Master – die neusten Beiträge

Jura vs Wirtschaftswissenschaften?

Ich bin momentan auf der Suche nach einem Studium welches wirklich zu mir passt.

Hier sind meine Interessen zunächst aufgelistet:

-Politik und Gesellschaft (ich liebe es Nachrichten zu lesen und immer auf den neuesten Stand zu sein)

-natürlich auch über diese aktuellen Themen zu diskutieren

-Wirtschaftliches Denken: Geschäftsideen zu entwickeln

-ich liebe es zu Quasseln…über die verschiedenstenThemen

-lerne gerne neue Sprachen (spreche Russisch, Italienisch, Mandarin, Englisch und offensichtlich Deutsch)

Ich bin schon immer wirtschaftliche Interessiert und beschäftige mich gerne mit aktuellen Themen aus Wirtschaft und Politik. Mir macht es Spaß über Ideen zu plaudern aber nicht das stumpfe Rechnen mit Formeln. Ich liebe es außerdem zu reisen und mich mit neuen Themen auseinander zusetzen. Deswegen frage ich mich ob ein Wirtschaftsstudium überhaupt das richtige für mich ist, da ich zwar die Thematik grundlegend interessant finde, jedoch befürchte dass ich zu wenig meine Interessen und Kreativität im Beruf einbringen kann.

Auf der anderen Seite steht Jura, jedoch habe ich dort die Befürchtung, dass ich zu sehr an Deutschland gebunden bin. Finde Jura grundlegend interessant und denke, dass das Studium einem viele interessante Jobs ermöglicht, aber ich möchte mich nicht in meinen jungen Jahren auf Deutschland festlegen.
Jedoch würde ich es super interessant finden als Anwalt international zu arbeiten und Unternehmen Hilfe Stellung zu leisten.

Habt ihr Anregungen, Erfahrungen und Tips?

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Unsicher wegen Studium?

Moin!

seit meinem 6. Lebensjahr will ich Nautik studieren und langsam wird es konkret. so weiß ich schon, wo ich studieren will und wo ich später arbeiten möchte.

Leider gibt es neben den Vorteilen auch auf der anderen Seite immer diesen einen für mich großen Nachteil, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ein Familienleben ist sehr schwer möglich und ich bin leider ein Familienmensch und möchte unbedingt Kinder haben. Außerdem weiß ich nicht, ob das Leben an Bord zu 100% was für mich ist, wobei ich mir da eigentlich relativ sicher bin, dass ich das mag, wegen Vorerfahrung.

Klar gibt es immer Alternativen und Möglichkeiten um an Land arbeiten oder zum Beispiel als Lotse. Aber das sagt mir alles nicht so zu und ich möchte eigentlich sehr gerne in der Hochseeschifffahrt arbeiten.

Ich bin jetzt aber immer hin und hergerissen und unsicher, ob das wirklich das richtige für mich ist

Daher habe ich mich auch schon nach anderen Alternativen umgeschaut und finde zum Beispiel selber den Rettungsingenieur ganz spannend und würde nach dem Studium vielleicht Hubschrauberpilot werden wollen (das Studium als Standbein), um dann mit ausreichend Erfahrung irgendwann bei der Bergwacht oder Luftrettung des ADAC zu arbeiten - ist sehr schwer, ich weiß..

Aber wie soll ich mit den Unsicherheiten bezüglich Nautik umgehen? Was würdet ihr mir raten? Wie sieht es mit der Alternative aus?

und Nautik „nur“ auszuprobieren, stellt sich auch als schwierig dar, da ich das Studium erst vollenden müsste, um die Zeit auf See abzuschätzen und wie das wirklich alles ist (die praktische Zeit während des Studiums oder in einer anderen Funktion an Bord würde da denke ich nicht ausreichen)

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Masterstudium - MBA oder M.Sc?

Hallo zusammen,

ich stehe aktuell vor einer wichtigen Entscheidung und hoffe auf eure Erfahrungen und Meinungen.

Ich habe meinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen abgeschlossen und bereits im Projekteinkauf in der Industrie gearbeitet – zuerst als Werkstudent, jetzt auch Vollzeit nach meinem Abschluss. Ich habe mich letztendlich für einen Master im Supply Chain Management (SCM) entschieden. Der Grund dafür ist, dass ich mich im Bereich Beschaffung wohlfühle und großes Interesse an Logistik und deren Planung habe.

Mein Ziel ist es, den Master berufsbegleitend zu machen und dabei direkt vom Einkauf ins Supply Chain Management zu wechseln.

Jetzt stehe ich vor einem Dilemma: Während meines Studiums hat mir eine Professorin davon abgeraten, einen MBA zu machen. Sie meinte, dass dieser für einen Wirtschaftsingenieur eher unnötig sei und bei Arbeitgebern sogar Fragen aufwerfen könnte. Allerdings habe ich ambitionierte Karriereziele und strebe langfristig eine Position wie „Head of…“ oder „Chief of…“ an.

Daher frage ich mich: Ist der MBA wirklich besser geeignet für den Weg in eine Führungsposition als ein klassischer M.Sc. oder M.A.? Ich habe oft gelesen, dass der MBA bei der Karriere in Richtung Management oder Führungsebene besonders angesehen ist. Stimmt das, oder ist das heutzutage eher irrelevant?

Ich würde mich sehr über eure Erfahrungsberichte freuen – insbesondere, wenn ihr in einer ähnlichen Situation wart oder einen der beiden Wege eingeschlagen habt.

Vielen Dank im Voraus!

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Mein Studium ist extrem viel Stress für mich?

Hey Leute, ich bin jetzt im vierten Semester meines Studiums (Lehramt) und merke langsam das mir das alles nicht mehr gut tut. Die ständigen Fristen, Abgaben, Klausuren und Hausarbeiten machen mir einfach nur noch zu schaffen.

Mein Körper ist innerlich nur noch auf Vermeidung aus. Ich schiebe Abgabetermine vor mich her, arbeite dann ständig auf den letzten Drücker, schlafe in dieser Zeit kaum, esse unregelmäßig viel oder wenig und bin permanent auf Koffeein. Schaffe ich dann eine Prüfungsleistung steht direkt wieder die nächste an. Das alles tut meiner Gesundheit überhaupt nicht gut. Ich bin permanent nur noch gereizt und ständig ätzend zu meinem Umfeld obwohl ich das nicht will.

Ich weiß es würde mich total entlasten mich zu exmatrikulieren. Aber andererseits habe ich ja auch schon einige Module geschafft und was wäre die Alternative? Ausbildung oder arbeiten? Ich wollte egtl nicht so früh ein 9 to 5 Mensch werden. Das hat mich immer abgeschreckt aber das Studium ist dagegen glaube ich noch viel stressiger. Außerdem wären meine Eltern dann enttäuscht und ich will ja später auch nicht für einen Hungerlohn arbeiten und wenn ich das Studium schaffe wäre ich verbeamtet.

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Also dass das Studium der Horror für euch war? Wie gibt es euch im Studium und wie seid ihr da durchgekommen?

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