
(fast alles im Alltag) über Handy und Laptop mache.
Und by the way: Meine Schrift ist auch sehr hässlich! :D

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Zitruseulchen  04.05.2025, 12:04
@RobinPxGF

Oh ja, das ergibt Sinn. Ich hatte auch sehr oft verschiedene Arten von digitalen Tagebüchern ausprobiert (alle möglichen Apps), aber es hatte mir nie gefallen, aufgrund der stark beschränkten Möglichkeit der Personalisierung/des Dekorierens und ich war damals auch ehrlich gesagt einfach noch nicht so sehr drin in dem Ganzen.

Aber man kann theoretisch überall ein Tagebuch führen, solange es einem passt. Und die Arten von Tagebüchern selbst (Commonplace Journal, Gratitude Journal, Bullet Journal, Junk Journal, Art Journal, Travel Journal, Dream Journal, zur Selbstreflektion, mit Gedichten/Liedtexten, Memory Keeping Journal, Collage Journal ... uvm.) sind auch sehr individuell. Und selbst diese einzelnen Arten kannst du unterschiedlich ausführen. Journaling-Prompts gibt es auch, aber sowas habe ich bisher vielleicht einmal benutzt.

Das ist das Positive am Tagebuchschreiben: Es ist egal, wie du es machst, solange du damit zurechtkommst. Für Perfektionisten wie uns also sehr gut geeignet.

(Das Negative an meiner Art Tagebuch zu schreiben ist, dass ich nun eine kleine Sticker-etc.-Sucht entwickelt habe. Ich habe das jetzt seit einem Monat oder etwas länger sehr stark zurückgeschraubt, aber ich hab noch immer so viel Zeugs, dass es mich locker über den Sommer bringen wird. Was etwas Positives ist, doch das Negative ist, dass ich keine (bzw. seeehr viel weniger) neuen Sticker etc. kaufen kann :( ... Weil ich nicht mehr weiß, wo ich das Zeugs alles verstauen soll!)

Ich bedanke mich auch nochmal dafür, dass dir meine Antwort und mein Kommentar so sehr geholfen/gefallen haben. ^_^

Grüßchen zurück und viel Glück beim Tagebuchschreiben vom

Zitruseulchen

| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.

Wenn das bedürfnis hast go on aber denk dran dein life findet inner gegenwart statt verlir dich net mit zuviel denken über vergangenheit have fun


RobinPxGF 
Beitragsersteller
 02.05.2025, 05:55

Danke. :)

| Ja. Das lohnt sich.

Ich habe wie du nur 3 Freundinnen, dass reicht aber, man brauch keinen grossen Kreis nur den richtigen.


RobinPxGF 
Beitragsersteller
 02.05.2025, 07:54

Das stimmt. Danke! :)

| Ja. Das lohnt sich.

Hi, natürlich lohnt es sich mit einem Tagebuch anzufangen. Sei bitte nicht so verkrampft dabei. Du musst ja nicht jede Minute deines Lebens aufschreiben. Schreib einfach die Erlebnisse, an denen du die erinnerst. Es entlastet deine Seele, schreibe auch seit Jahren... tut gut.. entspannt..

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung