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Soll ich am besten den Master in Informatik machen?

Hallo,

ich habe ein folgendes Dilemma.

Ich habe neulich meinen Bachelor in Informatik abgeschlossen und habe nun meinen Master in Informatik im 1. Semester begonnen. Jedoch stellt sich bei mir seid neuesten die Frage auf, ob ich wirklich den Master machen sollte?

Ich will sehr gerne schon den Master machen, so ist das nicht, allerdings frage ich mich, ob es sich lohnt. Vor allem auch Finanziell.

Bevor ich aber weiterschreibe, will ich noch was sagen. Ich habe Informatik studiert, weil ich es wirklich mein Leben lang machen will. Dass ich dabei auch gut verdiene, ist der nette Bonus dabei.

Es ist auch so, dass ich privat einige Probleme habe und schon ende zwanzig bin. Einerseits will ich den Master, aber andererseits, habe ich bereits sehr viel Energie in dem Bachelor investiert, und habe nun endlich was.

Ich will auch klar stellen, dass mir keiner die Entscheidung abnehmen kann. Ich hätte aber gerne schon die ein oder andere Meinung dazu.

Vielleicht stelle ich die Frage auch so oder stelle eine weitere, je nachdem, wie ihr die folgende Frage so definiert, ob Sie anders gestellt ist oder auch eine weitere.

Reicht es mit dem Bachelor vollkommen aus, dass ich meine Gehaltswünsche auch bekomme, ohne Master?

Wie gesagt, mir geht es nicht ums Geld, es ist nur eine der privaten Probleme bei mir ist, dass ich auch Finanziell nicht besonders gut dastehe. Daher.

Was meint ihr, soll ich die Zähne zusammen beißen und den Master durchziehen oder schon Erwägung ziehen mit dem Bachelor aufzuhören?

Nochmal, keiner kann mir die Entscheidung abnehmen, aber ein Paar Meinungen zu hören, würde mir schon helfen.

Studium, Master, Bachelor, Informatik, Unsicherheit, unsicher, Rat

Berufsperspektiven nach Studium Angewandte Wirtschaftssprachen?

Hey 👋🏼 ich fange dieses Jahr an zu Angewandte Wirtschaftssprachen und internationale Unternehmensführung zu studieren und hätte ein paar Fragen bezüglich der Berufsperspektiven nach dem Studium.

Das Studium ist so konzipiert, dass vor Beginn, ein wirtschaftliche Zielregion gewählt wird, in meinem Fall Japan, welche auch während des Studiums wirtschaftlich als auch kulturell näher behandelt wird. Darüber hinaus lernt man auch die Sprache.


Pro Semester gibt es in diesem Studiengang jeweils zwei Module die rein wirtschaftlich orientiert sind, zwei Module, die die Sprache vermitteln und ein Modul, welches die Wirtschaft und die Gesellschaft der Zielregion behandelt.

Meine Bedenken sind nun, ob in dem Studium zu wenig BWL vermittelt wird, um nur im wirtschaftlichen Bereich zu arbeiten.
Ich liebe es Sprachen zu lernen und hab auch großes Interesse an Japan, deshalb ist der Studiengang spannend für mich, allerdings bin ich mir auch sicher, dass ich zukünftig im wirtschaftlichen Bereich arbeiten möchte und ich dementsprechend auch die nötigen BWL Kenntnisse haben.
Die Sprache ist in meinen Augen einfach ein Bonus. Ein Auslandsjahr ist in dem Studium ebenfalls vorgesehen.

Lassen sich weitere BWL Kompetenzen mit einem Master vertiefen, sodass man fit fürs wirtschaftliche Berufsleben ist?

Hat jemand eventuell einen ähnlichen Studiengang gehabt, der nicht 100% BWL basiert ist und kann mir da Auskunft geben?

Berufswahl, Master, Weiterbildung

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