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Was ist mit mir?

So, ich bin weiblich 17 und hab seit 3 Wochen diffuse Beschwerden an. An einem Tag hatte ich 2 mal Bauchschmerzen und am Abend hab ich mich daran erinnert dass es von einem lymphom kommen kann. Hinzu kamen paar Tage später magenschmerzen und weiterhin die Beschwerden im oberbauch und starke blähungen. Ich war beim Arzt und es wurde gesagt ein Infekt. 1 Woche später war 4 Tage lange nichts, da dachte ich es ist vorbei aber als ich viel süßes gegessen habe fing es 1-2 tage später genauso wie vorher wieder an. Ich war wieder beim Arzt und meinte alles in Ordnung und nichts schlimmes, ich hab Tabletten bekommen für den Magen und Tabletten gegen Blähungen. Aktuell habe ich seit 1 Woche keine starken Blähungen mehr und ich habe wieder seit 3 Tagen keine oberbauch Schmerzen bemerkt. Jedoch hab ich was anderes bemerkt. Seit gestern hab ich gesehen dass mein Stuhl oben geschwommen ist, aber er hat nicht gestunken oder war gleichzeitig gelb. Runterspülen ließ er sich auch. Das war heute noch einmal da hatte ich 4 Stücken Kot und davon sind 3 runter gesunken und 1 war oben und es ging sogar wieder hoch wenn ich es mit Toilettenpapier runtergedrückt habe. Außerdem einfach zu Information esse ich seit 1 Woche auch gesünder bzw weniger(Falls das eine Rolle spielen sollte). Nun habe ich Angst vor einer Bauchspeicheldrüseninsuffienz oder Bauchspeicheldrüsenkrebs (obwohl weniger als 10 Fälle unter 18 Jahren, das eher Jungs und kinder/jugendliche mit genetischen prädispositionen betrifft aber eher im Alter von 14-18). Denkt ihr es ist was schlimmes? Ich Bitte um eure Meinungen

Bauch, Leben, Angst, Mädchen, Teenager, Magen, Jugendliche, Krankheit, Darm, Arzt, Krankenhaus, Panik, Krankheitsbild

Soll eine Geschichte schreiben, die zur Jahreszeit passt, und die so passiert ist. Also aus dem Leben. Nach Möglichkeit auch nicht zu lange sein. Geht das so??

Die Schneekönigin von Alaska.

In den endlosen Weiten Alaskas, wo der Winter seine eisigen Krallen ausstreckte und die Nordlichter den Himmel in bunte Farben tauchten, lebte Anya. Mit ihren zarten 20 Jahren schien sie ein Fremdkörper in dieser rauen Landschaft. Doch ihr Herz schlug im Einklang mit der Natur, besonders mit den majestätischen Rentieren und den schnellen Schlittenhunden, die ihr Leben erfüllten.

Anya hatte sich in Nikolai verliebt, einen Mann mit schneeweißen Haaren und einem Lächeln, das so warm war wie ein Lagerfeuer. Zwischen ihnen lag ein Altersunterschied von 72 Jahren, ein Abgrund, der viele Menschen entsetzt zurückweichen ließ. Doch Anya und Nikolai sahen nur einander, die tiefe Verbindung ihrer Seelen und die gemeinsame Leidenschaft für die Wildnis Alaskas.

Gemeinsam hatten sie ein kleines Reich erschaffen. Eine Rentierzucht, die sich über Generationen erhalten sollte, und ein kleines Unternehmen, das Schneemobil-Touren und Hundeschlittenfahrten anbot. Drei Kinder, ein bunter Haufen voller Energie, hatten ihr Leben bereichert. Sie waren das Ergebnis einer Liebe, die alle gesellschaftlichen Normen zu sprengen schien.

Doch die Liebe der beiden war nicht unumstritten. Familie und Freunde hatten ihnen den Rücken gekehrt, konnten die Besonderheit ihrer Verbindung nicht akzeptieren. Sie sahen nur den Altersunterschied, die vermeintliche Unmöglichkeit ihrer Beziehung. Doch Anya und Nikolai ließen sich nicht beirren. Sie hatten einander gefunden in einer Welt, die oft kalt und herzlos schien.

Ihre Tage waren erfüllt von harter Arbeit und tiefer Zuneigung. Anya ritt auf den Rentieren durch die verschneite Tundra, während Nikolai ihr aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung berichtete. Abends saßen sie am Kaminfeuer, ihre Hände verflochten, und träumten von der Zukunft.

Eines Tages, als ein heftiger Schneesturm das Land heimsuchte, wurden sie von der Außenwelt abgeschnitten. In ihrer kleinen Hütte, umgeben von den Tieren, die sie liebten, spürten sie eine tiefe Verbundenheit. In dieser Isolation, fern von den Urteilen der anderen, waren sie einfach Anya und Nikolai, ein Paar, das sein eigenes Glück schmiedete.

Die Geschichte von Anya und Nikolai ist eine ungewöhnliche, eine, die viele Fragen aufwirft. Doch sie ist auch eine Geschichte von Liebe, Mut und der Suche nach dem eigenen Glück. Sie zeigt, dass wahre Liebe keine Grenzen kennt, und dass Glück oft an den unerwartetsten Orten zu finden ist.

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Leben, Kurzgeschichte, Realität, Romantiker

Weihnachtsmärkte verbieten?

Weihnachtsmärkte haben eine Reihe problematischer Eigenschaften, weswegen die Überlegung nahe liegt, ob man sie grundsätzlich verbieten sollte:

Christliche Dominanz: Starke Betonung christlicher Symbole und Traditionen kann Menschen anderer Religionen, insbesondere Muslime, ausschließen oder diskriminieren.

Diskriminierung durch Namensgebung: Der Begriff „Weihnachtsmarkt“ suggeriert Exklusivität und schließt multikulturelle Alternativen aus.

Konsumzwang: Förderung von kapitalistischem Konsum durch teure und oft überflüssige Waren.

Hohe Preise: Überteuerte Produkte und Speisen machen den Besuch für viele unerschwinglich. Ärmere Menschen werden somit ausgegrenzt.

Sicherheitsrisiken: Große Menschenmengen und erhöhte Terrorgefahr erfordern aufwändige Sicherheitsmaßnahmen.

Alkoholmissbrauch: Glühwein und andere alkoholische Getränke fördern übermäßigen Konsum und potenzielles Fehlverhalten.

Ungesunde Ernährung: Fokus auf kalorienreiche, fettige und zuckerhaltige Speisen wie Bratwurst und gebrannte Mandeln.

Umweltbelastung: Hoher Energieverbrauch durch Beleuchtung, Einwegverpackungen und Müllberge belasten das Klima.

Lärmbelästigung und Verschmutzung: Intensiver Geräuschpegel und liegengebliebener Abfall beeinträchtigen Anwohner und Umwelt.

Exklusivität statt Inklusivität: Fehlende Berücksichtigung alternativer Feste oder nicht-religiöser Themen verstärkt kulturelle Barrieren.

Nein, nicht verbieten, weil... 94%
Ja, ein Verbot wäre sinnvoll, weil ... 6%
Leben, Religion, Islam, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Weihnachten, Gesetz, Christentum, Weihnachtsmarkt, Psychologie, Feste, Soziales

Bin ich das Problem oder nicht?

Geht um einen Mann (30) und mich (24).

Wir sind nicht zusammen, aber wir haben bei einem Date auf der Couch gekuschelt und auf seinem Handy Instagram Reels (Kurzvideos) angeschaut.

Wir hatten schon einige Dates muss ich dazu sagen.

Da waren immer wieder Frauen mit überdimensionalen Pos dabei. Irgendwann meinte ICH bei einer der Frauen: "Oha, das ist niemals echt, der Po ist bestimmt operiert". Hab das in dem Moment auch nicht aus Neid oder sonstigen Gründen gesagt, hab mir zu dem Zeitpunkt NOCH nichts dabei gedacht! Aber ER sagte dann direkt: "Doch, der ist echt!!" Von der Art her so richtig bestimmend, als würde er etwas verteidigen wollen. Ich sagte dann, dass es für mich nach Operation und / oder vielleicht auch "nur" bearbeitetem Video (geht ja heutzutage sehr einfach) aussieht und er meinte dann: "Nein, ich habe schon viele solcher Frauen im Internet gesehen!" Ich sagte man kann im Internet viel faken und er meinte wieder Nein und dass er solche Frauen auch schon oft auf der Straße gesehen hätte. Ehrlich gesagt habe ich fast noch nie solche Frauen auf der Straße gesehen und das ist etwas das einem sofort ins Auge stechen würde so überdimensional waren die Pos. Also ich würde das sicher auch sehen wenn es das OFT gibt wie er sagt.

Ich finde komisch wie er das verteidigt hat. Mein Po ist größer als Durchschnitt für meine Figur aber er ist halt nichts was jetzt so aussieht wie in den Videos und auch nichts was direkt ins Auge sticht. Er kann sagen was er will ich frag mich bloß ob ein Mann der eine Frau mag sowas echt sagen würde? Und ich frage mich ob ich übertreibe wenn es mich verletzt und krass verunsichert? Weil wenn jetzt viele sagen dass ich übertreibe werde ich wahrscheinlich das Thema Männer generell abhaken, dann ist das echt nichts für mich.

Weiter ging es damit dass da ein Video kam mit einer Frau und man sah ihren Rücken und dort stand dabei, dass das der beste Frauen-Rücken sei den der VideoErsteller je gesehen hätte. Er lachte dann nur laut und sagte: "Sicher nicht, es gibt vieeeele beste Rücken ich habe schon sehr viele Frauen mit sehr guten Rücken gesehen." Es ging darum dass man am Rücken in der Mitte so einen "Spalt" hat. Ich glaube das hat man nur wenn einen regelmäßig im Gym trainiert. Das mache ich nicht und das weiß er. Er meinte dann zu mir ich soll mal aufstehen um zu fühlen ob ich das auch habe. Er fasste mich an und meinte nur "Ah nee" und das wars. Fand das total komisch alles. Bin ich einfach zu unsicher? Was meint ihr?

Kurz danach wollte er dann Sex mit mir, aber über mich kam an diesem Abend kein einziges Kompliment.

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