Wo erhalte ich meinen Exmatrikulationsnachweis?

Hi, habe letztes Jahr mal für 2-3 Wochen Ing.informatik studiert und nin dann, aus freien Stücken, exmatrikuliert. Hatte auch eine Bescheinigung für dieses erhalten, also das ich Exmtarikuliert bin, aber habe diesen nicht mehr vorliegen.

Ich komme jetzt auch nicht mehr in meinen Online-Daten auf der FH-Seite rein, damit ich es von da wieder herunterladen kann. Muss ivh jetzt den Studierendenservice der FH kontaktieren und nachfragen, ob diese mir das nachschicken können?

Habe mich diesmal wieder an der FH beworben für Pflege, imatrikulation ist beantrag, aber habe noch keine Rüxkmeldung erhakten und die Gebphren sind noch nicht gezahlt, doch jetzt habe ich mich umentschieden und was gefunden, wo ich mich vollständig für immer drinne sehe, Biologie.

Konnte mich an der Uni noch bewerben, habe mich daher gestern dort Online eingetragen, Semestergebühren (300€) habe ich vorhin überwiesen und den Immatrikulationsantrag mit Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnis und Ausweiskopie sende ich denen am Monatg, da die Post aktuell zu hat, doch die wollen noch einen Nachweis für meine Exmatrikulation bzw. dafür, dass ich nicht wo anders noch Studiere, war ja auch klar.

Werde auch am Montag meinen Imatrikulationantrag für Pflege onl7ne zurücknehmen, falls dies geht, wobei da ich noch keine Rückmeldung von der FH für Pflege erhalten und die Gebühren nicht gezahlt habe, müsste ich da ja nichts absagen, da wenn ich es ignoriere automatisch micht angemeldet bin, aber wie auch immer, ist ja jetzt egal.

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Ist mein Anschreiben gut?

Hallo, kannst du dir bitte mein Anschreiben anschauen und mir ein Feedback geben? :)

seit Jahren bin ich täglich davon angetrieben, neue Erfahrungen zu sammeln und mich persönlich weiterzuentwickeln. Ich bin eine sehr neugierige und aufgeschlossene Person, die auf Menschen zugeht und gerne Neues von ihnen lernt.

Nun stehe ich – nach Erlangung meiner allgemeinen Hochschulreife Ende dieses Jahrs – vor der Wahl meiner beruflichen Laufbahn. Ich interessiere mich sehr für sowohl Technik als auch Wirtschaft. Um dahingehend einen Einblick in den Berufsalltag eines Wirtschaftsingenieurs zu erlangen, möchte ich mich nach meinem im Juni 2022 abgeschlossenen Abitur bei Ihnen als Praktikantin bewerben. 

Momentan befinde ich mich im Abschlussjahr auf dem Technischen Gymnasium der Gewerbeschule X. Durch mein Profilfach, Technik & Management, habe ich sowohl fachliche Kenntnisse in BWL als auch in Maschinenbau erlangt, wobei letzteres eine besonders analytische Herangehensweise an Problemstellungen verlangt. Die schulischen Anforderungen erfülle ich mit sehr großem Erfolg, besonders was die technisch-mathematischen Aufgabenfelder betrifft. Auch im Alltag beschäftige ich mich mit technischen Themen: Ich habe mir bspw. beigebracht kleine Schweißarbeiten vorzunehmen und berechne Kräfte und Drehmomente für selbstgebaute Konstruktionen wie z.B. eine Klimmzugstange.

X wäre für mich das perfekte Unternehmen, da mich der Anspruch, den X an sich selbst hegt, hochwertige Maschinen mit geringen Betriebskosten zu produzieren, anspricht und genau die Herausforderung darstellt, nach der ich mich sehne.

Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören, ob ein Praktikum bei Ihnen möglich ist. Sehr gerne würde ich mich bei Ihnen persönlich vorstellen.

Dankeschön!☺️

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Abgeschlossener Bachelor in Psychologie, was nun?

Ich bin noch jung und habe nun den Psychologie-Bachelor in der Tasche, erfolgreich abgeschlossen, gute Noten. Ich habe sogar schon den Platz für ein bezahltes Praktikum im Personalbereich (Human Resources) bekommen (3 Monate).

Eigentlich ist bei Psychologie klar, dass man einen Master dranhängen muss. Dies gilt insbesondere für die klinische Psychologie oder Therapie. Ich habe bereits Erfahrungen diesbezüglich in einem Praktikum in einer psychologischen Klinik mitnehmen dürfen. Dabei erfuhr ich, dass es zwar sehr interessant und vielfältig ist, ich mir aber wahrscheinlich eine solche Tätigkeit nicht täglich für ein Leben lang vorstellen kann. Deshalb ziehe ich einen weiteren Master in klassischer Psychologie nicht in Betracht.

Was mich sonst interessiert ist HR (Personal), Design oder Marketing. Ist dies überhaupt möglich? Mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie? Gibt es hier jemanden, der mit "lediglich" einem Bachelor in Psychologie in die Arbeitswelt gestartet ist? Was arbeitet ihr? Wie habt ihr es geschafft?

Was kann man sonst mit einem Bachelor in Psychologie noch machen? Sind Master-Studiengänge anderer Branchen mit einem Bachelor in Psychologie möglich?

Ich würde mich sehr über Input und Erfahrungsberichte freuen!

Liebsten Dank! :)

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Master oder Jobangebot?

Hallo Leute,

ich stecke zurzeit ein bisschen in der Zwickmühle. Ursprünglich war meine Entscheidung klar, aber gestern ist etwas passiert, das mein Bauchgefühl ziemlich negativ gestimmt hat.
Nun ist es nämlich so, dass ich sowohl einen tollen Master, als auch ein scheinbar tolles Jobangebot erhalten habe. Da ich meinem Vater nicht länger auf der Tasche liegen wollte, hätte ich eigentlich das Jobangebot angenommen (ich hab noch nichts unterschrieben).
Gestern hat mich die Firma dann angerufen, um mir mitzuteilen, dass ich den Job bekomme ABER ein weiterer Aufgabenbereich dazukäme und ich das Gehalt etwas geringer wäre. Ich habe mündlich dennoch erst mal zugesagt, da ich total überrumpelt war. Der Vorgesetzte war übrigens auch etwas unfreundlicher als beim Vorstellungsgespräch.

Nachts bin ich mit einer schrecklichen Panikattacke aufgewacht und hab realisiert, dass mir das eigentlich nicht passt und ich mir jetzt doch unsicher bin, ob der Job was für mich ist. Ich mache mir Sorgen, dass er nicht meinen Erwartungen entspricht und ich frühzeitig kündigen müsste, was schlecht im Lebenslauf aussieht.
Nachdem ihr also den Hintergrund meiner plötzlichen Unsicherheit wisst: Soll ich das Studium nehmen, das mir wirklich gut gefällt oder den scheinbar(?) tollen Job?

Danke für euren Rat und ich weiß am Ende entscheide ich, aber vielleicht könnte mir eure Erfahrung helfen.

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Bachelor nach einem Master nichts wert?

Hallo zusammen,

ich habe im Jahr 2014 ein Studium zum Dipl. Finanzwirt in Bayern gemacht und es 2017 auch erfolgreich abgeschlossen. Ich war vom Steuerrecht aber nie so begeistert, sodass ich 2017 direkt berufsbegleitend angefangen habe, Informatik zu studieren. Ich bin seit 2017 an der FU Hagen im Studiengang Informatik B.Sc. eingeschrieben. Damit mir das Ganze aber auch was bringt (also Beförderung in den höheren Dienst), muss ich noch einen Master machen.

Jetzt gibt es an der FU Hagen einen Masterstudiengang praktische Informatik, den ich danach machen will:

https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/msc_prinformatik/

Diesen Master kann man aber auch machen, ohne vorher einen Bachelorstudiengang in Informatik zu haben. Voraussetzung ist nur, dass man 10 CP in Mathematik und 20 CP in Informatik vor dem Einschreiben in den Master an der FU Hagen nachholt. Da ich in meinem Bachelorstudiengang Informatik nun sehr weit fortgeschritten bin und im nächsten Sommersemester 2022 sogar schon meine Bachelorarbeit schreibe, wäre ich eigentlich schon zum Master Praktische Informatik zugelassen. Die Bachelorarbeit müsste ich also gar nicht mehr schreiben.

Ein Kollege von mir will auch in den höheren Dienst und hat sich nun, nachdem er nur die oben genannten fehlenden 30 CP nachgeholt hat, direkt in den Master Praktische Informatik eingeschrieben und meinte, dass das ziemlich „dumm“ von mir gewesen wäre, vorher noch einen kompletten Bachelor zu machen, da der Bachelor am Ende eh niemanden interessieren würde, weil man nur das Masterzeugnis einreicht.

Von weiteren Kollegen habe ich nun auch gehört, dass sie auch direkt einen Master in Wirtschaftsinformatik machen, ohne vorher einen entsprechenden Bachelor gemacht zu haben. Die privaten Hochschulen wie die FOM bieten so etwas an, wofür man aber sehr viel Geld ausgeben muss.

Jetzt bin ich natürlich ein wenig enttäuscht, dass ich nun einige Semester umsonst studiert habe und alle anderen vor mir einen Master haben und die ganzen guten Stellen dann schon von denen besetzt sind. Daher bin ich gerade irgendwie dabei alles hinzuschmeißen. Meine Motivation ist gerade ziemlich im Keller.

Was ist eure Meinung dazu? Ist der Bachelor wirklich am Ende nichts wert? Ich wollte halt vorher noch einen Bachelor machen, weil ich wirklich auch die Grundlagen lernen wollte und nicht direkt in den Master gehen. Ich dachte, das würde gut ankommen. Wenn das aber nun wirklich stimmt, dass am Ende nur das Masterzeugnis eingereicht wird und zählt, bin ich gerade ziemlich enttäuscht.

VG

DoubleStudy

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Ständig Absagen nach Bewerbung?

Hallo zusammen,

Ich habe heute wieder eine direkte Absage bekommen, weil sich angeblich viele beworben haben. Ich weiß nicht, ob ich das glauben soll: die Stelle war auf keiner der Jobbörsen aufgelistet, sondern nur auf der firmeneigenen Website.

Ich bin ü30, frisch mit der Uni fertig ohne Erfahrung in dem studierten Bereich.

Naja Stand der Dinge ist es so:

  • 16 Bewerbungen
  • 8 direkte Absagen
  • 3 Vorstellungsgespräche
  • 5 Bewerbungen noch ohne Rückmeldung

Wenn jetzt welche sagen, dass ich zu selten eingeladen werde, muss ich hinzufügen: Laut Statistik bekommt man durchschnittlich bei 9.5 Bewerbungen 1 Vorstellungsgespräch. 100 Bewerbungen führen zu 10 Gesprächen und diese zu einem Vertrag. Ja klar, es gibt auch Leute, die senden 3 Bewerbungen und bekommen 3 Zusagen. Es kommt immer auf die Qualifikation an und wie begehrt der Job ist.

Aus den 3 Vorstellungsgesprächen hat sich folgendes ergeben:

  • 1 Absage nach Gespräch. (Sie haben eine Person mit 20 Jahre Erfahrung bevorzugt)
  • 1 Option sich auf die Stelle, die erneut mit anderem Anforderungsprofil ausgeschrieben wird, erneut zu bewerben (Vorstellungsgespräch war allerdings Desaster, die haben mich klein getreten, ich vermute, die würden mich nur 50% für 3 Jahre einsetzen).
  • 1 offenes Ergebnis nach Gespräch.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll und woran es liegt. Wenn die Unterlagen schlecht wären, hätte ich die 3 Vorstellungsgespräche nie bekommen. Gehaltsvorstellungen äußere ich nicht mehr, Bereitschaft umzuziehen ist auch da. Fehlende Kenntnisse versuche ich momentan durch Fortbildungen aufzuholen. Als Anfänger bewerbe ich mich auch auf befristete Stellen und Teilzeitstellen. Ich hab ein befriedigendes Arbeitszeugnis von vor dem Studium. Ich weiß aber nicht, ob es wirklich daran liegt. Mir wurde geraten es trotzdem immer mitzusenden. Die Lücken im Lebenslauf habe ich im Nachhinein nun kommentiert, um unangenehme Fragen abzufangen. In die Vorstellungsgespräche gehe ich vorbereitet und habe nun die Lehre gezogen, meine Schwächen nicht zu sehr in den Vordergrund zu stellen, aber trotzdem authentisch zu bleiben.

Habt ihr weitere Tipps?

Ich bewerbe mich im Bereich Medien.

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