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Wie geht es mit meinem Lehramtsstudium weiter?

Hallo liebe Community,

ich werde dieses Jahr mit meinem Lehramtsstudium (Fächer: Englisch und Biologie) anfangen und habe noch viele offene Fragen. Ich freue mich schon auf eure Antworten!

Fragen:

  1. Ein Auslandssemester ist Pflicht, wenn man eine moderne Sprache, wie Englisch, studiert. Wie läuft das mit meinem Aufenthalt ab? Bin ich komplett auf mich alleine gestellt oder regelt meine Uni mit mir zusammen das Organisatorische?
  2. Darf ich meine Bachelor- und Masterarbeit in demselben Fach machen (z. B. nur in Biologie) oder muss ich die Arbeiten in beiden Fächern aufteilen (z. B. Bachelorarbeit in Englisch und Masterarbeit in Biologie)?
  3. Wie sieht mein Abschluss mit dem Staatsexamen aus? Das ist mir überlassen, ob ich mit dem Staatsexamen mein Studium beenden möchte oder nicht, oder?
  4. Was ist der Unterschied zwischen dem Eignungs- und Orientierungspraktikum und dem Berufsfeldpraktikum im Bachelor bzw. was mache ich in diesen beiden Praktika?
  5. Wie ist die Bachelor-/Masterarbeit in Englisch/Biologie aufgebaut?
  6. Was lernt man im bildungswissenschaftlichen Studium?
  7. Wie läuft das Praxissemester ab?

Ich weiß, ich hätte das Ganze auch im Internet nachschauen können, aber ich möchte von euch meine Antworten bekommen, von Leuten, die eine Ahnung hiervon haben. Ich hoffe, ihr versteht. Danke im Voraus!

Englisch, Master, Biologie, Auslandssemester, Bachelor, Bachelorarbeit, Lehramtsstudium, Masterarbeit, Universität

Mit welchem Studiengang bekommt man am ehesten eine Anstellung, bzw ist die Arbeitslosigkeit am geringsten?

Ich habe mir ein paar Studiengänge ausgesucht die ich auf Master studieren kann und einen auf Bachelor.

  1. Architektur (Bachelor) 6 Semester
  2. Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen (Master) 4 Semester
  3. Immobilienmanagement (Master) 4 Semester
  4. Immobilienbewertung (Master) 4 Semester
  5. Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung (Master) 4 Semester

Bei welchem bzw. welchen Studiengänge sieht ihr die besten Zukunftsaussichten.

Also von 1. bis 5.

Ich bin selbst Schreiner und Holztechniker, würde Architektur gut passen. Allerdings bräuchte ich anschließend noch einen Master um selbständig arbeiten zu können und das dauert sehr lange auch wenn ich ein Praxissemester erlassen bekomme.

Die anderen Studiengänge könnte ich mit meinem Studium Diplom-Medienwirt und Industrial Management (Master) studieren.

Ich habe auch einen Umweltschutztechniker und einen Gebäudeenergieberater. Nur sind Gebäudeenergieberater seit heute nicht mehr gesucht, weil Habeck die Förderung von 80% auf 50% zurückgefahren hat.

Jetzt bin ich in Not, möchte keinen Tag mehr arbeitslos sein. Habe 80 Bewerbungen geschrieben. Irgendwann reicht es. Mache lieber nochmals ein Studium, anstatt den ganzen Tag (12 Std/Tag) Bewerbungen zu schreiben.

Baumanagement würde es vielleicht noch als Masterstudium geben.

Bewerbung, Master, duales Studium, Architekturstudium, Bachelor, Informatik, Lehramt, Nachhaltigkeit, Universität

Welchen dualen Studiengang würdet ihr mir empfehlen?

Hallo Leute,

Ich möchte nach der Schule ein duales Studium machen, bin mir aber nicht ganz sicher, welches, daher wäre es eine echte Hilfe, falls mich jmd. beraten könnte.

Ich gehe nach den Sommerferien in die 12. Klasse (Q2) (Gymnasium in NRW)und kann vermutlich mit einem Abi von ca. 1,4 - 1,6 rechnen, hängt natürlich stark von den Abschlussprüfungen ab, aber bisher lief es recht in Ordnung.

Ich interessiere mich auf jeden Fall für die Bereiche Wirtschaft und Finanzen, aber auch für Verwaltung. Bereits beworben habe ich mich für folgende duale Studiengänge: Business Administration (B.A.), International Business (B.A./B.Sc. je nach FH) und vor allem Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) bei verschiedenen deutschen Unternehmen. Je nach dem sind die Studiengänge auch ein wenig abgewandelt z.B. mit Schwerpunkten (z.B. KI bei Wirtschaftsinformatik). Bei einigen habe ich auch bereits eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Darüberhinaus habe ich mich auch als Regierungsinspektor bei der Bezirksregierung Düsseldorf (B.LL.) beworben und als Diplom Finanzwirt beim Finanzamt. Für beide wurde ich ebenfalls bereits zu einem Gespräch eingeladen.

Ich möchte auf jeden Fall einen Abschluss, auf den ich weiter drauf aufbauen kann z.B. mit einem Master oder weiteren Qualifikationen. Darüberhinaus suche ich ebenfalls nach einem Beruf der, vor allem mit Blick auf KI, zukunftsfähig und sicher ist. Außerdem sind mir Aufstiegsmöglichkeiten mit Blick auf Position und Gehalt wichtig, ich bin ja auch bereit was dafür zu leisten.

Welchen der angegebenen dualen Studiengänge haltet ihr für meinen Wünschen am ehesten entsprechendsten, oder habt ihr vllt. auch andere Vorschläge, vllt. auch kein duales sondern ein normales Studium?

Kann man auf den Abschluss Diplom Finanzwirt auch noch was dranhängen wie z.B. einen Master, oder erhält man mit dem Diplom gleichzeitig einen Bachelor?

Vielen Dank und LG

Zukunft, Berufswahl, Master, Abitur, Bachelor, Universität

Probleme beim Finden eines passenden Studiums?

Ich weiß nicht, welches Studium ich auswählen soll. Das liegt vor allem daran, dass "mein" Studium im Gesamtpaket stimmen muss. Das sind folgende Punkte: Interesse, Anforderung/Schwierigkeit, Ansehen, Bezahlung und Berufsaussichten

Diese Punkte, die ich gerade genannt habe, sollten alle grundsätzlich vorhanden sein und dabei tritt halt das Problem auf, dass ich bis jetzt noch diesbezüglich kein passendes Studium gefunden habe.

Beispielhaft sind dafür Studienfelder aus dem Bereich der Naturwissenschaften, die natürlich gute Bezahlung, Ansehen und Berufsaussichten mitbringen, mir aber dann zu schwierig wären (bin auch nicht wirklich talentiert darin).

Auf der anderen Seite gibt es den Bereich der Geisteswissenschaften, worin ich Interesse in manchen Studienfächer habe, aber die Berufsaussichten und die Bezahlung viel zu schlecht sind in einer teuren Welt. Beispielsweise Jura ist, unter den Geisteswissenschaften, noch ganz gut von den Berufsaussichten inkl. Bezahlung her, aber auch da ist die Anforderung an einem extrem heftig und sehr riskant, wenn man bedenkt, dass das Examen über 6 Jahre Studium entscheidet und am Ende man blöderweise dann mit nix dastehen könnte.

Ich weiß aber auch, dass es die Option der Ausbildung gibt, aber da gibt es ja dasselbe Problem wie beim Studium. Ich wüsste nicht, in welchem Bereich ich es machen soll bzw. hab da gar kein Interesse irgendwie.

Es macht mich wirklich zu schaffen, dass ich mit Anfang 20, vor dem Nichts stehe und iwie nichts finde, was mich wirklich zufriedenstellt.

Beruf, Finanzen, Studium, Allgemeinwissen, Schule, Bewerbung, Wirtschaft, Berufswahl, Master, Abitur, Bachelor, Berufsorientierung, Universität

Studium Hilfe?

Hallo, ich habe ein Problem bezüglich meiner Studienwahl… Ich wurde für Jura an der Uni Bonn angenommen sowie für Politikwissenschaften/Wirtschaftsw. an der Uni Wuppertal.

Wenn ich ehrlich sein möchte, dann wäre zweiteres mein Herzenswunsch, ersteres würde ich nur annehmen, weil ich bessere Jobaussichten hätte.

Wenn ich nun an der Uni Wuppertal studieren würde, dann wäre da mein bester Freund und ich würde mir da keine Riesen Sorgen oder sonstige Angst machen über‘s Studieren und überhaupt mir einen Job zu suchen, da ich ziemlich introvertiert bin… Außerdem ist es eine Großstadt und eine Verwandte von mir kann nur positive Rückmeldung weitergeben.

Es ist so, dass ich schon immer Jura an der Uni Bonn studieren wollte, zumal es eine Exzellenzuni und im internationalen Ranking vorzufinden ist. Das ist natürlich sehr profitabel, wenn man dann ein Auslandssemester machen möchte, was ich sehr gerne will. Aber das macht man auch an der Uni Wuppertal, sogar verpflichtend. Nach längerem Überlegen habe ich mich dann doch eigentlich für Wuppertal entschieden. Ich müsste nur 3 Jahre studieren und kann meinen Master dranschließen und mich direkt auf die Berufswelt hineinstürzen. Aber bei Jura, und da möchte ich auch meinen Master machen, dauert‘s halt sehr viel länger. Und das ständige Lernen und sitzen am Schreibtisch würde mich, denke ich, verrückt machen angesichts der Tatsache, dass ich in Wuppertal praxisnahe Erfahrungen machen könnte. Es ist nicht so, dass ich es nicht leiden kann, zu Lernen - ich tue es ja auch freiwillig in den Ferien und da auch mal ganze Tage. Nur möchte ich gleichzeitig in die Praxis gehen und nicht die ganze Zeit zu Hause sitzen, wenn ihr versteht. Ich habe mich schon für Wuppertal immatrikuliert, zumindest habe ich sowas beantragt, aber gestern dann zurückgenommen, da die Zusage von Bonn kam. Das habe ich aber nicht mit größter Freude gemacht, sondern den Erwartungen meiner Eltern, Freunde und den Jobaussichten entsprechend. Ich fühle, dass es mir einfach mental nicht gut geht, wenn ich daran denke, dass ich in Bonn studieren werde. Ich habe große Angst, dort alleine zu studieren und keine Freunde zu finden und genau dasselbe zu erleben, was ich vor Jahren durchmachen musste. Ich weiß einfach nicht weiter und es macht mich einfach krank. Natürlich ist es toll, Jura zu studieren, es ist ein unfassbarer Stolz, den man mit sich trägt. Aber ob dieser Stolz auch mein innerstes Bedürfnis berührt - das ist nun mal nicht der Fall. Was denkt ihr, was ich tun soll? Ich kann die Immatrikulation noch mal beantragen, kein Problem. Aber bereue ich es später auch nicht, Jura doch nicht gewählt zu haben oder gar andersherum? Solche Fragen schwirren in meinem Kopf herum…

Bewerbung, Master, duales Studium, Bachelor, Jura, NC, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Universität, Wirtschaftswissenschaft

Was soll ich tun - Krise?

Hey, ich habe im Mai meine allgemeine Hochschulreife erworben und stehe nun vor dem Dilemma, was ich studieren soll. Ich hatte mich an zwei Unis beworben, einmal für Informatik und einmal für Rechtswissenschaften und wurde an beiden Unis zugelassen.

Meine Krise besteht nun darin, dass ich mich nicht entscheiden kann, was ich mache. Ich denke, dass mir Jura mehr liegen würde, allerdings müsste ich dafür von Zuhause ausziehen und in eine fremde Stadt, in der ich noch nie zuvor war. Ich habe schreckliche Angst davor, wenn sich alles um mich herum verändert.. Bin ein absolutes Gewohnheitstier. Wenn ich Informatik studiere, könnte ich erstmal weiter Zuhause wohnen bleiben und Spaß macht mir das Programmieren ebenfalls.

Was denkt ihr, was ich tun sollte? Im Schulfach Informatik habe ich top Leistungen erzielt und war der Beste, allerdings habe ich im Mathe Abi nur 2 Punkte geschrieben… In Deutsch war ich auch der Beste meines Kurses. Außerdem bekam ich ein besonderes Lob von meinem Lehrer für meine Debattierfähigkeiten und Rhetorik. Das würde für Jura sprechen.. Ich habe echt keine Ahnung 🙈 Wenn ich Jura vor meiner Haustür studieren könnte, würde ich es wahrscheinlich tun. Die Distanz ist da das ganz große Contra.

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Bachelortitel an einer Uni und Hochschule - Ansehen

Sehr geehrte Community,

ich studiere im Bachelor-of-Science Wesen an einer Universität. Aufgrund meiner Nebenbeschäftigung als Werkstudent habe ich viele andere Studenten kennengelernt, die teils an einer Hochschule und teils an der Universität studieren. Zudem bin ich gerade dabei, meine Bachelorarbeit zu schreiben.

Nun ich schreibe gerade eine theoretische Bachelorarbeit mit einer systematischen Literaturanalyse. Das bedeutet ich muss über 200 Artikel Abstrakt "scannen" und dann validieren welche für mein Forschungsergebnis relevant sind. Das sind dann meist so 90 und die alle muss ich dann lesen (ein Artikel hat im Durchschnitt 15 Seiten) und dazu dann noch eine Tabelle erstellen, alle relevanten Punkte zu jedem rausschreiben und dann die Tabelle noch Clustern. An diesem Punkt sei wohlgemerkt, dass man noch nichtmal angefangen hat die Arbeit zu schreiben. Dazu folgen dann noch 25-40 Seiten Text der Bachelorarbeit bezüglich der systematischen Analyse.

Soviel zur Ausgangslage. Nun ich habe ja durch mein Umfeld Bekannte aus der Hochschule die auch ihren Bachelor schreiben und als die mir erzählt haben was die machen mussten ist mir der Kragen geplatzt.. Die haben ein Thema bekommen und müssen nur bisschen recherchieren und darüber eine Arbeit schreiben. Der empirische Teil basiert auf null Umfragen, Interviews oder sonstwas, sondern nur etwas Recherche im Internet, das wars! Und wenn dann ist da mal ein Interview drinnen, aber nicht wie bei empirische Arbeit an der Uni wo man n=200 Leute befragen muss. Die haben auch keinen Methodikteil, keine Regressionsanalyse, goanix.

Ich wollt' mal in die Runde fragen, ob das wirklich gerecht ist, dass die Hochschulabsolventen den selben Bachelortitel erhalten wie Universitätabsolventen ohne nicht einmal ein Viertel von dem geleistet zu haben, was wir leisten. Oder wird der Universitätsabschluss höher gewichtet als der Hochschulabschluss (Ja ich weiß die Uni ist auch eine Hochschule)

Fand es nur echt komisch, die Bachelorarbeit der Hochschule würde ich in 3 Nächten fertig schreiben aber am Ende haben wir beide den Bachelorabschluß mit verschiedenen Leistungsaufwändungen

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