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Sonderpädagogik oder Master nach Psychologie-Bachelor? Erfahrungen gesucht?

Hallo zusammen,

ich interessiere mich sehr für ein weiterführendes Studium, das eng mit dem Bereich Psychologie verbunden ist – insbesondere mit dem Ziel, später mit Menschen zu arbeiten, die Hör- oder Sehbeeinträchtigungen haben.

In meinem Heimatland habe ich einen Bachelorabschluss in Psychologie erworben und bin direkt danach nach Deutschland gezogen.

Während meines Studiums war ich in einem Zentrum tätig, das Menschen mit Hör- und Sehbeeinträchtigungen unterstützt. In Deutschland habe ich zusätzlich 1,5 Jahre in einer Wohngruppe gearbeitet, in der ich Menschen mit physischen und psychischen Erkrankungen betreut habe. Diese Erfahrungen haben mein Interesse an inklusiver Arbeit weiter vertieft.

Seit zwei Jahren arbeite ich nun als Schulbegleiterin. Zudem habe ich sowohl das C1-Sprachzertifikat für berufliches Deutsch als auch für die Hochschule erfolgreich abgeschlossen.

Nach meinen Recherchen ist ein Bachelorstudium in Sonderpädagogik häufig Voraussetzung, um in diesem speziellen Bereich tätig zu werden.

Daher meine Frage an euch:

Hat jemand von euch einen ähnlichen Werdegang – z. B. mit einem Psychologie-Bachelor – und anschließend einen passenden Master mit entsprechendem Schwerpunkt gefunden, der den Einstieg in die inklusive Arbeit oder in den gewünschten Fachbereich ermöglicht hat?

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Schere zwischen Bildung und Intelligenz immer größer?

Hi, habt ihr das Gefühl, dass die Schere zwischen Bildungsgrad und "tatsächlicher Intelligenz" immer weiter auseinander geht ?

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Für mich ist diese Entwicklung relativ gut zu erkennen.

Früher war der Zugang zu einem Studium oder generell zu höheren Bildungsrängen noch erheblich härter "geschützt" als es derzeitig der Fall ist.

Abitur u. Fachabitur sind in der heutigen Gesellschaft erheblich häufiger bei Schulabsolventen zu finden, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war, obwohl die Menschen nicht viel dümmer oder intelligenter geworden sind.

Diese Abschlüsse befähigen dann zu einem Studium an einer Uni/Fachhochschule, welche dann einen entsprechenden Zustrom erfahren und einen klaren Vorteil dadurch genießen, dass sich viele Studenten an Ihrer Institution aufhalten und diese im Zweifelsfall auch eher durch Studium bringen.

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Ich für meinen Teil arbeite viel mit Akademikern zusammen (ohne selbst einen akademischen Abschluss zu haben) und muss gestehen, dass die Schere zwischen denen die wirklich etwas drauf haben und denen welche nur knapp durch das Studium gekommen sind GIGANTISCH ist, was dann einen erheblich Einfluss auf die Tauglichkeit und Leistungsfähigkeit im späteren Beruf hat.

Derzeitig habe ich oftmals das Gefühl, dass man an Bachelor/Master-Abschlüsse schon als durchschnittlich intelligenter Mensch mit viel Fleiß und Schmerz dran kommt, aber dem Dr. dann aber eine immens harte Sondierung stattfindet.

Diese Sondierung hat meines Wissens nach damals im ersten Durchgang schon das Abi gemacht und spätestens bei "Master"/Diplom war dann für jeden der nicht übermäßig talentiert sowie intelligent war Schluss.

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